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Benutzer30335 (35)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hi ihr alle!
Ich wurde heute Morgen munter und hatte diese gewaltigen Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, Brechreiz etc.
Als ich das letzte Mal solche Kopfschmerzen hatte, wurde ich ins Krankenhaus eingeliefert - das war in der Unterstufe und da wurde ich vom Turnen (Basketball spielen) vom Krankenwagen abgeholt wurde weil ich durch die Anstrengung auch hyperventiliert hatte.
Jetzt weiß ich nicht, was ich tun soll. Ich kann kaum aufrecht stehen, könnte heulen, weil mir der Kopf so weh tut und bin mit meiner geistigbehinderten Schwester und Hund allein daheim. Mein Hund jammert, weil er raus muss, ich mir das aber in dem Zustand nicht zutrau und meine Schwester jammert, weil der Hund jammert. Meine Mutter ist mit einem Bekannten in einer Ferienhütte ca. ne dreiviertel Stunde weg und ich erreich sie nicht am Handy bzw. antwortet sie nicht auf meine Sms. Eine meiner älteren Schwestern erreich ich auch nicht, die anderen kann ich aus diversen Gründen nicht um Hilfe bitten. Außer der und meiner behinderten Schwester gibts zwar noch 2, aber eine davon ist in nem andren Bundesland und die andre hochschwanger.
Was soll ich tun? Ich hab Angst, dass ich ins Krankenhaus muss und keiner da ist, der mir hilft. Ist ja auch keiner.
Vielleicht fangt ihr mehr damit an, wenn ich die Kopfschmerzen beschreibe: Es fühlt sich an, als ob wortwörtlich mein Gehirn immer anschwillt u wieder zurückgeht und quasi an der Schädeldecke ankommt. Der Arzt vor ein paar Jahren hat mir im Krankenhaus erklärt, dass ich mit der Beschreibung gar nicht falsch liege, nur dass es was mit den Adern zu tun hat, die dadurch anschwellen und dagegendrücken.
Bitte gebt mir doch ein paar Ratschläge, was ich tun soll!
Lg
eure verzweifelte, kranke Piccella
Ich wurde heute Morgen munter und hatte diese gewaltigen Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, Brechreiz etc.
Als ich das letzte Mal solche Kopfschmerzen hatte, wurde ich ins Krankenhaus eingeliefert - das war in der Unterstufe und da wurde ich vom Turnen (Basketball spielen) vom Krankenwagen abgeholt wurde weil ich durch die Anstrengung auch hyperventiliert hatte.
Jetzt weiß ich nicht, was ich tun soll. Ich kann kaum aufrecht stehen, könnte heulen, weil mir der Kopf so weh tut und bin mit meiner geistigbehinderten Schwester und Hund allein daheim. Mein Hund jammert, weil er raus muss, ich mir das aber in dem Zustand nicht zutrau und meine Schwester jammert, weil der Hund jammert. Meine Mutter ist mit einem Bekannten in einer Ferienhütte ca. ne dreiviertel Stunde weg und ich erreich sie nicht am Handy bzw. antwortet sie nicht auf meine Sms. Eine meiner älteren Schwestern erreich ich auch nicht, die anderen kann ich aus diversen Gründen nicht um Hilfe bitten. Außer der und meiner behinderten Schwester gibts zwar noch 2, aber eine davon ist in nem andren Bundesland und die andre hochschwanger.
Was soll ich tun? Ich hab Angst, dass ich ins Krankenhaus muss und keiner da ist, der mir hilft. Ist ja auch keiner.
Vielleicht fangt ihr mehr damit an, wenn ich die Kopfschmerzen beschreibe: Es fühlt sich an, als ob wortwörtlich mein Gehirn immer anschwillt u wieder zurückgeht und quasi an der Schädeldecke ankommt. Der Arzt vor ein paar Jahren hat mir im Krankenhaus erklärt, dass ich mit der Beschreibung gar nicht falsch liege, nur dass es was mit den Adern zu tun hat, die dadurch anschwellen und dagegendrücken.
Bitte gebt mir doch ein paar Ratschläge, was ich tun soll!
Lg
eure verzweifelte, kranke Piccella