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Benutzer167954 (31)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo zusammen,
ich bin völlig am Ende und weiß gar nicht wo ich anfangen soll...
Mein Freund und ich wohnen seit 3 Jahren zusammen und sind 6 Jahren ein Paar. Wir sind direkt von zu Hause ausgezogen und zusammen in eine andere Stadt für das Studium gezogen.
Bei einem Treffen mit Freunden letztes Wochenende sprach er das Thema an, wie es für die anderen Jungs gewesen wäre, dass sie vor dem Zusammenwohnen, schon Mal alleine gewohnt hätten. Die anderen erzählten, dass es sehr gut gewesen wäre, auch mal machen zu können, was man möchte....
Am Montag traf er sich dann mit einem Freund, der früher mit seiner Freundin über uns gewohnt hatte, nach dem Studium sind sie in getrennte Wohnungen gezogen und dann hat er Schluss gemacht, weil er es mal erleben wollte, wie es ist, alleine zu sein...
Jedenfalls kam mein Freund nach diesem Abend bei dem Freund nach Hause, erzählte mir die Geschichte und mir war klar, dass er darauf hinaus möchte, dass er auch diesen Wunsch hat, also fragte ich ihn, ob er es nun auch machen möchte. Dann bestätigte er mir, dass der Wunsch bei ihm da sei, mal alleine zu wohnen. Er meinte, wir müssen uns beide weiterentwickeln und das ginge nicht zusammen. Uns würde dieses Phase fehlen, es wäre zu früh gewesen, mit 17 zusammen zu kommen und dann direkt vom Elternhaus ins "Lena-Haus". Er würde mich aber lieben...
Für mich brach eine Welt zusammen, ich konnte es überhaupt nicht verstehen. Ich brauche diese Phase nicht, ich will nicht alleine und nicht ohne ihn sein,,, Ich stellte ihm sofort ein Ultimatum (was vllt nicht so schlau war) und forderte, dass er sich entscheidet: Mit mir zusammen bleiben und dann für immer oder er macht jetzt Schluss. Mir ist auch klar, dass es nicht geht, ich meine, selbst wenn er bei mir bleibt, kann er die Gedanken ja nicht einfach unterdrücken. Aber ich habe keinen Bock, dass das Thema dann in 2 Jahren nochmal aufkommt und er mich dann verlässt, das käme mir irgendwie vor wie Zeitverschwendung...
Jedenfalls ist die Situation jetzt total verzwickt, er sagt er liebt mich und will nicht, dass wir uns trennen, aber kann ich jetzt noch mit ihm zusammen sein und ihn lieben oder hab ich dann nicht ständig den Gedanken im Hinterkopf, dass es in 2 Jahren vielleicht vorbei sein könnte? Außerdem frage ich mich auch, warum er das Thema angesprochen hat, wenn er es angeblich nicht will, man spricht etwas doch nur an, wenn man es dann auch machen möchte oder? Und ich bin auch der Meinung, dass wenn man jemanden liebt, geht man doch davon aus, dass man für immer zusammenbleibt, sonst braucht man doch nicht zusammen sein, oder liege ich da falsch? Er kann es sich ja scheinbar nicht vorstellen....
Bitte gebt mir doch ein paar Tipps. Ich will ihn nicht verlieren, aber irgendwie hat er alles kaputt gemacht...
ich bin völlig am Ende und weiß gar nicht wo ich anfangen soll...
Mein Freund und ich wohnen seit 3 Jahren zusammen und sind 6 Jahren ein Paar. Wir sind direkt von zu Hause ausgezogen und zusammen in eine andere Stadt für das Studium gezogen.
Bei einem Treffen mit Freunden letztes Wochenende sprach er das Thema an, wie es für die anderen Jungs gewesen wäre, dass sie vor dem Zusammenwohnen, schon Mal alleine gewohnt hätten. Die anderen erzählten, dass es sehr gut gewesen wäre, auch mal machen zu können, was man möchte....
Am Montag traf er sich dann mit einem Freund, der früher mit seiner Freundin über uns gewohnt hatte, nach dem Studium sind sie in getrennte Wohnungen gezogen und dann hat er Schluss gemacht, weil er es mal erleben wollte, wie es ist, alleine zu sein...
Jedenfalls kam mein Freund nach diesem Abend bei dem Freund nach Hause, erzählte mir die Geschichte und mir war klar, dass er darauf hinaus möchte, dass er auch diesen Wunsch hat, also fragte ich ihn, ob er es nun auch machen möchte. Dann bestätigte er mir, dass der Wunsch bei ihm da sei, mal alleine zu wohnen. Er meinte, wir müssen uns beide weiterentwickeln und das ginge nicht zusammen. Uns würde dieses Phase fehlen, es wäre zu früh gewesen, mit 17 zusammen zu kommen und dann direkt vom Elternhaus ins "Lena-Haus". Er würde mich aber lieben...
Für mich brach eine Welt zusammen, ich konnte es überhaupt nicht verstehen. Ich brauche diese Phase nicht, ich will nicht alleine und nicht ohne ihn sein,,, Ich stellte ihm sofort ein Ultimatum (was vllt nicht so schlau war) und forderte, dass er sich entscheidet: Mit mir zusammen bleiben und dann für immer oder er macht jetzt Schluss. Mir ist auch klar, dass es nicht geht, ich meine, selbst wenn er bei mir bleibt, kann er die Gedanken ja nicht einfach unterdrücken. Aber ich habe keinen Bock, dass das Thema dann in 2 Jahren nochmal aufkommt und er mich dann verlässt, das käme mir irgendwie vor wie Zeitverschwendung...
Jedenfalls ist die Situation jetzt total verzwickt, er sagt er liebt mich und will nicht, dass wir uns trennen, aber kann ich jetzt noch mit ihm zusammen sein und ihn lieben oder hab ich dann nicht ständig den Gedanken im Hinterkopf, dass es in 2 Jahren vielleicht vorbei sein könnte? Außerdem frage ich mich auch, warum er das Thema angesprochen hat, wenn er es angeblich nicht will, man spricht etwas doch nur an, wenn man es dann auch machen möchte oder? Und ich bin auch der Meinung, dass wenn man jemanden liebt, geht man doch davon aus, dass man für immer zusammenbleibt, sonst braucht man doch nicht zusammen sein, oder liege ich da falsch? Er kann es sich ja scheinbar nicht vorstellen....
Bitte gebt mir doch ein paar Tipps. Ich will ihn nicht verlieren, aber irgendwie hat er alles kaputt gemacht...