
Benutzer199610
Ist noch neu hier
- #1
Stellt euch vor, ihr seid Elternteil von einem Kind im Teenageralter (17) und das Kind vertraut euch an, dass es psychische Probleme hat und damit alleine nicht mehr klarkommt. Und das Kind sagt euch sogar, was ihm eventuell helfen könnte, also gibt es durchaus Dinge, die ihr versuchen könntet, um eurem Kind zu helfen.
Ihr entscheidet aber stattdessen, das ganze zu ignorieren und so zu tun als hätte das Gespräch nie stattgefunden. Versucht auch keine der Dinge, von denen euer Kind erwähnt hat, dass sie ihm vielleicht helfen könntet.
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So erging es mir vor drei Jahren. Meine Eltern haben mich nie misshandelt, trotzdem spüre ich einen unterschwelligen Hass ihnen gegenüber, weil sie, nachdem ich jahrelang allein gekämpft habe und dann meinen Mut zusammengenommen und die Karten auf den Tisch gelegt habe, nichts unternommen haben, um mir zu helfen.
Manchmal kommt einfach dieser Hass in mir hoch, weil ich denke, wenn ich meinen Eltern wirklich etwas bedeuten würde, dann hätten sie damals etwas unternommen.
Ihr entscheidet aber stattdessen, das ganze zu ignorieren und so zu tun als hätte das Gespräch nie stattgefunden. Versucht auch keine der Dinge, von denen euer Kind erwähnt hat, dass sie ihm vielleicht helfen könntet.
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So erging es mir vor drei Jahren. Meine Eltern haben mich nie misshandelt, trotzdem spüre ich einen unterschwelligen Hass ihnen gegenüber, weil sie, nachdem ich jahrelang allein gekämpft habe und dann meinen Mut zusammengenommen und die Karten auf den Tisch gelegt habe, nichts unternommen haben, um mir zu helfen.
Manchmal kommt einfach dieser Hass in mir hoch, weil ich denke, wenn ich meinen Eltern wirklich etwas bedeuten würde, dann hätten sie damals etwas unternommen.