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Gast
- #1
Hallo zusammen,
Ich würde mal gerne erfahren, ob ich einfach nur komisch ticke oder ob auch andere eine ähnliche Meinung haben. Also meine Partnerin und ich haben nun seit einiger Zeit versucht schwanger zu werden. Letzte Woche Samstag dann die freudige Erkenntnis, dass es geklappt hat. Ich war total glücklich und froh. Meine Partnerin hingegen erstmal ziemlich geschockt. Die nächsten Tage habe ich dann versucht ganz viel Zuversicht und Vertrauen und Freude zu spiegeln. Hat alles nichts gebracht (dazu muss man sagen, ich habe schon 2 Kinder und kann da zum Teil auf Erfahrungswerte zurückgreifen). Dann hat sie sich mit einer Freundin getroffen, die auch schon 2-fache Mutter ist. Nach 2 Stunden mit ihr, war dann auf einmal alles soweit ok und viele von ihren Bedenken waren weg. Nur fast alles was sie mir berichtete, was die Freundin gesagt hatte, habe ich ihr auch schon gesagt gehabt. Das habe ich dann schon etwas komisch empfunden, dass ich drei Tage am Stück es versuche und die Freundin es quasi im vorbeigehen schafft, dass sie sich freut. Jetzt war sie nochmal bei der Freundin und ihrem Mann. Hier berichtete sie dann, wie schön es war, dass sich auch der Mann von der Freundin so gefreut hat und es war so toll sich mit den beiden zu freuen.
Für mich fühlt sich das leider so an, als wäre dieser erste tolle Moment, wenn man merkt, dass es geklappt hat, irgendwie schal und entwertet. Weil sie diese Freude nicht mit mir geteilt hat, sondern es ihre Freundin und ihr Mann waren.
Jetzt frage ich mich, ob dieses Gefühl total komisch ist oder nachvollziehbar…
Ich würde mal gerne erfahren, ob ich einfach nur komisch ticke oder ob auch andere eine ähnliche Meinung haben. Also meine Partnerin und ich haben nun seit einiger Zeit versucht schwanger zu werden. Letzte Woche Samstag dann die freudige Erkenntnis, dass es geklappt hat. Ich war total glücklich und froh. Meine Partnerin hingegen erstmal ziemlich geschockt. Die nächsten Tage habe ich dann versucht ganz viel Zuversicht und Vertrauen und Freude zu spiegeln. Hat alles nichts gebracht (dazu muss man sagen, ich habe schon 2 Kinder und kann da zum Teil auf Erfahrungswerte zurückgreifen). Dann hat sie sich mit einer Freundin getroffen, die auch schon 2-fache Mutter ist. Nach 2 Stunden mit ihr, war dann auf einmal alles soweit ok und viele von ihren Bedenken waren weg. Nur fast alles was sie mir berichtete, was die Freundin gesagt hatte, habe ich ihr auch schon gesagt gehabt. Das habe ich dann schon etwas komisch empfunden, dass ich drei Tage am Stück es versuche und die Freundin es quasi im vorbeigehen schafft, dass sie sich freut. Jetzt war sie nochmal bei der Freundin und ihrem Mann. Hier berichtete sie dann, wie schön es war, dass sich auch der Mann von der Freundin so gefreut hat und es war so toll sich mit den beiden zu freuen.
Für mich fühlt sich das leider so an, als wäre dieser erste tolle Moment, wenn man merkt, dass es geklappt hat, irgendwie schal und entwertet. Weil sie diese Freude nicht mit mir geteilt hat, sondern es ihre Freundin und ihr Mann waren.
Jetzt frage ich mich, ob dieses Gefühl total komisch ist oder nachvollziehbar…