Geldsklave finden

A
Benutzer218064  (20) Ist noch neu hier
  • #1
Ich hab neuerdings den fetisch als Moneydom bei mir endeckt und ich habe mit vielen Herren getextet aber keiner meint es ernst. Wo finde ich jemanden der es ernst meint ?

Lg Aleyna
 
krava
Benutzer59943  (43) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #2
Vielleicht musst du erstmal an deiner Ernsthaftigkeit arbeiten.
 
BigSnoopy
Benutzer12216  Sehr bekannt hier
  • #3
Ganz ehrlich, geldsklave zu sein ist für mich der absolut sinnloseste Fetisch ever. 🤷🏻‍♂️🤦🏻‍♂️
 
U
Benutzer177622  Sehr bekannt hier
  • #5
Wie machst DU denn klar, dass du es ernst meinst?
 
F
Benutzer193398  Öfter im Forum
  • #6
Da gab‘s hier doch mal einen jungen User mit dem Fetisch (zumindest in der Fantasie) Ich glaube aber, der hat noch kein Geld zum Verprassen. 🙈Schien mehr so ein langfristiges Ziel für spätere Jahre zu sein.
 
K
Benutzer198865  (37) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #7
Mich persönlich schreiben viele auf linkedIn an und versprechen mir gute monatliche Raten. Die finden vor allem meine 5 Jahre Studium und meine 10 Jahre Berufserfahrung echt heiß! Vielleicht ist das ja in nen paar Jahren auch ne Option für dich.
 
Anna1309
Benutzer166007  (40) Meistens hier zu finden
  • #8
Was soll das konkret sein? Leute zahlen einem Geld und findet das geil? Kündigung ist raus ....
 
halbleiter
Benutzer70365  Meistens hier zu finden
  • #9
Die meisten Frauen, die so was suchen, tun das wohl eher aus "praktischen" Gründen und es ist ganz selten ein tatsächlicher Fetisch, denn Demütigung kennt so viele andere Wege. Es ist zwar demütigend, für Dinge bezahlen zu müssen, doch nimmt es der Beziehung die gleiche Augenhöhe, die es ja im Hintergrund auch bei Dom/Sub geben sollte und bringt sie in die Nähe der Prostitution. Sind es die praktischen Gründe, dann ist man dort wohl auch ganz gut aufgehoben.
 
Fessler
Benutzer147556  Meistens hier zu finden
  • #10
Unter welchem Vorwand hast du diesen Fetisch „neuerdings“ bei dir entdeckt? Für deinen Lustgewinn oder weil du gerade mal Geld brauchst? :ninja:
 
Lollypoppy
Benutzer71335  (56) Planet-Liebe ist Startseite
  • #11
Ich suche das nicht, habe das aber tatsächlich häufiger angeboten bekomnen, aber dankend abgelehnt.

Über einen Putzsklaven denke ich noch nach.

Ok und der eine Mann mit Fuß Fetisch , der mir Schuhe in Schuhläden anbringt und anprobiert und dann auf mein Geheiß damit zu Kasse geht und sie bezahlt, war auch ganz eng in der Auswahl.
Ich war echt fast schwach geworden.

DAS würde mich tatsächlich geil machen.

Ich muss da halt auch dahinter stehen, sonst ist es doof.
Ich missbrauche keine Vorlieben Anderer. Ich will das dann auch leben.
Und ucv muss es respektieren können, auch von der dominanten Seite.
 
Weseraue
Benutzer192870  (53) Öfter im Forum
  • #12
Ich hab neuerdings den fetisch als Moneydom bei mir endeckt und ich habe mit vielen Herren getextet aber keiner meint es ernst. Wo finde ich jemanden der es ernst meint ?

Lg Aleyna
Ich würde mich zu Verfügung stellen. Ach ne, ich will ja das Geld haben.🤦‍♂️
Schade, vielleicht beim nächsten Mal.
 
?
Benutzer45873  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • #13
Wenn du irgendwo angestellt arbeitest könntest du mal gucken, wie es sich auf der anderen Seite anfühlt.

Ansonsten guckst du wohl besser nach Männern jenseits der 50.
 
Fessler
Benutzer147556  Meistens hier zu finden
  • #14
Ich empfehle einen Job beim Steueramt :tentakel:
 
H
Benutzer218109  (26) dauerhaft gesperrt
  • #15
Also sind wir nicht alle irgendwo Geldsklaven in diesem kapitalistischen System? Mein Chef könnte auch solche sklaven*innen gebrauchen *lach*

An deiner Stelle würde ich es bei x versuchen, da sehe ich sowas oft. Aber am wichtigsten ist deine online Präsens sprich viele Bilder posten und Videos drehen.
 
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G
Benutzer218108  (25) dauerhaft gesperrt
  • #16
Das Problem bei Moneydom ist, dass es oft eine unfaire Abhängigkeit schafft. Eine der beteiligten Personen gerät in eine Position, in der sie nicht nur finanziell von der anderen Person abhängig ist, sondern auch emotional oder sozial. Diese Abhängigkeit führt zu einem Ungleichgewicht, das die Selbstbestimmung und das Selbstwertgefühl der betroffenen Person gefährdet. In einer solchen Dynamik wird der Wert eines Menschen oft nicht nach seinen Charaktereigenschaften, seinen Fähigkeiten oder seiner Persönlichkeit bemessen, sondern nach dem finanziellen Nutzen, den er oder sie bringen kann. Das kann nicht nur demotivierend wirken, sondern auch zu einem toxischen Selbstverständnis führen.

Darüber hinaus wird in einer Moneydom-Beziehung der Respekt voreinander oft auf der Strecke bleiben. Beziehungen sollten auf Vertrauen, gegenseitiger Wertschätzung und gemeinsamen Zielen beruhen. Wenn jedoch Geld als Mittel der Kontrolle eingesetzt wird, entsteht eine ungesunde, transaktionsbasierte Dynamik. Die Beziehung wird weniger als Partnerschaft, sondern eher als Vertrag wahrgenommen, bei dem eine Person die andere als Mittel zum Zweck benutzt. Diese Art von Beziehung fördert weder echte Nähe noch Vertrauen, sondern führt dazu, dass die beteiligten Personen ihre emotionalen Bedürfnisse nicht mehr auf eine gesunde Weise erfüllen können.

Nicht zuletzt verstärken solche Praktiken oft gesellschaftliche Stereotype, insbesondere in Bezug auf Geschlechterrollen und soziale Klassen. In vielen Fällen wird eine Person, die das Geld in einer solchen Beziehung kontrolliert, als überlegen angesehen – meist aus traditionellen, patriarchalen Perspektiven heraus. Das trägt nicht nur zur Aufrechterhaltung sozialer Ungleichheiten bei, sondern verzerrt auch die Wahrnehmung von Beziehungen, indem sie auf materielle und nicht auf emotionale Werte reduziert werden.

Insgesamt ist Moneydom eine Form der Manipulation und Ausbeutung, die langfristig mehr schadet als nützt. Eine gesunde Beziehung sollte nicht auf finanziellen Transaktionen beruhen, sondern auf gegenseitigem Respekt, Vertrauen und der Bereitschaft, einander emotional zu unterstützen. Beziehungen, die auf solchen Prinzipien aufbauen, sind weitaus erfüllender und nachhaltiger, weil sie echte Nähe und Vertrautheit ermöglichen.
 
H
Benutzer218109  (26) dauerhaft gesperrt
  • #17
Das Problem bei Moneydom ist, dass es oft eine unfaire Abhängigkeit schafft. Eine der beteiligten Personen gerät in eine Position, in der sie nicht nur finanziell von der anderen Person abhängig ist, sondern auch emotional oder sozial. Diese Abhängigkeit führt zu einem Ungleichgewicht, das die Selbstbestimmung und das Selbstwertgefühl der betroffenen Person gefährdet. In einer solchen Dynamik wird der Wert eines Menschen oft nicht nach seinen Charaktereigenschaften, seinen Fähigkeiten oder seiner Persönlichkeit bemessen, sondern nach dem finanziellen Nutzen, den er oder sie bringen kann. Das kann nicht nur demotivierend wirken, sondern auch zu einem toxischen Selbstverständnis führen.

Darüber hinaus wird in einer Moneydom-Beziehung der Respekt voreinander oft auf der Strecke bleiben. Beziehungen sollten auf Vertrauen, gegenseitiger Wertschätzung und gemeinsamen Zielen beruhen. Wenn jedoch Geld als Mittel der Kontrolle eingesetzt wird, entsteht eine ungesunde, transaktionsbasierte Dynamik. Die Beziehung wird weniger als Partnerschaft, sondern eher als Vertrag wahrgenommen, bei dem eine Person die andere als Mittel zum Zweck benutzt. Diese Art von Beziehung fördert weder echte Nähe noch Vertrauen, sondern führt dazu, dass die beteiligten Personen ihre emotionalen Bedürfnisse nicht mehr auf eine gesunde Weise erfüllen können.

Nicht zuletzt verstärken solche Praktiken oft gesellschaftliche Stereotype, insbesondere in Bezug auf Geschlechterrollen und soziale Klassen. In vielen Fällen wird eine Person, die das Geld in einer solchen Beziehung kontrolliert, als überlegen angesehen – meist aus traditionellen, patriarchalen Perspektiven heraus. Das trägt nicht nur zur Aufrechterhaltung sozialer Ungleichheiten bei, sondern verzerrt auch die Wahrnehmung von Beziehungen, indem sie auf materielle und nicht auf emotionale Werte reduziert werden.

Insgesamt ist Moneydom eine Form der Manipulation und Ausbeutung, die langfristig mehr schadet als nützt. Eine gesunde Beziehung sollte nicht auf finanziellen Transaktionen beruhen, sondern auf gegenseitigem Respekt, Vertrauen und der Bereitschaft, einander emotional zu unterstützen. Beziehungen, die auf solchen Prinzipien aufbauen, sind weitaus erfüllender und nachhaltiger, weil sie echte Nähe und Vertrautheit ermöglichen.
Also das würde ich so nicht sagen? Niemand sucht sich seinen Kink aus.
Natürlich! Ja genau genau. Horch mal hin ein Reh :grin:

Fetische und sexuelle Neigungen sind oft nicht bewusst gewählt – niemand setzt sich hin und entscheidet, was ihn erregt. Stattdessen entstehen sie auf eine komplexe Weise tief im Unterbewusstsein. Menschen mit ungewöhnlichen Vorlieben wie der Anziehung zu Maschinen oder der Erregung durch düstere Situationen empfinden das oft als natürlicher Teil ihrer Persönlichkeit, den sie selbst nicht erklären können. Diese Neigungen sind einfach da – nicht aus einer freien Entscheidung heraus, sondern als ein Teil der einzigartigen Vielfalt menschlicher Sexualität.
 
H
Benutzer165801  (52) Verbringt hier viel Zeit
  • #18
Obwohl ich offen bin, ist das eine der wenigen Dinge, die ich so gar nicht nachvollziehen kann.
 
Weseraue
Benutzer192870  (53) Öfter im Forum
  • #19
S
Benutzer190912  (49) Öfter im Forum
  • #21
Wäre ein (impotenter) Sugardaddy nicht eher umsetzbar?
Aber Ironie beiseite, hast Du überhaupt eine dominante Seite für das Thema.
Denn einfach nur Männer Abzocken wollen viele
 
H
Benutzer165801  (52) Verbringt hier viel Zeit
  • #22
Ich mache das manchmal auch. Ich zocke Nutten ab. Ich bezahle und laufe dann schnell weg....
 
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