Freundschaft plus - Taschengeldbeziehung

B
Benutzer218926  (61) Ist noch neu hier
  • #1
Wer kann sich eine Freundschaft plus vorstellen?

Wer kann sich eine Taschengeldbeziehung vortstellen?
 
T
Benutzer207553  (42) dauerhaft gesperrt
  • #2
Freundschaft+ finde ich jetzt absolut "normal" in gewissen Lebenslagen / Situationen

TG Beziehung müsste für mich genauer definiert werden - gibt ja doch einige Varianten die nicht OK wären.
 
B
Benutzer218926  (61) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #3
Was meinst Du mit Varianten in Bezug auf TG-Beziehung?
 
Lollypoppy
Benutzer71335  (57) Planet-Liebe ist Startseite
  • #4
F+ immer, habe ucv auch einige.

TG nein, wüsste nicht warum.
 
Allegiance147
Benutzer203000  Öfter im Forum
  • #5
Beides definitiv nichts für mich. Aber wer's mag.
 
T
Benutzer207553  (42) dauerhaft gesperrt
  • #6
Was meinst Du mit Varianten in Bezug auf TG-Beziehung?
TG kann in meinem Augen leicht als Deckmantel der Prostitution zweckentfremdet werden, spätestens wenn Geld bar ins Spiel kommt, ist es doch eher bezahlter Sex.
Eine andere Variante der TG Beziehung könnte objektiv betrachtet auch ein "zusammen wohnen" sein, wo das TG eben Miete odgl. ist und Sex kein Thema. Da Beziehung ein breites Spektrum zulässt - ist das eben ohne genaue Eckpunkte nicht zu beantworten.
 
S
Benutzer163479  (25) Verbringt hier viel Zeit
  • #8
Taschengeld wird auch oft in Bezug auf Sex mit Jugendlichen verwendet.

Die bessern sich das Taschengeld auf indem sie sich bezahlen lassen.

Bleibt aber dennoch strafbar, weil man unter 18 jährigen kein Geld geben darf für Sex oder ähnliches.
 
krava
Benutzer59943  (43) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #9
Freundschaft plus muss ich mir nicht vorstellen. Die praktiziere ich sogar.

Aber Geld ist in meinen Beziehungen nicht involviert und das bleibt auch so.
 
B
Benutzer218926  (61) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #10
An CasualFun:
Kurz gesagt: Eine über einen längeren Zeitraum dauernde Beziehung in der es um Sex gegen ein sogenanntes Taschengeld geht.
 
caotica
Benutzer68775  (40) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #11
Freundschaft plus, ja, mein optimales Lebensmodell.
Taschengeldbeziehung hab ich mir noch nicht überlegt, ich halte mich nicht für so spannend, dass man mir Geld für meine Existenz anbietet :grin:

Aber bezahlter Sex wäre jetzt auch nicht so ein Problem, da ich Emotionen generell da eher raushalte. Müsste halt Spaß machen und wäre dann ein bisschen wie ein Job zu betrachten, sollte mit meinem Restleben aber entweder nicht interferieren oder so gut bezahlt sein, dass die Interferenz nicht stört.
 
C
Benutzer218141  Klickt sich gerne rein
  • #12
An CasualFun:
Kurz gesagt: Eine über einen längeren Zeitraum dauernde Beziehung in der es um Sex gegen ein sogenanntes Taschengeld geht.
Danke für die Erklärung.

Ähm nein, dann definitiv keine TG.
Sex aus Mitleid oder Pflichtgefühl oder als Gegenleistung geht für mich gar nicht.

Ich finde das sehr schön beschrieben in dem Büchlein "Untervögelt" von Volker Schmidt.
 
T
Benutzer218839  (37) dauerhaft gesperrt
  • #13
Hab quasi beides in meiner Mitbewohnerin.
 
B
Benutzer218926  (61) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #14
Willst Du dazu mehr erzählen?
 
B
Benutzer218926  (61) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #15
Hat sie neben Dir noch andere Männer für SEX und so??
 
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Anna1309
Benutzer166007  (40) Meistens hier zu finden
  • #44
Für Sex zu bezahlen oder dafür bezahlt zu werden - nee, dafür respektiere ich mich selbst einfach zu sehr.

F+ finde ich mittlerweile auch nicht mehr so spannend.
 
Reaper0309
Benutzer175515  (28) Meistens hier zu finden
  • #46
schuichi
Benutzer135918  Sehr bekannt hier
  • #47
TG kann in meinem Augen leicht als Deckmantel der Prostitution zweckentfremdet werden, spätestens wenn Geld bar ins Spiel kommt, ist es doch eher bezahlter Sex.
Eine andere Variante der TG Beziehung könnte objektiv betrachtet auch ein "zusammen wohnen" sein, wo das TG eben Miete odgl. ist und Sex kein Thema. Da Beziehung ein breites Spektrum zulässt - ist das eben ohne genaue Eckpunkte nicht zu beantworten.
Ich finde das mit dem zusammen wohnen und Miete usw noch eher kritischer weil dadurch eine nicht so leicht auflösbare Abhängigkeit entsteht.
So für mich selbst ist zweiteres nichts. Wobei ich bei erstem irgendwas in der Zwischenstufe Beziehung und F+ hatte. wir waren Befreunde es war inniger es bestand eine Gegenseitige Anziehung aber als Paar nach unseren Vorstellungen hätten wir nicht funktioniert also hat man mitgenommen was mitzunehmen war. Dazu ist gesagt ich dachte vorher immer ich wäre zu soetwas nicht in der Lage. Aber wenn da eine gewisse Zuneigung und Vertrauensbasis ist und es eben nicht nur um Sex geht sonder auch um eine Freundschaft diese inniger ist funktioniert dieses Konstrukt für mich.
 
Georgieboy
Benutzer161012  Meistens hier zu finden
  • #48
F+ wäre derzeit meine bevorzugte Beziehungsvariante - eine richtige Beziehung/Partnerschaft wäre einfach zu anstrengend und in meiner derzeitigen Lage zu kompliziert.
TG-Beziehung? Nicht als Prostitution, wo es ihr nur ums Geld ginge. Eventuell geht es auch anders. Hatte mal eine gute Bekannte/Freundin, mit der ich in seltenen Fällen intim wurde. Sie erzählte mir, dass sie es erregend fände, wenn man sie für Sex bezahlt. Habe ich nie mit ihr praktiziert, aber aus der Perspektive heraus wäre vielleicht noch einmal eine andere (heißere?) Dynamik möglich gewesen. Sehe es also nicht automatisch so: TG für Sex = Prostitution.
 
G
Benutzer Gast
  • #50
...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zaniah
Benutzer96053  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #51
Ich meine... man kann durchaus argumentieren, dass es Umstände gibt, unter denen Prostitution nicht moralisch verwerflich ist, aber meiner Definition nach, und auch der der gängigen Lexika, ist Prostitution die Durchführung von sexuellen Handlungen gegen Bezahlung. Ob das nun viel oder wenig ist, ob die Frau davon abhängig ist oder es aus Spaß macht, ob zusätzlich Gefühle im Spiel sind oder nicht, das spielt doch keine Rolle?
 
Georgieboy
Benutzer161012  Meistens hier zu finden
  • #52
Was ist denn Prostitution deiner Meinung nach?
So wie ich den Fall schilderte eben nicht. Sie wollte ja Sex (z.B. mit mir) und hätte noch mehr Spaß daran gehabt, wenn man ihr dafür Geld gegeben hätte - ein Rollenspiel. So als Selbstbewusstseins-Boost o.ä.
Prostitution wäre es, wenn man es aus der Grundmotivation "Geld" heraus tut.
 
Zaniah
Benutzer96053  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #53
So wie ich den Fall schilderte eben nicht. Sie wollte ja Sex (z.B. mit mir) und hätte noch mehr Spaß daran gehabt, wenn man ihr dafür Geld gegeben hätte - ein Rollenspiel. So als Selbstbewusstseins-Boost o.ä.
Prostitution wäre es, wenn man es aus der Grundmotivation "Geld" heraus tut.
Aber das ist doch bei allen anderen Berufen auch anders: Du kannst so gut wie jeden Job auch aus Leodenschaft und Hingabe und aus Spaß ausüben, aber sobald du dafür (auch) bezahlt wirst, ist es ein Beruf und kein Hobby.
 
Georgieboy
Benutzer161012  Meistens hier zu finden
  • #54
ist Prostitution die Durchführung von sexuellen Handlungen gegen Bezahlung.
Du willst das nicht verstehen? Wir hatten Sex, sie hatte irgendwann gesagt, dass sie es erregend fände, wenn sie Geld dafür bekommen würde. Hatten wir nie gemacht, hat sie auch nie gemacht - es war eine Fantasie für sie. In so einer Konstellation wäre es doch niemals Prostitution, da sie kein Geld für sexuelle Handlungen verlangte. Das wäre genau die Taschengeld-Situation, das zahlt man ja auch freiwillig, das fordert man auch nicht.
Von einer "Erwerbstätigkeit" ein ganzes Universum entfernt.
Es gibt aber auch so etwas wie einen Geld-Fetisch: es erregt jemanden, wenn er/sie das Gefühl hat, der andere würde ihn/sie sogar dafür bezahlen.
 
Zaniah
Benutzer96053  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #55
Du willst das nicht verstehen?
Doch, keine Sorge, ich hab das schon verstanden. Auch, dass es keine Prostitution war. Ich verstehe nur nicht, wie du zu dem Schluss kommst, dass es keine Prostitution gewesen wäre, WENN du sie bezahlt hättest, egal, ob sie auch so mit dir geschlafen hat oder nicht. Das hat doch auch nichts mit Rollenspiel oder Fetisch zu tun, solange sie dir das Geld nicht danach zurückgegeben hätte, wäre es eben kein reines Rollenspiel gewesen.

Off-Topic:
Anderes Beispiel: Meine beste Freundin hat immer gerne auf meinen Sohn aufgepasst, sie hat immer gerne mit ihm Zeit verbracht. Hätte ich ihr dafür Geld gegeben, wäre es eben doch ein Babysitterjob gewesen, völlig wertfrei.
 
Georgieboy
Benutzer161012  Meistens hier zu finden
  • #56
Das hat doch auch nichts mit Rollenspiel oder Fetisch zu tun, solange sie dir das Geld nicht danach zurückgegeben hätte, wäre es eben kein reines Rollenspiel gewesen.
Ihre Motivation, mit mir oder jemand anderem zu schlafen, wäre ja niemals das Geld gewesen. Das Geld wäre ein Bonus gewesen, der Akt des Bezahlens hätte sie halt zusätzlich erregt. Für mich ist Prostitution dann gegeben, wenn Geld das Ausgangsmotiv ist und somit als Erwerbsquelle dient - ob sie den "Job" gerne macht oder nicht.
Und nochmal widerspreche ich dir: das kann sehr wohl ein Fetisch sein oder ein Rollenspiel, wenn sie sich etwas "verrucht" fühlen wollte und auf diese Weise eine Prostituierte "spielen" wollte. "Taschengeld-Sex" hätte es ganz gut getroffen, auch weil mit Sicherheit keine großen Beträge geflossen wären :zwinker:
Im Grunde war es eine Freundschaft Plus, bei der ich als bereits Arbeitender sie als Studentin eben auch mal im Biergarten eingeladen hatte oder ihr die Mitfahrt in den gemeinsamen Heimatort (300km) ermöglichte. Würde diese materielle Vorteilsnahme durch sie auch schon unter deine strenge Definition von Prostitution fallen? Aber streiten wir uns nicht über Begrifflichkeiten. :bier:
 
Raven88
Benutzer206426  (36) Öfter im Forum
  • #57
Ihre Motivation, mit mir oder jemand anderem zu schlafen, wäre ja niemals das Geld gewesen. Das Geld wäre ein Bonus gewesen, der Akt des Bezahlens hätte sie halt zusätzlich erregt. Für mich ist Prostitution dann gegeben, wenn Geld das Ausgangsmotiv ist und somit als Erwerbsquelle dient - ob sie den "Job" gerne macht oder nicht.
Und nochmal widerspreche ich dir: das kann sehr wohl ein Fetisch sein oder ein Rollenspiel, wenn sie sich etwas "verrucht" fühlen wollte und auf diese Weise eine Prostituierte "spielen" wollte. "Taschengeld-Sex" hätte es ganz gut getroffen, auch weil mit Sicherheit keine großen Beträge geflossen wären :zwinker:
Im Grunde war es eine Freundschaft Plus, bei der ich als bereits Arbeitender sie als Studentin eben auch mal im Biergarten eingeladen hatte oder ihr die Mitfahrt in den gemeinsamen Heimatort (300km) ermöglichte. Würde diese materielle Vorteilsnahme durch sie auch schon unter deine strenge Definition von Prostitution fallen? Aber streiten wir uns nicht über Begrifflichkeiten. :bier:
Tg Sex ist nunmal prostitution.
Sie hat wahrscheinlich die Vorstellung angemacht sich zu verkaufen.
Ich mache das auch manchmal, trotzdem bleibt es prostitution. Der Betrag spielt dafür keine Rolle.
 
C
Benutzer136306  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #58
Doch, keine Sorge, ich hab das schon verstanden. Auch, dass es keine Prostitution war. Ich verstehe nur nicht, wie du zu dem Schluss kommst, dass es keine Prostitution gewesen wäre, WENN du sie bezahlt hättest, egal, ob sie auch so mit dir geschlafen hat oder nicht. Das hat doch auch nichts mit Rollenspiel oder Fetisch zu tun, solange sie dir das Geld nicht danach zurückgegeben hätte, wäre es eben kein reines Rollenspiel gewesen.

Ich kann mir schon eine Prostitutionsdefinition vorstellen, bei der das Entgelt für den Entschluss zur sexuellen Hingabe ursächlich sein muss.

Wenn ich einen French-Maid-Fetisch habe, dann ist meine Mitspielerin ja auch keine Reinigungskraft, obwohl sie dabei vielleicht das Sideboard staubgewischt hat.
 
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