
Benutzer92087 (38)
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Hallo!
Momentan beschäftigt mich ein Thema und ich weiß nicht so recht, was ich damit anfangen soll, deswegen frage ich hier mal nach und hoffe auf eure Hilfe. Ich versuche es so neutral wie möglich zu beschreiben, fands aber, als ich es gehört habe teilweise beklemmend.
Es geht um eine Bekannte von mir, die im Juni ungewollt schwanger geworden ist, auch ihre Regel blieb natürlich aus. Dann bekam sie aber bald drauf starke Schmerzen und Blutungen. Sie hat gesagt, als sie auf die Toilette ging kam so etwas Gummiartiges aus ihr raus. Sie war auch im Kh und dort wurde ihr gesagt, es war ein früher Abort.
Ihr Hcg Wert wurde regelmäßig kontrolliert und ging immer weiter zurück. Deswegen, so wurde ihr gesagt vom Kh, muss sie keine Ausschabung vornehmen lassen.
Psychisch gings ihr oft nicht so gut und sie hatte immer wieder Schmerzen und stärkere Unterleibskrämpfe, war aber regelmäßig bei der ärztlichen Kontrolle.
Schwanger wurde sie, da sie und ihr Freund mit Kondom verhütet haben, dabei aber oft geschlampt haben. Deswegen hat ihr ihre Fa die Pille verschrieben, dass sowas nicht passiert.
Gut, die nahm sie dann und ich hab richtig bemerkt, wie sie sich psychisch verändert hat. Aus der Freundin, die ständig mit mir was unternehmen wollte, wurde eine launische Frau, die mir auch oft kurzfristig abgesagt hat. Dachte es liegt eben an der Pille.
Sie hatte aber immer wieder Schmerzen und die Tage kamen nur sehr sehr schwach. Sie hat gesagt, das liegt an der hormonellen Umstellung, in ärztlicher Kontrolle war sie ja. Dann eben die Pille, das kann den Körper schon verwirren.
Letze Woche hatte sie wieder extrem starke Schmerzen und plötzlich eine starke Blutung. Das ging über ca 2, 3 Tage so. Sie weinte vor Schmerzen in der Arbeit etc.
War im Kh, dort wurde ihr gesagt sie sei schwanger in der 8-9. Woche. Und sie hat Magnesium etc verschrieben bekommen, wie das mit dem Abort zusammenhängt konnte ihr niemand erklären.
Zuhause dachte sie dann, sie verblute. Hat eine Tampon und eine Binde genommen und das Blut lief ihr die Schenkel runter. Sie war dann auf der Toilette und aufeinmal kam ein ca 5-6 cm großer Fötus aus ihr raus. (!!) :O
Ihr Freund führte sie ins Kh, dort blutete sie alles an, musste lt eigener Aussage ca 10 Min warten und wurde dann ausgeschabt. Seither halt Sexverbot, ihr gehts nicht so gut usw.
Jetzt meine Frage: Kann man eine Schwangerschaft im Krankenhaus und bei der Fa echt so übersehen? Warum wurde sie anfangs nicht ausgeschabt? Macht man das nicht immer? Wieso ist ihr Hcg Wert gesunken und der Fötus ist trotzdem gewachsen? Kann es sein, dass sie mit Zwillingen schwanger war und der erste ein Abort war und danach der andere?
Mich überfordert die Geschichte einfach, auch als Freundin, ich weiß gar nicht, was ich zu ihr sagen soll. Es klingt alles so unrealistisch, aber sie erfindet ja keine Ausschabung.
Ich bitte um ein bisschen Hilfe und Aufklärung,
danke,
cherish
Momentan beschäftigt mich ein Thema und ich weiß nicht so recht, was ich damit anfangen soll, deswegen frage ich hier mal nach und hoffe auf eure Hilfe. Ich versuche es so neutral wie möglich zu beschreiben, fands aber, als ich es gehört habe teilweise beklemmend.
Es geht um eine Bekannte von mir, die im Juni ungewollt schwanger geworden ist, auch ihre Regel blieb natürlich aus. Dann bekam sie aber bald drauf starke Schmerzen und Blutungen. Sie hat gesagt, als sie auf die Toilette ging kam so etwas Gummiartiges aus ihr raus. Sie war auch im Kh und dort wurde ihr gesagt, es war ein früher Abort.
Ihr Hcg Wert wurde regelmäßig kontrolliert und ging immer weiter zurück. Deswegen, so wurde ihr gesagt vom Kh, muss sie keine Ausschabung vornehmen lassen.
Psychisch gings ihr oft nicht so gut und sie hatte immer wieder Schmerzen und stärkere Unterleibskrämpfe, war aber regelmäßig bei der ärztlichen Kontrolle.
Schwanger wurde sie, da sie und ihr Freund mit Kondom verhütet haben, dabei aber oft geschlampt haben. Deswegen hat ihr ihre Fa die Pille verschrieben, dass sowas nicht passiert.
Gut, die nahm sie dann und ich hab richtig bemerkt, wie sie sich psychisch verändert hat. Aus der Freundin, die ständig mit mir was unternehmen wollte, wurde eine launische Frau, die mir auch oft kurzfristig abgesagt hat. Dachte es liegt eben an der Pille.
Sie hatte aber immer wieder Schmerzen und die Tage kamen nur sehr sehr schwach. Sie hat gesagt, das liegt an der hormonellen Umstellung, in ärztlicher Kontrolle war sie ja. Dann eben die Pille, das kann den Körper schon verwirren.
Letze Woche hatte sie wieder extrem starke Schmerzen und plötzlich eine starke Blutung. Das ging über ca 2, 3 Tage so. Sie weinte vor Schmerzen in der Arbeit etc.
War im Kh, dort wurde ihr gesagt sie sei schwanger in der 8-9. Woche. Und sie hat Magnesium etc verschrieben bekommen, wie das mit dem Abort zusammenhängt konnte ihr niemand erklären.
Zuhause dachte sie dann, sie verblute. Hat eine Tampon und eine Binde genommen und das Blut lief ihr die Schenkel runter. Sie war dann auf der Toilette und aufeinmal kam ein ca 5-6 cm großer Fötus aus ihr raus. (!!) :O
Ihr Freund führte sie ins Kh, dort blutete sie alles an, musste lt eigener Aussage ca 10 Min warten und wurde dann ausgeschabt. Seither halt Sexverbot, ihr gehts nicht so gut usw.
Jetzt meine Frage: Kann man eine Schwangerschaft im Krankenhaus und bei der Fa echt so übersehen? Warum wurde sie anfangs nicht ausgeschabt? Macht man das nicht immer? Wieso ist ihr Hcg Wert gesunken und der Fötus ist trotzdem gewachsen? Kann es sein, dass sie mit Zwillingen schwanger war und der erste ein Abort war und danach der andere?
Mich überfordert die Geschichte einfach, auch als Freundin, ich weiß gar nicht, was ich zu ihr sagen soll. Es klingt alles so unrealistisch, aber sie erfindet ja keine Ausschabung.
Ich bitte um ein bisschen Hilfe und Aufklärung,
danke,
cherish