
Benutzer117428
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- #1
Das schlimmste für viele Fremdgänger ist nun mal das schlechte Gewissen - lerne damit zu leben.
Wofür soll das Beichten eigentlich gut sein? Geht es hier wirklich um den Partner? Oder dient es in Wirklichkeit nicht wohl eher der eigenen Gewissensberuhigung. Jemand fühlt sich schlecht weil er fremdgegangen ist. Er beichtet es dem Partner und fühlt sich anschließend besser, weil er es gebeichtet hat. Dafür fühlt sich aber nun der Partner schlecht. Der muss nun entscheiden wie es weitergeht, ob er vergiebt oder nicht und wie er damit zurecht kommt. Wenn die Beziehung ansonsten gut läuft sehe ich keine Notwendigkeit sowas unbedingt beichten zu müssen. Und selbst wenn sie schlecht läuft und man die Beziehung beenden will, dann macht es so ein "ach übrigens, ich bin dir auch fremdgegangen" es nur noch schlimmer für den, der verlassen wird.