T
Benutzer199581 (25)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo zusammen,
Ich habe derzeit ein Problem und bin ziemlich aufgeschmissen.
Meine Freundin hat sich nach 4,5 Jahren von mir getrennt. Ihre Begründung ist, dass sie der Meinung ist sie kann mir nicht geben was ich brauche.
Wir hatten seit 5 Monaten keinen Sex mehr. Wir hatten im Allgemeinen selten Sex, sie sagte immer sie braucht es halt einfach nicht oft. Hinzukommt, dass sie eine sehr eigene Art love language hat. Sie küsst mich nicht viel, und ist allgemein halt nicht der sehr körperliche Typ. Ich lebe damit fein, ich liebe sie über alles und habe immer wieder liebe von ihr auf ihre Weise erfahren. Wir hatten eine sehr schöne Beziehung, waren auf einer Wellenlänge und es hat halt bis auf dieses eine bisschen alles wirklich zu 100% gepasst. Das bestätigt sie mir auch nach der Trennung jetzt, es geht ihr wirklich nur drum, dass sie der Meinung ist mir das nicht mehr antun zu können.
Finde nur ich das sehr unfair? Ich kann doch selber für mich entscheiden was das Beste für mich ist. Selbst wenn ich 3mal am Tag Hand anlegen muss, ist das für mich kein Grund unglücklich zu sein, da sie mir auf so vielen Ebenen so viel gegeben hat.
Ich kann es mit dieser Begründung einfach nicht verstehen und akzeptieren. Wir haben ein gemeinsames Leben aufgebaut und sie schmeißt es hin. Warum versucht sich nichts, es zu ändern? Wenn sich Alltag in eine Beziehung schleicht ist es klar, dass solche Sachen passieren. Man hat doch so viele Möglichkeiten dieses leidige Betthema zu bewältigen.
Wie seht ihr das? Meine Freunde sind natürlich alle auf meiner Seite, ihre alle auf ihrer. Ich wende mich an euch um neutrale Meinungen zu bekommen.
Vielen Dank euch schonmal.
Ich habe derzeit ein Problem und bin ziemlich aufgeschmissen.
Meine Freundin hat sich nach 4,5 Jahren von mir getrennt. Ihre Begründung ist, dass sie der Meinung ist sie kann mir nicht geben was ich brauche.
Wir hatten seit 5 Monaten keinen Sex mehr. Wir hatten im Allgemeinen selten Sex, sie sagte immer sie braucht es halt einfach nicht oft. Hinzukommt, dass sie eine sehr eigene Art love language hat. Sie küsst mich nicht viel, und ist allgemein halt nicht der sehr körperliche Typ. Ich lebe damit fein, ich liebe sie über alles und habe immer wieder liebe von ihr auf ihre Weise erfahren. Wir hatten eine sehr schöne Beziehung, waren auf einer Wellenlänge und es hat halt bis auf dieses eine bisschen alles wirklich zu 100% gepasst. Das bestätigt sie mir auch nach der Trennung jetzt, es geht ihr wirklich nur drum, dass sie der Meinung ist mir das nicht mehr antun zu können.
Finde nur ich das sehr unfair? Ich kann doch selber für mich entscheiden was das Beste für mich ist. Selbst wenn ich 3mal am Tag Hand anlegen muss, ist das für mich kein Grund unglücklich zu sein, da sie mir auf so vielen Ebenen so viel gegeben hat.
Ich kann es mit dieser Begründung einfach nicht verstehen und akzeptieren. Wir haben ein gemeinsames Leben aufgebaut und sie schmeißt es hin. Warum versucht sich nichts, es zu ändern? Wenn sich Alltag in eine Beziehung schleicht ist es klar, dass solche Sachen passieren. Man hat doch so viele Möglichkeiten dieses leidige Betthema zu bewältigen.
Wie seht ihr das? Meine Freunde sind natürlich alle auf meiner Seite, ihre alle auf ihrer. Ich wende mich an euch um neutrale Meinungen zu bekommen.
Vielen Dank euch schonmal.
Zuletzt bearbeitet: