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Gast
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Wer kann sich eine Freundschaft plus vorstellen?
Wer kann sich eine Taschengeldbeziehung vortstellen?
Wer kann sich eine Taschengeldbeziehung vortstellen?
TG kann in meinem Augen leicht als Deckmantel der Prostitution zweckentfremdet werden, spätestens wenn Geld bar ins Spiel kommt, ist es doch eher bezahlter Sex.Was meinst Du mit Varianten in Bezug auf TG-Beziehung?
Ja, schon öfter gehabt, kann schön und praktisch sein, wenn und solanfe die Vorstellungen gleich sind.Wer kann sich eine Freundschaft plus vorstellen?
Den Begriff kannte ich noch gar nicht - was soll das sein?Wer kann sich eine Taschengeldbeziehung vortstellen?
Danke für die Erklärung.An CasualFun:
Kurz gesagt: Eine über einen längeren Zeitraum dauernde Beziehung in der es um Sex gegen ein sogenanntes Taschengeld geht.
Freundschaft+ habe/hatte ich mehrereWer kann sich eine Freundschaft plus vorstellen?
Das kann ich mir auch vorstellen und habe es vielleicht schon 1-2 gemacht 😎Wer kann sich eine Taschengeldbeziehung vortstellen?
Ich halte da nicht viel von. Aber kannst du für dich so halten.Off-Topic:
Der Tag wird ganz schnell kommen, und zwar genau dann, wenn Du Dich selbst wertschätzen kannst.
Ich finde das mit dem zusammen wohnen und Miete usw noch eher kritischer weil dadurch eine nicht so leicht auflösbare Abhängigkeit entsteht.TG kann in meinem Augen leicht als Deckmantel der Prostitution zweckentfremdet werden, spätestens wenn Geld bar ins Spiel kommt, ist es doch eher bezahlter Sex.
Eine andere Variante der TG Beziehung könnte objektiv betrachtet auch ein "zusammen wohnen" sein, wo das TG eben Miete odgl. ist und Sex kein Thema. Da Beziehung ein breites Spektrum zulässt - ist das eben ohne genaue Eckpunkte nicht zu beantworten.
Was ist denn Prostitution deiner Meinung nach?Sehe es also nicht automatisch so: TG für Sex = Prostitution.
So wie ich den Fall schilderte eben nicht. Sie wollte ja Sex (z.B. mit mir) und hätte noch mehr Spaß daran gehabt, wenn man ihr dafür Geld gegeben hätte - ein Rollenspiel. So als Selbstbewusstseins-Boost o.ä.Was ist denn Prostitution deiner Meinung nach?
Aber das ist doch bei allen anderen Berufen auch anders: Du kannst so gut wie jeden Job auch aus Leodenschaft und Hingabe und aus Spaß ausüben, aber sobald du dafür (auch) bezahlt wirst, ist es ein Beruf und kein Hobby.So wie ich den Fall schilderte eben nicht. Sie wollte ja Sex (z.B. mit mir) und hätte noch mehr Spaß daran gehabt, wenn man ihr dafür Geld gegeben hätte - ein Rollenspiel. So als Selbstbewusstseins-Boost o.ä.
Prostitution wäre es, wenn man es aus der Grundmotivation "Geld" heraus tut.
Du willst das nicht verstehen? Wir hatten Sex, sie hatte irgendwann gesagt, dass sie es erregend fände, wenn sie Geld dafür bekommen würde. Hatten wir nie gemacht, hat sie auch nie gemacht - es war eine Fantasie für sie. In so einer Konstellation wäre es doch niemals Prostitution, da sie kein Geld für sexuelle Handlungen verlangte. Das wäre genau die Taschengeld-Situation, das zahlt man ja auch freiwillig, das fordert man auch nicht.ist Prostitution die Durchführung von sexuellen Handlungen gegen Bezahlung.
Doch, keine Sorge, ich hab das schon verstanden. Auch, dass es keine Prostitution war. Ich verstehe nur nicht, wie du zu dem Schluss kommst, dass es keine Prostitution gewesen wäre, WENN du sie bezahlt hättest, egal, ob sie auch so mit dir geschlafen hat oder nicht. Das hat doch auch nichts mit Rollenspiel oder Fetisch zu tun, solange sie dir das Geld nicht danach zurückgegeben hätte, wäre es eben kein reines Rollenspiel gewesen.Du willst das nicht verstehen?
Ihre Motivation, mit mir oder jemand anderem zu schlafen, wäre ja niemals das Geld gewesen. Das Geld wäre ein Bonus gewesen, der Akt des Bezahlens hätte sie halt zusätzlich erregt. Für mich ist Prostitution dann gegeben, wenn Geld das Ausgangsmotiv ist und somit als Erwerbsquelle dient - ob sie den "Job" gerne macht oder nicht.Das hat doch auch nichts mit Rollenspiel oder Fetisch zu tun, solange sie dir das Geld nicht danach zurückgegeben hätte, wäre es eben kein reines Rollenspiel gewesen.
Tg Sex ist nunmal prostitution.Ihre Motivation, mit mir oder jemand anderem zu schlafen, wäre ja niemals das Geld gewesen. Das Geld wäre ein Bonus gewesen, der Akt des Bezahlens hätte sie halt zusätzlich erregt. Für mich ist Prostitution dann gegeben, wenn Geld das Ausgangsmotiv ist und somit als Erwerbsquelle dient - ob sie den "Job" gerne macht oder nicht.
Und nochmal widerspreche ich dir: das kann sehr wohl ein Fetisch sein oder ein Rollenspiel, wenn sie sich etwas "verrucht" fühlen wollte und auf diese Weise eine Prostituierte "spielen" wollte. "Taschengeld-Sex" hätte es ganz gut getroffen, auch weil mit Sicherheit keine großen Beträge geflossen wären
Im Grunde war es eine Freundschaft Plus, bei der ich als bereits Arbeitender sie als Studentin eben auch mal im Biergarten eingeladen hatte oder ihr die Mitfahrt in den gemeinsamen Heimatort (300km) ermöglichte. Würde diese materielle Vorteilsnahme durch sie auch schon unter deine strenge Definition von Prostitution fallen? Aber streiten wir uns nicht über Begrifflichkeiten.![]()
Doch, keine Sorge, ich hab das schon verstanden. Auch, dass es keine Prostitution war. Ich verstehe nur nicht, wie du zu dem Schluss kommst, dass es keine Prostitution gewesen wäre, WENN du sie bezahlt hättest, egal, ob sie auch so mit dir geschlafen hat oder nicht. Das hat doch auch nichts mit Rollenspiel oder Fetisch zu tun, solange sie dir das Geld nicht danach zurückgegeben hätte, wäre es eben kein reines Rollenspiel gewesen.