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Benutzer174173 (35)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Mein "Freund mit gewissen Vorzügen", mit dem ich mich seit einigen Monaten treffe, sendet sehr gemischte Signale und ich frage mich langsam, was er eigentlich will ...dabei scheint er es selbst nicht zu wissen. Anfangs war vollkommen unklar, ob er "nur" Sex oder eine handfeste Beziehung sucht, sein Spruch war immer "lass ma schauen wie's sich entwickelt". Ich bin damit nicht so gut zurecht gekommen, weil ich nicht emotional in eine reine Sex-Sache investieren wollte. Irgendwann gab er dann zu, dass er natürlich Gefühle für mich hat, und seitdem fällt es mir leichter, die Situation locker zu sehen. Er mag mich, ich mag ihn, mal schauen wo wir landen, okay.
Der Sex war von Anfang an phänomenal. Die Chemie zwischen uns passt einfach, wir fühlen uns geradezu magnetisch voneinander angezogen und können uns beide komplett fallen lassen, ohne dies jemals im Vorfeld thematisiert zu haben. Also wir haben keine Gespräche geführt a la "was magst du" oder "wie befriedige ich dich am besten", alles lief intuitiv genau richtig weil wir auf einer Wellenlänge sind. Dachte ich zumindest.
Nach dem ersten Mal zusammen fragte er mich prompt, ob es mir denn gefallen hätte. Die Frage kam unerwartet, immerhin hatten wir gerade mehr als fantastischen Sex den ich offensichtlich sehr genossen hatte, aber ich dachte mir "Männer halt!"und beschrieb ihm ganz genau, wie sehr es mir gefallen hatte ... er schien damit zufrieden.
Seitdem ist unser Sexleben weiterhin, aus meiner Sicht, ziemlich fantastisch. Seine Meinung zu dem Thema scheint jedoch etwas komplizierter zu sein. Irgendetwas scheint ihn zu stören; er macht kleine Anmerkungen, Anspielungen, verwirrende Äußerungen die sich eigentlich so anhören, als wäre Sex ein Problem, oder zumindest als würde er denken es sei ein Problem für mich. Aber mir gefällt es mit ihm und ich kommuniziere das auch deutlich.
Beispiele: Er fragt, ob ich beim Sex an andere Männer denke, oder an Pornos. Ob es mir überhaupt gefällt oder ob ich mich von ihm gezwungen fühle. Oft sagt er, er hätte sich dabei "ertappt" wie er an mich denkt wenn ich nicht bei ihm bin und erstaunt festgestellt, dass ihm der Sex tatsächlich Spaß gemacht hätte.
Das verwirrt mich sehr. Ich würde doch hoffen, dass er keinen Sex mit mir hätte, wenn es ihm keinen Spaß machen würde?! Natürlich habe ich versucht das Thema anzusprechen. Er ist dann jedoch ausweichend, beschwichtigt - alles ist gut, mach dir keinen Kopf, so war das nicht gemeint - aber er erklärt mir eben auch nicht, wie es denn nun gemeint war. Wie soll ich das verstehen?
Der Sex war von Anfang an phänomenal. Die Chemie zwischen uns passt einfach, wir fühlen uns geradezu magnetisch voneinander angezogen und können uns beide komplett fallen lassen, ohne dies jemals im Vorfeld thematisiert zu haben. Also wir haben keine Gespräche geführt a la "was magst du" oder "wie befriedige ich dich am besten", alles lief intuitiv genau richtig weil wir auf einer Wellenlänge sind. Dachte ich zumindest.
Nach dem ersten Mal zusammen fragte er mich prompt, ob es mir denn gefallen hätte. Die Frage kam unerwartet, immerhin hatten wir gerade mehr als fantastischen Sex den ich offensichtlich sehr genossen hatte, aber ich dachte mir "Männer halt!"und beschrieb ihm ganz genau, wie sehr es mir gefallen hatte ... er schien damit zufrieden.
Seitdem ist unser Sexleben weiterhin, aus meiner Sicht, ziemlich fantastisch. Seine Meinung zu dem Thema scheint jedoch etwas komplizierter zu sein. Irgendetwas scheint ihn zu stören; er macht kleine Anmerkungen, Anspielungen, verwirrende Äußerungen die sich eigentlich so anhören, als wäre Sex ein Problem, oder zumindest als würde er denken es sei ein Problem für mich. Aber mir gefällt es mit ihm und ich kommuniziere das auch deutlich.
Beispiele: Er fragt, ob ich beim Sex an andere Männer denke, oder an Pornos. Ob es mir überhaupt gefällt oder ob ich mich von ihm gezwungen fühle. Oft sagt er, er hätte sich dabei "ertappt" wie er an mich denkt wenn ich nicht bei ihm bin und erstaunt festgestellt, dass ihm der Sex tatsächlich Spaß gemacht hätte.
Das verwirrt mich sehr. Ich würde doch hoffen, dass er keinen Sex mit mir hätte, wenn es ihm keinen Spaß machen würde?! Natürlich habe ich versucht das Thema anzusprechen. Er ist dann jedoch ausweichend, beschwichtigt - alles ist gut, mach dir keinen Kopf, so war das nicht gemeint - aber er erklärt mir eben auch nicht, wie es denn nun gemeint war. Wie soll ich das verstehen?