Gewicht reduzieren?

[Benutzer205019 (25)]

Hallo,

Ich bin 23 und bin 150 groß. Ich habe mal 48 Kilo gewogen. Ich war letzte Woche in Rom und bin jeden Tag 10 km gelaufen. Als ich mich gewogen habe ,wog ich zwischen 46-47.

Ich habe mich endlich nicht mehr fett gefühlt, meine Beine sahen richtig dünn und nicht so moppelig aus wie vorher. Meine Hosen und Röcke saßen gut, sogar perfekt. An den Seiten vom Rock war Platz, sodass sie beim Sitzen endlich nicht mehr hochgezogen sind. An den Beinen and den Oberschenkeln habe ich gemerkt, dass ich schmaler geworden bin. Meine Mutter sagt natürlich, dass sie das nicht sieht. Immer habe ich eine "normale" Figur. Ich habe mal 65 Kilo gewogen und will verdammt noch mal schlank und dünn sein. Nicht "normal". Ich sehe viele schöne Mädchen, die kleiner sind und dünner. Während ich in Jeans immer dick aussehe.

Jetzt habe ich mich heute um 17 Uhr gewogen und wog 49. Ich bin 1 Woche vor meiner Periode. Wie kann das sein, dass ich(kaum esse ich wieder normal)zunehme? Ich habe in Rom etwas weniger gegessen, bin aber auch jeden Tag fast 12.000 Schritte gelaufen.

Mein Ziel sind 42 Kilo. Warum kriege ich das nicht hin? Warum bin ich immer die Fette?

Ich esse keine Süßigkeiten, keinen Kuchen, kein Junk Food, keine Snacks. Seit 2017. Ich esse 2 Brötchen morgens, Obst. Auf der Arbeit ein Brötchen und Obst. Mittags habe ich heute gekochte Kartoffeln und ein kleines halbes Stück Fleisch gegessen und esse danach bis morgens um 6 Uhr nichts mehr.

Ich trage Größe XS/S und mein Oberkörper ist sehr schmal. Zumindest sagen mir das meine Verwandte und das sehe ich auch. Aber meine Beine sind so hässlich. Ich sehe in jeder Hose, jedem Rock und jedem engen Kleid einfach nur aus wie eine Presswurst. Wie schaffen das andere Mädchen in meinem Alter so perfekt auszusehen?

 

[Benutzer157013]

Wie schaffen das andere Mädchen in meinem Alter so perfekt auszusehen?

Filter? 🤔

Ich glaube, das ist eine Fehlwahrnehmung. Man geht mit sich selbst immer deutlich härter ins Gericht als mit anderen. Wenn die auch alle mal ehrlich berichten würden, würdest du merken, dass jede*r persönliche Problemzonen hat und sich mit anderen vergleicht.

 

[Benutzer206399 (48)]

Pass bitte auf dich auf. Wenn ich lese, dass du Kleidergröße XS/S trägst, keine 50 kg wiegst und dich trotzdem als "die Fette" bezeichnest, dann zeugt das von einer schon stark gestörten Selbstwahrnehmung. Auch deine Essgewohnheiten zeigen in diese Richtung.

Wahrscheinlich sehen auch deine Beine nicht so aus, wie du sie siehst und du schaust dir andere Körper nur sehr selektiv an.

Und selbst wenn dir enge Hosen und kurze Röcke nicht stehen: na und? Nicht jedem steht alles.

Ich empfehle dir, mal in eine öffentliche Sauna zu gehen und dir dort die Körper der Frauen anzuschauen, die sich wohl fühlen. Da ist alles bei, und gewiss mehr als 49 kg auf 150 cm und Beine in allen erdenklichen Erscheinungsformen.

 

[Benutzer175418 (43)]

Die Form des Körpers ist auch einfach ganz viel Vererbung.
Daran kann man schlicht sehr wenig ändern.
Ich seh das sehr gut bei meinen Kindern.
Mein Sohn ist sehr lang und schmal. Der fliegt weg sobald ein bisschen Wind geht.
Meine Tochter ist eher klein und etwas kompakter. Die wird nicht so schnell weg geweht.

Die Figur haben unsere Kinder definitiv von uns. Unser Sohn von mir und meine Tochter von meinem Mann. Die 2 sind völlig verschieden.

Jetzt kann man das natürlich durch Training und angepasste Ernährung auch beeinflussen. Aber deine Grundfigur wird man immer behalten.
Aber das ist überhaupt nicht schlimm. Denn jeder Mensch ist anders.
Und das ist gut so.

Ernähre dich gesund (das tust du in meinen Augen nicht) und mache ein bisschen Sport. Dann wirst du eine ansehnliche, gesunde Figur bekommen.
Wenn du allerdings eine so schlechte Selbstwahrnehmung hast, solltest du dringend überlegen woher diese kommt.

Sprich doch mal mit deinem Hausarzt darüber. Der kann sicher ganz gut einschätzen wo du stehst.

 

[Benutzer204912 (32)]

Hast du denn aus den Ratschlägen in deinem anderen Thread nichts mitgenommen? Solange du dir keine professionelle Hilfe suchst, wirst du leider weiter unter dieser gestörten Selbstwahrnehmung leiden.

 

[Benutzer182699 (33)]

Jetzt habe ich mich heute um 17 Uhr gewogen und wog 49. Ich bin 1 Woche vor meiner Periode.

Um 17:00 Uhr (also theoretisch schon zwei Mahlzeiten drin) und eine Woche vor der Periode (Wassereinlagerung olé) wiege ich mit Sicherheit auch gerne mal 1-2 kg mehr.

Wie kann das sein, dass ich(kaum esse ich wieder normal)zunehme?

Wenn du besser/weniger gegessen, dich deutlich mehr bewegt und dabei abgenommen hast ist doch klar, dass es auch wieder in die andere Richtung geht, wenn du damit aufhörst. Das wäre ja total super, wenn man einfach nur einmal seinen Lebensstil ändern müsste, einige Kilo abnimmt und danach zum ursprünglichen Verhalten zurückkehrt, die Kilos aber wegbleiben.

Ich habe in Rom etwas weniger gegessen, bin aber auch jeden Tag fast 12.000 Schritte gelaufen.

Das macht eben schon deutlich etwas aus, wie du ja gemerkt hast.

Ich trage Größe XS/S und mein Oberkörper ist sehr schmal. Zumindest sagen mir das meine Verwandte und das sehe ich auch. Aber meine Beine sind so hässlich. Ich sehe in jeder Hose, jedem Rock und jedem engen Kleid einfach nur aus wie eine Presswurst.

Wie sich das Gewicht verteilt, kann man leider nicht beeinflussen. Bei den einen setzt es hauptsächlich am Bauch an, bei anderen sind es die Oberarme, Hüfte und Po sind auch sehr beliebt. Also so geht es den meisten, dass es da die immer gleichen "Problemzonen" gibt.

Kannst du dich denn gar nicht mit Sport anfreunden? Das würde dir sicher auch insgesamt gut tun.

 

[Benutzer177622]

Erstmal bist du kurz vor deiner Regel. Da wiegen viele Frauen mehr. Macht bei mir zB mal bis zu 3 Kilo aus. Ist nur Wasser und nach der Regel wieder weg.

Und dann hast du in deinem letzten Thread doch schon festgestellt, dass deine Figur so ist, wie sie ist.

Du bist nicht das Stöckchen, das du gerne wärst. Das musst du so nehmen, denn du kannst es nicht ändern. Es ist dein Leben und es wird dein Leben bleiben. Es zu akzeptieren macht dir das Leben einfacher.

Du weißt, die Abnahme funktioniert, wenn du annähernd täglich sehr viel Bewegung und Sport machst und sehr auf die Ernährung achtest.
Du musst entscheiden, ob du dein ganzes Leben unter das Diktat dieser fünf Kilo stellen willst.

Ich kenns. Ich halte ein Gewicht an der Oberkante des Normalbereichs mit sehr kontrollierter Ernährung und ca. 3* Sport pro Woche.
Ich könnte noch drei bis vier Kilo weniger haben. Dafür müsste ich dauerhaft 4-5* die Woche wirklich hart trainieren. Und noch sehr viel mehr meine Ernährung kontrollieren.
Ist es mir das wert? Nein.
Ist es dir das wert? Musst du entscheiden.

 

[Benutzer189381]

Deine Fixierung auf die Waage ist ungesund.

Das Gewicht allein sagt nichts aus.

Zudem hast du das Turner Syndrom

 

[Benutzer]

Es wurde hier ja schon gesagt, dass Deine Fixierung ungesund ist. Ich bezweifle auch, dass Deine Beine bei 40 Kilo dünn aussehen werden, weil Du nicht die genetische Veranlagung für dünne Beine hast.

Aber eine andere Frage: wie viele Schritte machst Du denn im Alltag? Ich mache trotz Bürojob jeden Tag über 12'000 Schritte ohne Sport . Mit Sport kommen über 20'000 zusammen.

 

[Benutzer177622]

Ich mache trotz Bürojob jeden Tag über 12'000 Schritte ohne Sport . Mit Sport kommen über 20'000 zusammen.

Off-Topic:

Krass! Ich komm auch an Sporttagen und mit ner Stunde Mittagsspaziergang nicht mal an 10.000 ran.

 

[Benutzer]

Off-Topic:

Krass! Ich komm auch an Sporttagen und mit ner Stunde Mittagsspaziergang nicht mal an 10.000 ran.

7 Stockwerke von der Tiefgarage bis ins Büro 3 x am Tag rauf und runter und 2 Hundespaziergänge. Also locker 3.5 Stunden pro Tag aktiv auf 2 Beinen.

 

[Benutzer177622]

7 Stockwerke von der Tiefgarage bis ins Büro 3 x am Tag rauf und runter und 2 Hundespaziergänge.

Off-Topic:

Ich brauch nen Hund 😁
Naja, immerhin fahr ich bei schönem Wetter mit dem Rad die 15km zur Arbeit, das zählt auch

 

[Benutzer]

Off-Topic:

Ich brauch nen Hund 😁
Naja, immerhin fahr ich bei schönem Wetter mit dem Rad die 15km zur Arbeit, das zählt auch

Off-Topic:
Wow, ich hasse Fahrrad fahren, da ziehe ich meinen Hut vor Dir.

 

[Benutzer182523 (35)]

Off-Topic:

Krass! Ich komm auch an Sporttagen und mit ner Stunde Mittagsspaziergang nicht mal an 10.000 ran.

Ich glaube das kommt auch drauf an wie viel Bewegung du am Tag im Job hast.
An Tagen wo viel los ist komme ich auf gut 10.000 Schritte, wenn ich danach noch mit meinem Freund rausgehe bin ich auch ohne Sport schon bei 15.000

 

[Benutzer96776]

Liebe TS,

ich kann deinen Wunsch danach, schlank zu sein, sicherlich gut nachvollziehen.
Danach streben sehr viele Frauen.
Aber die Fixierung darauf, jetzt unbedingt auf Gedeih und Verderb nur mehr 42 Kilo auf die Waage zu bringen, in Kombi mit dem ständigen wiegen, bereitet mir ehrlich gesagt etwas Sorgen. 😕
Nicht, dass du dich da am Ende mit Vollgas in eine Esstörung katapultierst.

Ich persönlich hatte jahrelang dein "Traumgewicht", teils sogar noch 2 Kilo weniger! Ich konnte einfach nicht zunehmen, und viele dachten, ich sei definitiv magersüchtig (was aber nicht der Fall war, denn ich bin froh über jedes Kilo mehr, das ich auf die Waage bringe.) Glaub mir, es war bei Gott kein Spaß! Ständig hatte ich mit Kreislaufproblemen, Schwächeanfällen, bleierner Müdigkeit etc. zu kämpfen und war sehr besorgt darüber, dass mich mal irgendein fieser MD-Infekt o.ä. sofort an den Tropf ins Krankenhaus katapultiert oder das Ganze sonstige schwerwiegende gesundheitliche Konsequenzen mit sich ziehen könnte.
Wenn ich krankheitsbedingt mal auch nur einen einzigen Tag nichts zu mir nehmen konnte, schwand auch schon der nächste Kilo, man würde es kaum glauben. Man hat dann halt auch genau null Reserven...
Und das ist alles in allem mMn schon ein verdammt harter Preis, den man da bezahlt.

Wie gesagt, schlank sein ist das eine, wenn man aber schon so dermaßen abgemergelt ist, und gerade noch 42 Kilo auf die Waage bringt, ist das alles andere als "sexy". Ich hatte keinerlei weibliche Rundungen mehr, einen richtig flachen Po, der sich kaum vom Oberschenkel unterscheiden ließ und meine Unterschenkel waren wirklich erschreckend dünn. Meine Mutter meinte immer "wie ein ausgezogener Frosch".
Egal, welche Skinny Jeans in Size zero ich trug, ich konnte teils halb drin versinken.
Gut, zugegeben, ich bin auch ein wenig "größer" als du, aber so ein riesen Unterschied besteht da nicht.
Mittlerweile habe ich mit ganz viel Mühe und Not die 46 Kilo geknackt, fühle mich gewichtstechnisch schon viel mehr wie ein Mensch, obwohl ich trotz der Gewichtszunahme nach wie vor noch sehr dünn wirke und will niemals wieder da hin zurück.
Damit wollte ich dir nur vor Augen führen, dass nicht immer alles Gold ist, was glänzt und auch solch eine Figur so einige unschöne Nachteile mit sich bringen kann!

Dass das Gewicht je nach Tageszeit auch mal um 1-2 Kilo schwankt, ist übrigens auch ganz normal.
Ich würde dir raten, dich regelmäßig und gesund zu ernähren, zudem kann ein bisschen Sport und Bewegung definitiv nicht schaden und sofern dich das Thema wirklich derart belastet und du tatsächlich dauerhaft der fixen Überzeugung bist, mit 46-47 Kilo übergewichtig zu sein, würde ich das vl. mal mit einer nahestehenden Person besprechen oder im Fall der Fälle auch professionelle Hilfe hinzuziehen.
Am Ende geht es in 1. Linie darum, dass DU selbst dich so akzeptierst, wie du bist, und du dich zumindest einigermaßen wohl in deiner Haut fühlst, und ich glaube kaum, dass da 4 Kilo mehr oder weniger auf lange Sicht den entscheidenden Unterschied machen, um ehrlich zu sein. Das ist unter anderem eben auch Kopfsache...

 

[Benutzer177622]

Ich bin kein Stöckchen? Das kann man durchs Internet sehr schwer beurteilen. Ich denke nicht, dass ich dick bin oder dicke Beine habe.

Na, dann ist doch alles prima
Du widersprichst mit diesem Beitrag deinem Eingangspost. Und der Thread verläuft jetzt genau wie der vorige.
Merkste?

Fotos hattest du gepostet. Du willst - ich zitiere von Seite 1: verdammt.noxh mal so dünn sein wie andere Mädchen und nicht nur normal.
Du bist aber nunmal normal. Und nicht stöckchendünn.
Du musst hart arbeiten und viel verzichten, wenn du "unter normal" sein wirst.
Das hast du geschrieben, dass du so aussehen möchtest, oder? Hast du?
Dann musst du dafür sehr viel tun, ja. Überdurchschnittlich viel Training und überdurchschnittlich kontrollierte Ernährung.
Und deine Grundform bleibt dir dennoch. Die ist nicht spindeldünn, richtig. Wird sie niemals sein. Dass du die aber haben willst, hast DU gesagt, nicht wir.

 

[Benutzer163532]

Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass dir ein Austausch zu diesem Thema in dieser Form gut tut.

Hallo,

Ich bin 23 und bin 150 groß. Ich habe mal 48 Kilo gewogen. Ich war letzte Woche in Rom und bin jeden Tag 10 km gelaufen. Als ich mich gewogen habe ,wog ich zwischen 46-47.

Ich habe mich endlich nicht mehr fett gefühlt, meine Beine sahen richtig dünn und nicht so moppelig aus wie vorher.

Ich glaube dir, dass du das so empfunden hast und einen Unterschied bemerkt hast, aber 1-2 kg machen nicht aus "moppelig" "richtig dünn".

Ich kenne diese Gedankenwelt aber aus meiner Zeit, in der ich sehr essgestört war. Da war ich nach so einer anfänglichen Abnahme so euphorisiert, dass ich anfing, mir auszurechnen, wann ich, wenn ich so weitermache, ein absurd niedriges Gewicht erreichen könnte.
Willst du jetzt vermutlich nicht hören, das ist mir klar. Aber deine Fixierung auf dein Gewicht hat ein Ausmaß angenommen, das in meinen Augen zu groß für ein Forum geworden ist. Ich glaube nicht, dass wir dir hier helfen können. Und eigentlich weißt du das auch selbst, du zeigst nämlich deutlich, dass du an einer Diskussion kein Interesse hast. Sagt man, du seist dünn, ist es falsch. Sagt man, deine Beine seien "normal", ist es auch falsch.
Niemand wird jemals so aussehen können, dass er von allen Menschen gleich wahrgenommen wird. Bist du in sozialen Netzwerken unterwegs? Nimm iiirgendeine Schauspielerin, die du super attraktiv findest. In Kommentaren zu ihr wird in etwa stehen: "Wie eine Königin, ich liebe sie!!" "Wie kann man sie hassen?!" "Also sie sah früher besser aus, schade." "Verstehe den Hype um sie nicht." "Kann man überhaupt noch schöner aussehen als sie?" "Sie blüht richtig auf!" "Völlig überbewertet, schaut sie euch doch mal an, die ist doch nicht hübsch!"
Weil einfach Menschen unterschiedliche Ansichten haben! Und wenn du hier im Forum fragst, deine Freundinnen, deine Tante, die Bäckersfrau, die Leute im Sportverein, deinen Nachbarn,... Dann wirst du nun mal verschiedene Ansichten hören. Du bist optisch, soweit ich mich an deine Bilder erinnere, nicht in einem offensichtlich krankhaft niedrigen Gewichtsbereich und natürlich auch nicht in einem offensichtlich krankhaft hohen Gewichtsbereich. Da gibt es dann in beiden Fällen weniger Varianz in der Wahrnehmung. Dazwischen wirst du ALLES an Meinungen haben. Ist einfach so.

 

[Benutzer107106]

Off-Topic:
Ich kenn mich da zuwenig aus, aber beeinflusst das Turner-Syndrom auch die Psyche?

Muss nicht, aber kann - unteranderem auch deshalb, weil der Körper nicht oder nicht genügend Hormone produziert, die sublimiert werden müssen. Ich weiß auch nicht in wie weit der BMI überhaupt aussagekräftig bei Personen unter eine bestimmten, krankheitsbedingten Größe liegen.

Daher auch meine Frage an die TS, ob sie sich darüber bewusst ist, welche Nebenwirkungen ihre chronische Grunderkrankung haben kann. Wassereinlagerungen muss man nicht zwingend sehen, können aber da sein, generell funktioniert der Stoffwechsel bei Personen mit chromosomalen Störungen und daraus resultierenden Hormonstörungen ggfs anders, sodass gängige Tipps mitunter gar nicht funktionieren können. Das ist ja gar nicht bös gemeint, nur ein Hinweis dies für sich selbst zu berücksichtigen, bzw mit den entsprechenden Medizinern/Fachärzten/Beratungsstellen darüber zu reden.

 

[Benutzer96053]

Ich will in keinen Wunden bohren, aber aufgrund deiner genetischen Veranlagung (Turner-Syndrom war es doch) wirst du immer einen "kindlicheren" Körperbau haben und eben keine typische Körpermerkmale wie eine weibliche Erwachsene haben, das ist nun einmal so vorgegeben und daran wird kein Sport der Welt und auch kein Hungern etwas ändern. Aber du hast trotzdem eine schöne Figur, eben DEINE schöne Figur, nicht die von irgendwelchen Models oder Bekannten, die dir so auffallen.

 

[Benutzer172636]

Naja, dicke Beine auch nicht. Vielleicht bin ich auch die Einzige, die glaubt das es was hilft.

Ich sage nur einfach das , was ich Spiegel sehe. Und das ist halt einfach nicht schön. Vor allem, wenn man sieht wie schön und dünn andere Frauen sind, kurze Röcke und Kleider tragen können
Etc.

Du bist sehr klein und „gestaucht“.
Ich habe eine Freundin, die durch „Disziplin“ seeeehr schmal geworden ist, sie war aber vorher vom Körperbau her schon zierlich. Sie hat vor kurzem aufgrund ihres hohen Leidensdruck begonnen, therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das läuft jetzt in der Kategorie „lebensrettende Maßnahme“. Sie hält sich nur für schön und liebenswert, wenn sie weiter abnimmt — und das ist weder für sie, noch für andere schön.

Du bist halt nicht zierlich. Das bist du als etwas „gestauchter“ Mensch eben nicht. Du kannst gesund und „normalschlank“ sein, aber dass andere dich als dünn oder vielleicht ansatzweise „zu dünn“ wahrnehmen, wirst du auf einer gesunden (!) Ebene nicht erreichen. Mir geht es ähnlich. Ich werde niemals eine Tightgap oder eine sehr schmale Figur haben. Das gibt mein Knochenbau einfach nicht her und da hilft eine Abnahme nur sehr begrenzt. Wie du auch, bin ich eben etwas “gestaucht“.

Da du es wie gesagt auf gesunder Ebene nicht wirklich ändern kannst, würde ich dir nahelegen, dir Hilfe zu holen, was die Akzeptanz deines Körpers, deines Körperbaus und deines Erscheinungsbildes angeht. Du wirst damit dein Leben lang zu kämpfen haben und das muss nicht sein. Versöhne dich mit deinem Aussehen und finde Möglichkeiten, wie du dich selbst mit deinem jetzigen Gewicht schön findest. Styling kann auch viel ausmachen.

 

[Benutzer72433]

Wenn trotz Normalgewicht die Beine als dick empfunden werden, dann kann sie hungern, bis sie wortwörtlich umfällt, eh die Beine dünn werden.

das stimmt so einfach nicht. zu nem teil ist es immer veranlagung und körperbau, aber die beine können da durchaus sehr deutlich reagieren, ohne dass man dafür auch nur ansatzweise "hungern" oder gar ins untergewicht kommen muss.

beim sport würde ich aber zustimmen, ist zwar sicher eine frage der zeit - ob man diese hat und investieren mag - aber ich find das wesentlich einfacher und auch vom ergebnis her massiv attraktiver, als bloß fett zu verlieren.

 

[Benutzer182523 (35)]

Was ist denn daran eigentlich so verwerflich? Das heißt ja nicht,dass es das einzige ist,worüber man sich definiert oder was einen ausmacht,aber es gibt ziemlich viele Menschen, die da sehr viel Wert drauf legen. Warum wird das als sowas schrecklich oberflächliches wahrgenommen? Was ist denn so schlimm dran wenn man schlank oder auch sehr schlank sein will ( solange es im Normalbereich liegt). Ich verstehe es nicht. Hat man dadurch einen schlechteren Charakter oder ist dumm? Was ist soooo schlimm dran,wenn man gerne schlank sein möchte? Ich verstehe, wenn krankhafte Gedanken nicht unterstützt werden,aber dass man als schlanker Mensch sich jedesmal so rechtfertigen muss finde ich genauso schlimm

Komm doch mal wieder runter.
Natürlich hat man dadurch keinen geringeren wert und natürlich ist man nicht dumm.
Ich habe das auch nicht geschrieben oder abgenommen.
Oder zeig mir wenigstens wo ich geschrieben habe es sei schlimm schlank zu sein?


Aber es ist auffällig, und ich denke mit dem Gefühl bin ich hier nicht alleine, das die TS sich und ihre Person schon SEHR auf ihre dünne Figur reduziert und das finde ich einfach sehr schade.
Gerade die Stelle das es sie so massiv stört das sie noch immer nicht dünn genannt würde lässt mich hier aufhorchen.
Davon gibt es mehrere Beispiele.

Und ja, eine solche Fixierung ist ungesund.

 

[Benutzer72433]

das stimmt, zu enge klamotten machen aus jeder person presswurst

aber im ernst, rein von den zahlen her ist das nen bmi von ner normal aussehenden jungen frau, nicht "dünn" - und das ist absolut okay. wenn einem das nicht passt muss man halt energie investieren (ich würde hier nach wie vor eher zu sport raten als die ohnehin schon suboptimal klingende nahrung noch zu reduzieren).

Off-Topic:
ich fand das thema aber durchaus interessant und verstehe zum teil auch den unamüsierten ton von Cathy1234 - kann man das nicht einfach ausgliedern?

 

[Benutzer163532]

Mein Ziel sind 42 Kilo. Warum kriege ich das nicht hin? Warum bin ich immer die Fette?

Würde eine Freundin mit deinem Gewicht und deiner Figur dich fragen, ob sie FETT sei, was würdest du ihr antworten? Ganz ehrlich.

Du schreibst, deine Beine seien schmal. Dein Oberkörper sogar "sehr schmal". Was denn nun? Bist du schmal oder bist du fett? Merkst du nicht, wie du dir selbst widersprichst?

Jeder Körper hat eine individuelle Grenze, unter der es nur sehr schwer ist, gesund abzunehmen. Dein Gehirn und die restlichen Organe brauchen einfach eine gewisse Energie, um ihre Funktionen aufrecht zu erhalten. Offenbar ist diese Grenze bei dir aktuell erreicht oder nahezu erreicht.
Und die Genetik an sich gibt eben auch Grenzen vor, ich werde z.B. nie schmale Hüften haben, egal wie wenig ich esse oder wieviel Sport ich mache. Meine Knochen sind eben da, wo ist sind, meine Speckverteilung kann ich auch nicht ändern.

Manche Kleidung ist einfach kacke. Bei manchen Kleidungsstücken frage ich mich ernsthaft, welchen Körper man bitte braucht, um so etwas vorteilhaft zu tragen 😵. Aber manchmal hilft auch eine andere Größe, ich bin da inzwischen wirklich wenig eitel, was das Größenetikett angeht.
Allein meine Kinder haben Kleidung in jeweils etwa 3 verschiedenen Größen, die ihnen passt. Vielleicht braucht es also mal die Hose in M oder die Bluse in L, damit es nicht mehr so nach "Presswurst" aussieht. Mode hat viel mit Experimentieren zu tun und selbst Katalogmodels haben nicht selten Clips, die im Rücken fixiert sind, damit die Kleidung auf dem Foto gut aussieht. Oder die Kleidung wird passend zurechtgesteckt. Weil die Passform eben mehr als nur gelegentlich fragwürdig ist.

 

[Benutzer72433]

ganz davon ab, dass größen immer nur so schätzsachen sind. eine jeans in 34 muss ich mit dem gürtel festschnallen, eine in 36 sitzt perfekt - muss man halt ausprobieren.

 

[Benutzer96776]

Off-Topic:

ganz davon ab, dass größen immer nur so schätzsachen sind. eine jeans in 34 muss ich mit dem gürtel festschnallen, eine in 36 sitzt perfekt - muss man halt ausprobieren.

Versteh ich dich richtig? Eine 36er Jeans sitzt bei dir insgesamt enger, und die 34 ist weiter geschnitten im Vergleich?
Bei mir ist das eigentlich immer genau umgekehrt... 🧐

 

[Benutzer72433]

Off-Topic:

Versteh ich dich richtig? Eine 36er Jeans sitzt bei dir insgesamt enger, und die 34 ist weiter geschnitten im Vergleich?
Bei mir ist das eigentlich immer genau umgekehrt... 🧐

ja. verschiedene marken, schnitte und stoffe, genau darauf wollte ich damit hinaus

größen sind anhaltspunkte (oder halbwegs informativ, wenn man die marke kennt), aber mehr nicht.

 

[Benutzer96776]

Off-Topic:

ja. verschiedene marken, schnitte und stoffe, genau darauf wollte ich damit hinaus

größen sind anhaltspunkte (oder halbwegs informativ, wenn man die marke kennt), aber mehr nicht.

Ach, so meintest du das... Ja klar kann es gut sein, dass dir die Hose des einen Herstellers in 34 noch zu groß ist, und bei nem anderen wirds hingegen mit 36 schon knapp...
Ich bezog mich hingegen darauf, dass es bei mir eigentlich nie vorkommt, wenn ich ein und dasselbe Modell jeweils in 34 und 36 probiere, dass dann die 36er insgesamt kleiner geschnitten ist, als die 34.
Aber ich hab's da eh noch relativ leicht, weil ich grundsätzlich meist in die allerkleinste Größe passe, und wenn der Schnitt dann immer noch zu weit/ groß ist, oder aus welchen Gründen auch sonst nicht passt, gibts da keine große Alternative, und ich muss mich nach nem komplett anderen Modell umsehen...

btw.: cool, dass du dich mal wieder hier blicken lässt 😉 Ich glaub, du wurdest schon sehr vermisst hier!

 

[Benutzer205019 (25)]

ganz davon ab, dass größen immer nur so schätzsachen sind. eine jeans in 34 muss ich mit dem gürtel festschnallen, eine in 36 sitzt perfekt - muss man halt ausprobieren.

Ja, das sind ja echt so große Probleme. Wenn einem Größe 34 zu groß ist. Wahrscheinlich hast du einen Taillenumfang von 24, trägst Größe 32/34 und bist am meckern.

Ich wünschte ich hätte solche Probleme..

 

[Benutzer72433]

nope, ich bin nicht am meckern, ich tu aber auch ne menge für das, was ich an mir optimal finde

 

[Benutzer206399 (48)]

S soulsearcher

Müsstest nicht gerade du es verstehen, dass Menschen auch dann, wenn sie objektiv eine völlig normale Figur und Normalgewicht haben, unzufrieden mit sich sein können? Geht es in deinen Themen nicht um genau dasselbe?

Du wirkst auf sehr unangenehme Art beschäftigt mit dem Thema, bis hin zu Neid auf andere und deren Figur.

Lass dir gesagt sein: Daran musst du im Kopf was ändern. Mit dem Rest wirst du nie zufrieden sein, nie, egal, wie wenig du isst.

 

[Benutzer200296 (44)]

, das sind ja echt so große Probleme. Wenn einem Größe 34 zu groß ist. Wahrscheinlich hast du einen Taillenumfang von 24, trägst Größe 32/34 und bist am meckern.

Sagtest du nicht selbst, dass du Größe xs/s trägst? Hier gab es schon ziemlich hilfreiche Beiträge, aber dazu sagst du ja leider nichts

 

[Benutzer182523 (35)]

Ja, das sind ja echt so große Probleme. Wenn einem Größe 34 zu groß ist. Wahrscheinlich hast du einen Taillenumfang von 24, trägst Größe 32/34 und bist am meckern.

Ich wünschte ich hätte solche Probleme..

wirklich kein Grund derartig pampig und frech zu werden.
Du trägst doch selbst Größe xs? Was denn nun?

 

[Benutzer157013]

S soulsearcher magst du noch auf die vielen anderen hilfreichen Beiträge eingehen oder dich nur wieder an einem Satz hochziehen?
Ich gebe dir hier jetzt die letzte Chance für diesen Thread.

 

[Benutzer183259 (53)]

Hallo,

Ich bin 23 und bin 150 groß. Ich habe mal 48 Kilo gewogen. Ich war letzte Woche in Rom und bin jeden Tag 10 km gelaufen. Als ich mich gewogen habe ,wog ich zwischen 46-47.

Ich habe mich endlich nicht mehr fett gefühlt, meine Beine sahen richtig dünn und nicht so moppelig aus wie vorher. Meine Hosen und Röcke saßen gut, sogar perfekt. An den Seiten vom Rock war Platz, sodass sie beim Sitzen endlich nicht mehr hochgezogen sind. An den Beinen and den Oberschenkeln habe ich gemerkt, dass ich schmaler geworden bin. Meine Mutter sagt natürlich, dass sie das nicht sieht. Immer habe ich eine "normale" Figur. Ich habe mal 65 Kilo gewogen und will verdammt noch mal schlank und dünn sein. Nicht "normal". Ich sehe viele schöne Mädchen, die kleiner sind und dünner. Während ich in Jeans immer dick aussehe.

Jetzt habe ich mich heute um 17 Uhr gewogen und wog 49. Ich bin 1 Woche vor meiner Periode. Wie kann das sein, dass ich(kaum esse ich wieder normal)zunehme? Ich habe in Rom etwas weniger gegessen, bin aber auch jeden Tag fast 12.000 Schritte gelaufen.

Mein Ziel sind 42 Kilo. Warum kriege ich das nicht hin? Warum bin ich immer die Fette?

Ich esse keine Süßigkeiten, keinen Kuchen, kein Junk Food, keine Snacks. Seit 2017. Ich esse 2 Brötchen morgens, Obst. Auf der Arbeit ein Brötchen und Obst. Mittags habe ich heute gekochte Kartoffeln und ein kleines halbes Stück Fleisch gegessen und esse danach bis morgens um 6 Uhr nichts mehr.

Ich trage Größe XS/S und mein Oberkörper ist sehr schmal. Zumindest sagen mir das meine Verwandte und das sehe ich auch. Aber meine Beine sind so hässlich. Ich sehe in jeder Hose, jedem Rock und jedem engen Kleid einfach nur aus wie eine Presswurst. Wie schaffen das andere Mädchen in meinem Alter so perfekt auszusehen?

Mir fällt auf, dass Du Dich ausschliesslich auf das Gewicht konzentrierst.
Das sagt ja nicht zwingend was darüber aus, ob Du fett bist oder nicht.
Auch dünne Leute können zu viel Körperfett haben, dafür gibt es die schöne Anglizisme "Skinny fat".

Mach doch mal ne Körperfettmessung, kostet bei uns in der Apotheke nen Euro.
Da kannst viel mehr raus erkennen als aus dem blossen Gewicht.

 

[Benutzer189381]

Ja, das sind ja echt so große Probleme. Wenn einem Größe 34 zu groß ist. Wahrscheinlich hast du einen Taillenumfang von 24, trägst Größe 32/34 und bist am meckern.

Ich wünschte ich hätte solche Probleme..

Sorry aber ich finde dich echt unangenehm.

Du fixierst dich auf das äußere und die Gramm Zahl an der Waage.

Andere User versuchen dir zu helfen und den Fokus zu verändern.

Und du liest nur selektiv und machst dazu noch solche Aussagen.

Bitte such dir professionelle Hilfe.

 

[Benutzer174635]

Wie viele hier schon geschrieben haben ist leider vieles auch genetisch veranlagt.
Ich weiß wie schwer das ist, mehrmals im Leben bin ich knapp an einer Essstörung vorbei geschlittert und habe noch immer die 'Tendenz' in ungesundes Essverhalten zu rutschen, aber versuch ein wenig netter zu dir selbst zu sein. Dein Körper tut täglich unfassbar viel für dich, um dich gesund zu halten. Und pass in dieser Hinsicht bitte unbedingt gut auf dich auf und such dir gegebenenfalls Hilfe.

Bedenke, dass Wiegen nicht gut ist. Wasserinlagerungen, wenn du aufgebläht bist, das was du zu dir genommen hast an Lebensmitteln, all das treibt dein Gewicht in die Höhe. Die Waage zeigt selten, was du WIRKLICH wiegst.
Wenn du wissen möchtest, ob du zu - oder abgenommen hast, dann miss lieber den Umfang der entsprechenden Körperstellen.