L
Benutzer76959 (34)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Nabend, bin, egal ob Freundschaften oder vllt. etwas mehr, immer offen für Neues. Ich hab in der Vergangenheit versucht mein Verhalten gegenüber Frauen zu analysieren und so vielleicht etwas zu ändern. Das gelingt mir aber nicht so richtig.
Ich bin wohl nicht häßlich oder sonst irgendwie unangenehm, würde mich selber eigentlich als netten Gesprächspartner charakterisieren, mit dem man sowohl über ernste als Dinge reden als auch über vieles lachen kann. Das klappt eigentlich nicht schlecht, zumindest wenn ich mir die Mädels aus meiner Stufe anschaue. Ich hab da keine Probleme mal ein bisschen aus mir herauszukommen und mal frei von der Leber weg irgendwelche Dinge zu bequatschen.
Leider krieg ich das nur auf meiner Schule hin. Die Mädels dort kenn ich halt schon sehr lang, teilweise 5-6 Jahre und deshalb weiß ich wie der Großteil tickt. Das gibt mir Selbstsicherheit.
Egal wie sehr ich versuche selbstbewusst aufzutreten, sobald ich auf irgendwelche fremden Mädels treffe, ist bei mir Ende. Dann sitz ich meist nur stillschweigend da und lasse andere reden. Leider kommt sowas nicht so gut an, meistens vergraul ich die meisten Mädchen schon auf Anhieb :schuechte . Ich denk mir dann nur so Dinge wie "Wieso sollte die mit mir reden, wo sie doch hübsch genug wäre mit dem und dem zu reden", "Die spielt in einer anderen Liga" etc. all so Gedanken gehen mir dann durch den Kopf. Ich versuch das immer abzuschalten, aber es gelingt mir einfach nicht und das ist sehr frustrierend.
Das ist halt fremdes Terrain für mich. Im ersten Moment kommt's halt darauf an einen möglichst symphatischen und gutaussehenden Eindruck zumachen. Meine Stärken liegen aber wo anders. Nur leider bringt mir der Gedanke "Du redest gerne und bist ein guter Zuhörer, du klingst intelligent blablubb" null Selbstbewusstsein. Wenn ich könnte, würde ich meine Eloquenz sofort gegen ein super Aussehen eintauschen.
Ich weiß, dass ist schwer nachzuvollziehen. Aber ich ärger mich da richtig drüber, zumal die Kontakte schon da sind, aber in der Praxis versemmel ich's immer.
Ich bin wohl nicht häßlich oder sonst irgendwie unangenehm, würde mich selber eigentlich als netten Gesprächspartner charakterisieren, mit dem man sowohl über ernste als Dinge reden als auch über vieles lachen kann. Das klappt eigentlich nicht schlecht, zumindest wenn ich mir die Mädels aus meiner Stufe anschaue. Ich hab da keine Probleme mal ein bisschen aus mir herauszukommen und mal frei von der Leber weg irgendwelche Dinge zu bequatschen.
Leider krieg ich das nur auf meiner Schule hin. Die Mädels dort kenn ich halt schon sehr lang, teilweise 5-6 Jahre und deshalb weiß ich wie der Großteil tickt. Das gibt mir Selbstsicherheit.
Egal wie sehr ich versuche selbstbewusst aufzutreten, sobald ich auf irgendwelche fremden Mädels treffe, ist bei mir Ende. Dann sitz ich meist nur stillschweigend da und lasse andere reden. Leider kommt sowas nicht so gut an, meistens vergraul ich die meisten Mädchen schon auf Anhieb :schuechte . Ich denk mir dann nur so Dinge wie "Wieso sollte die mit mir reden, wo sie doch hübsch genug wäre mit dem und dem zu reden", "Die spielt in einer anderen Liga" etc. all so Gedanken gehen mir dann durch den Kopf. Ich versuch das immer abzuschalten, aber es gelingt mir einfach nicht und das ist sehr frustrierend.
Das ist halt fremdes Terrain für mich. Im ersten Moment kommt's halt darauf an einen möglichst symphatischen und gutaussehenden Eindruck zumachen. Meine Stärken liegen aber wo anders. Nur leider bringt mir der Gedanke "Du redest gerne und bist ein guter Zuhörer, du klingst intelligent blablubb" null Selbstbewusstsein. Wenn ich könnte, würde ich meine Eloquenz sofort gegen ein super Aussehen eintauschen.
Ich weiß, dass ist schwer nachzuvollziehen. Aber ich ärger mich da richtig drüber, zumal die Kontakte schon da sind, aber in der Praxis versemmel ich's immer.