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Benutzer11086 (46)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo!
Ich treib mich hier ja schon seit längerem rum, obwohl ich nicht schwanger und außerdem (noch) kinderlos.
Aber in letzter Zeit beschäftigt mich das Thema Geburt sehr stark - wohl auch, weil die biologische Uhr tickt und ich in einer festen Partnerschaft bin.
Naja, zu meiner Frage: Ich habe schon das halbe Internet durchforstet, und die meisten sagen nur, dass die Schmerzen bei einer Geburt nachher schnell vergessen sind. Das finde ich aber ein bisschen mau an Info.
Für mich käme ohnehin eine vaginale Entbindung nur mit PDA in frage. Aber in welchem Maße spürt man die eigentliche Austreibung trotz PDA? Mit den Wehen vorher würde ich hoffentlich schon irgendwie längskommen. Schluck. Aber da meine Mutter beispielsweise eine extrem schlimme Traumageburt hatte. (Deswegen bin ich Einzelkind geblieben...) möchte ich mehr zu den Schmerzen unter PDA wissen.
Ich habe auch schon mehrere Berichte von falsch gesetzten PDAs gelesen oder Berichte, darüber, wie die Frau nach mehr Betäubungsmittel verlangte, die Ärzte und Schwestern sie aber schlicht ignorierten, und sie sich in dieser Situation nicht dagegen wehren konnte.
Könnte das auch daran liegen, dass häufig Frauen diese Berichte schreiben, die Probleme hatten und Frauen, bei denen es easy war eher nicht das Mitteilungsbedürfnis haben?
Was mich auch wirklich nachdenklich stimmt, ist, dass 1 von 500 Kinder bei der vaginalen Geburt einen bleibenden Schaden durch Sauerstoffmangel erleidet. Das ist ganz schön viel!!! Zum Kaiserschnitt habe ich keine absoluten Zahlen gefunden, aber in einem medizinischen Fachblatt gelesen, dass die Schädigungen (trotz eventueller Lungenprobleme) deutlich niedriger sein sollen.
Bitte haut mich nicht. Ich möchte bloß eure persönliche Erfahrungen hören.
Ich treib mich hier ja schon seit längerem rum, obwohl ich nicht schwanger und außerdem (noch) kinderlos.
Aber in letzter Zeit beschäftigt mich das Thema Geburt sehr stark - wohl auch, weil die biologische Uhr tickt und ich in einer festen Partnerschaft bin.
Naja, zu meiner Frage: Ich habe schon das halbe Internet durchforstet, und die meisten sagen nur, dass die Schmerzen bei einer Geburt nachher schnell vergessen sind. Das finde ich aber ein bisschen mau an Info.
Für mich käme ohnehin eine vaginale Entbindung nur mit PDA in frage. Aber in welchem Maße spürt man die eigentliche Austreibung trotz PDA? Mit den Wehen vorher würde ich hoffentlich schon irgendwie längskommen. Schluck. Aber da meine Mutter beispielsweise eine extrem schlimme Traumageburt hatte. (Deswegen bin ich Einzelkind geblieben...) möchte ich mehr zu den Schmerzen unter PDA wissen.
Ich habe auch schon mehrere Berichte von falsch gesetzten PDAs gelesen oder Berichte, darüber, wie die Frau nach mehr Betäubungsmittel verlangte, die Ärzte und Schwestern sie aber schlicht ignorierten, und sie sich in dieser Situation nicht dagegen wehren konnte.
Könnte das auch daran liegen, dass häufig Frauen diese Berichte schreiben, die Probleme hatten und Frauen, bei denen es easy war eher nicht das Mitteilungsbedürfnis haben?
Was mich auch wirklich nachdenklich stimmt, ist, dass 1 von 500 Kinder bei der vaginalen Geburt einen bleibenden Schaden durch Sauerstoffmangel erleidet. Das ist ganz schön viel!!! Zum Kaiserschnitt habe ich keine absoluten Zahlen gefunden, aber in einem medizinischen Fachblatt gelesen, dass die Schädigungen (trotz eventueller Lungenprobleme) deutlich niedriger sein sollen.
Bitte haut mich nicht. Ich möchte bloß eure persönliche Erfahrungen hören.