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Benutzer171114 (35)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo liebes Forum,
die Frage ist vermutlich schon so zig mal gestellt worden, aber ich bin mittlerweile überfordert mit meiner Situation.
Ich habe an sich eine sehr gering ausgerprägte Libido und bin mittlerweile kurz davor die Beziehung deswegen zu beenden. Nachdem ich nun ein halbes Jahr mit meinem Freund zusammen bin haben wir öfters Streit wegen fehlendem Sex. Anfänglich hat das noch gut geklappt, weil ich zu Beginn meiner Beziehungen irgendwie noch die Motivation besitze bzw. mich öfter darauf einlasse Sex zu haben, obwohl ich nicht wirklich Lust drauf habe.
Ich verhüte seit jeher nur mit Kondom und nehme keine Hormone. Meine Lust auf Sex war schon immer sehr gering, was bedeutet das mir einmal alle ein bis zwei Wochen reicht. Das ist jetzt meine dritte Beziehung und ich habe schon meinen Partner vorgewarnt wie das eventuell aussehen kann, aber mittlerweile merke ich wie bei ihm der Frust durch kommt. Er ist jetzt nicht der Typ der es jeden Tag braucht, aber oftmals ist er auch für zwei Wochen oder mehr beruflich unterwegs und wenn wir uns dann sehen und ich keine Lust auf Sex habe, spüre ich seine Frustration.
Bevor ich die Beziehung eingegangen bin war ich lange Single und habe potentiellen Partnern auch genau gesagt, wie es bei mir ausschaut, was letztendlich dazu geführt hat, dass jeder mir ehrlich mitgeteilt hat, dass ihm das zu wenig ist und somit wieder aus meinem Leben verschwunden ist. Nähe und Intimität sind mir trotzdem wichtig und auch der Grund warum ich meine aktuelle Beziehung eingegangen bin, mit der Hoffnung es wird dieses Mal vielleicht besser.
Ich weiß nicht wie ich mit dem Thema umgehen soll, auch mit der Angst irgendwie auf Dauer alleine zu bleiben, weil ich meinem Partner kein ausgefülltes Sexleben bieten kann. Frühzeitig die Thematik anzusprechen hat irgendwie nur dazu geführt, dass das Kennenlernen abprubt abgebrochen wurde und irgendwie ist es mir auch unangenehm sowas beim zweiten Date zu erzählen.
Was für Erfahrungen habt ihr damit gemacht?
LG Mera
die Frage ist vermutlich schon so zig mal gestellt worden, aber ich bin mittlerweile überfordert mit meiner Situation.
Ich habe an sich eine sehr gering ausgerprägte Libido und bin mittlerweile kurz davor die Beziehung deswegen zu beenden. Nachdem ich nun ein halbes Jahr mit meinem Freund zusammen bin haben wir öfters Streit wegen fehlendem Sex. Anfänglich hat das noch gut geklappt, weil ich zu Beginn meiner Beziehungen irgendwie noch die Motivation besitze bzw. mich öfter darauf einlasse Sex zu haben, obwohl ich nicht wirklich Lust drauf habe.
Ich verhüte seit jeher nur mit Kondom und nehme keine Hormone. Meine Lust auf Sex war schon immer sehr gering, was bedeutet das mir einmal alle ein bis zwei Wochen reicht. Das ist jetzt meine dritte Beziehung und ich habe schon meinen Partner vorgewarnt wie das eventuell aussehen kann, aber mittlerweile merke ich wie bei ihm der Frust durch kommt. Er ist jetzt nicht der Typ der es jeden Tag braucht, aber oftmals ist er auch für zwei Wochen oder mehr beruflich unterwegs und wenn wir uns dann sehen und ich keine Lust auf Sex habe, spüre ich seine Frustration.
Bevor ich die Beziehung eingegangen bin war ich lange Single und habe potentiellen Partnern auch genau gesagt, wie es bei mir ausschaut, was letztendlich dazu geführt hat, dass jeder mir ehrlich mitgeteilt hat, dass ihm das zu wenig ist und somit wieder aus meinem Leben verschwunden ist. Nähe und Intimität sind mir trotzdem wichtig und auch der Grund warum ich meine aktuelle Beziehung eingegangen bin, mit der Hoffnung es wird dieses Mal vielleicht besser.
Ich weiß nicht wie ich mit dem Thema umgehen soll, auch mit der Angst irgendwie auf Dauer alleine zu bleiben, weil ich meinem Partner kein ausgefülltes Sexleben bieten kann. Frühzeitig die Thematik anzusprechen hat irgendwie nur dazu geführt, dass das Kennenlernen abprubt abgebrochen wurde und irgendwie ist es mir auch unangenehm sowas beim zweiten Date zu erzählen.
Was für Erfahrungen habt ihr damit gemacht?
LG Mera