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Benutzer180859 (31)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo zusammen,
ich bin neu im Forum und hoffe, dass ihr mir bezüglich meiner Situation helfen könnt und mir einige Denkanstöße geben könnt.
Ich bin schwul und habe vor zwei Monaten, nachdem ich fast 1,5 Jahre keinen festen Partner hatte, über das Internet einen Mann kennengelernt, der in jeglicher Hinsicht einzigartig ist und sich deutlich von meinen vorigen Partnern unterscheidet. Relativ schnell haben wir uns gut verstanden und uns in den ersten Wochen regelmäßig gesehen. Ich habe bei ihm übernachtet und er hat mich seinen Freunden vorgestellt. Da ich die ganze Sache mit ihm ohne Erwartungen angegangen bin, war ich doch relativ schnell erleichtert über unsere Begegnung. Besonders an ihm gefällt mir seine direkte und offene Art. Ich hatte immer das Gefühl gehabt, dass wir uns beide gleichermaßen zu dem anderen hingezogen fühlen. Sowohl zwischenmenschlich, als auch sexuell passt es super. Dass ich sein Typ bin und er meiner, war schon nach einigen Dates kein Geheimnis mehr.
Wir haben uns gegenseitig sehr schnell Vertrauen geschenkt und hatten immer ein offenes Ohr für die Sorgen des anderen. Nicht selten haben wir uns deshalb am Wochenende gegenseitig das Herz ausgeschüttet.
Mit wachsendem Vertrauen haben wir uns gegenseitig immer weiter kennengelernt. Das habe ich besonders realisiert, als er sehr persönliche Probleme offenbart hat. Irgendwann habe ich dann erfahren, dass ich der erste Partner/Freund seit 8 Jahren bin, den er regelmäßig datet. Schnell hat er mir anvertraut, dass er eine Sex- und eine Drogensucht hat. Seine letzten 8 Jahren bestanden aus zahlreichen ONS gepaart mit diversem Drogenkonsum.
Die Tatsache, dass er mir all seine Probleme und Geschichten aus der Vergangenheit anvertraut hat, weiß ich sehr zu schätzen. Ich sei reif und frei von Vorurteilen sagte er.
Bis zu dem Zeitpunkt, als er mich das erste mal ,,betrogen" hat, habe ich geglaubt, dass er seine Sucht hinter sich gelassen hat. Direkt am nächsten Tag hat er mir alles gebeichtet und mir erzählt, wie Leid es ihm getan und wie schlecht er sich gefühlt hätte nach dieser Aktion. Ich war zugegeben ziemlich verletzt und habe mich auf gut deutsch scheiße gefühlt. Auf der anderen Seite wusste ich aber, dass seine Begegnung mit der anderen Person ihm nichts bedeutet und dass er es selbst eigentlich nicht will. Die Tatsache, dass er mir alles ohne Nachfragen erzählt hat, hat dazu geführt, dass ich einfach nicht wütend sein konnte.
In einer der weiteren Wochen sind wir dann zusammen mit dem Motorrad weggefahren für 8 Tage. 8 Tage voller Natur, Zuneigung, Vertrauen und unvergesslicher Momente. In diesen 8 Tagen habe ich so richtig realisiert, wie sehr wir uns gegenseitig mögen, wie sehr wir uns gut tun (auch wenn er mich verletzt hat) und wie wichtig wir uns gegenseitig sind. Einige Tage vergingen und ich bin in den Urlaub geflogen mit Freunden. Seine Sehnsucht nach mir habe ich direkt erkannt, als ich ihn nach dem Urlaub in meine Arme genommen habe.
Keine Woche später hatte er erneut etwas mit einer Person, mit der er vor einiger Zeit auch schon etwas hatte. Das gleiche Spiel. Er hat es mir direkt am nächsten Tag gebeichtet und ich war wieder am Boden zerstört. All die Hoffnung und die Zurversicht, die sich in den letzten Tagen aufgebaut hat, war innerhalb von Minuten verschwunden. Ich war verwirrt und wütend zugleich, weil er während der Reise wirklich den Eindruck gemacht hat, dass er es in den Griff bekommen würde. Ich habe ihn kein wirkliches Ultimatum gegegeben. Ich habe aufrichtig zum Ausdruck gebracht, dass ich nicht wüsste, ob ich diese Situation noch ein weiteres Mal aushalten könne. Obwohl wir uns auch dieses Mal wieder Vertrauen schenken konnten, war ich nun etwas kritischer.
Einige Tage vergingen bis er mit mir über unsere Situation und Beziehung sprechen wollte. Ich wusste sofort, dass er unzufrieden war, und habe gebannt zugehört. Nach langen Diskussionen und gegenseitigem Austausch von Emotionen sind wir zu dem Entschluss gekommen, unsere gegenseitige Erwartungen anzupassen, um ihm eine Chance zu geben, schrittweise von seiner Sucht loszukommen. Dies bedeutete konkret, dass ich akzeptieren müsse, wenn er sich mit anderen Leuten trifft. Trotz dieser ,,Abmachung", die offensichtlich nicht das ist, was ich mir in einer Traumbeziehung vorgestellt habe, habe ich genug Zuversicht gehabt, dass unsere gegenseitigen Gefühle durch seine Sucht nicht negativ beeinflusst wird.
So absurd es auch klingen mag, mit jeder Herausforderung, vor die wir beide gestellt werden, mit jedem Ausrutscher und mit jedem nachfolgenden Gespräch lernen wir uns besser kennen. Ich habe mich nach dem Gespräch erleichtet gefühlt und er sich ebenfalls. Er hat mir versichert, dass er immer ehrlich zu mir sein würde und nichts veheimlichen würde. Ich glaube ihm absolut. Die Ehrlichkeit und das Vertrauen in unserer Beziehung ist wirklich das, was uns zusammenhält. Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass er trotz Fremdgehen und Drogenkonsum ehrlicher ist, als die meisten Partner in ,,typischen glücklichen" Beziehungen. Er lehrt mich, geduldig zu sein, Nachsicht zu zeigen und viele Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
Wir haben uns heute wieder getroffen und haben uns über unsere Woche ausgetauscht. Relativ schnell hatte ich den Verdacht, dass er sich über die Woche hinweg mit anderen Leuten getroffen hat. Dieser hat sich dann bestätigt, als er mir wie immer von diesen Begegnungen erzählt hat. Obwohl mir das alles selbstverständlich überhaupt nicht gefallen hat, habe ich mich zusammengerissen und versucht, nicht verurteilend zu sein. Nach und nach hat sich immer mehr herauskristallisiert, dass diese ,,Abmachung" die wir hatten nichts anderes ist, als ein Trick, um seine Sucht weiter ohne schlechtes Gewissen zu befriedigen. Er weiß absolut, dass er süchtig ist und gesteht sich das zu hundert Prozent ein. Ich spüre seine Angst, niemals in der Lage zu sein, diese Sucht zu besiegen. Für ihn fühle sich das so an, als wäre sie ein anderer Teil von ihm, der es irgendwie immer schafft, einen Weg zur Befriedigung zu finden. Heute hat sich die Situation zugespitzt. Er hatte plötzlich das Verlangen verspürt trotz meiner Anwesenheit. Er hat mir direkt und ehrlich gesagt, er habe das Verlangen, diese Typen zu sehen und sich aber gleichzeitig schlecht fühle mir gegenüber. Ich habe ihn in den Arm genommen und ihn darum gebeten nicht zu gehen. In diesem Moment habe ich realisiert, dass er mir als Freund ebenfalls wichtig ist, für den ich einfach das beste möchte. Es wurde extrem emotional und er hat in meinen Arm angefangen zu weinen. Noch nie zuvor habe ich so deutlich begriffen, wie sehr er Hilfe benötigt und wie sehr er sich eigentlich ändern möchte.
Ich bin weggefahren, weil ich mich mit Freunden verabredet habe. Tief im Inneren wusste ich, dass er zu den Typen hinfahren würde, sobald ich gehe.
Mein Gefühl hat mich nicht getäuscht.
Er hat während er mit denen zu Gange war geschrieben, wie wichtig ich ihm sei und wie sehr es im Leid täte.
Ich weiß genau, dass es ihm leid tun. Er möchte das alles gar nicht. Er möchte am liebsten einfach nur Zeit mit mir verbringen. Er weiß, dass er ein Problem hat. Er hat mich gern und ich bin ihm wichtig. Ich weiß, dass er nicht nur Zeit mit mir verbringt, weil er Hoffnung hat, dass ich ihm helfen kann. Er tut es, weil er die Zeit mit mir genießt.
Ich bin nicht an dem Punkt angelangt, an dem ich behaupten kann, dass mir alles über den Kopf steigt und dass die Beziehung für mich toxisch ist und mich innerlich zerstört. Im Gegenteil, ich möchte mein Bestes geben und das gleiche verlange ich von ihm.
Morgen werde ich ihn wieder sehen. Ich weiß noch nicht, wie ich mit ihm sprechen soll.
Hat das alles eine Zukunft? Wie kann ich ihm helfen? Ich bin zuversichtlich, dass ich eine Chance für ihn bin, aus allem auszubrechen. Es besteht kein Zweifel, dass er in mir mehr sieht als in seinen ganzen anderen Dates. Ich möchte nur herausfinden, was es ist, um ihm den letzten Ruck zu geben. Er ist ein herzensguter Mensch und ich möchte ihn nicht verlieren.
ich bin neu im Forum und hoffe, dass ihr mir bezüglich meiner Situation helfen könnt und mir einige Denkanstöße geben könnt.
Ich bin schwul und habe vor zwei Monaten, nachdem ich fast 1,5 Jahre keinen festen Partner hatte, über das Internet einen Mann kennengelernt, der in jeglicher Hinsicht einzigartig ist und sich deutlich von meinen vorigen Partnern unterscheidet. Relativ schnell haben wir uns gut verstanden und uns in den ersten Wochen regelmäßig gesehen. Ich habe bei ihm übernachtet und er hat mich seinen Freunden vorgestellt. Da ich die ganze Sache mit ihm ohne Erwartungen angegangen bin, war ich doch relativ schnell erleichtert über unsere Begegnung. Besonders an ihm gefällt mir seine direkte und offene Art. Ich hatte immer das Gefühl gehabt, dass wir uns beide gleichermaßen zu dem anderen hingezogen fühlen. Sowohl zwischenmenschlich, als auch sexuell passt es super. Dass ich sein Typ bin und er meiner, war schon nach einigen Dates kein Geheimnis mehr.
Wir haben uns gegenseitig sehr schnell Vertrauen geschenkt und hatten immer ein offenes Ohr für die Sorgen des anderen. Nicht selten haben wir uns deshalb am Wochenende gegenseitig das Herz ausgeschüttet.
Mit wachsendem Vertrauen haben wir uns gegenseitig immer weiter kennengelernt. Das habe ich besonders realisiert, als er sehr persönliche Probleme offenbart hat. Irgendwann habe ich dann erfahren, dass ich der erste Partner/Freund seit 8 Jahren bin, den er regelmäßig datet. Schnell hat er mir anvertraut, dass er eine Sex- und eine Drogensucht hat. Seine letzten 8 Jahren bestanden aus zahlreichen ONS gepaart mit diversem Drogenkonsum.
Die Tatsache, dass er mir all seine Probleme und Geschichten aus der Vergangenheit anvertraut hat, weiß ich sehr zu schätzen. Ich sei reif und frei von Vorurteilen sagte er.
Bis zu dem Zeitpunkt, als er mich das erste mal ,,betrogen" hat, habe ich geglaubt, dass er seine Sucht hinter sich gelassen hat. Direkt am nächsten Tag hat er mir alles gebeichtet und mir erzählt, wie Leid es ihm getan und wie schlecht er sich gefühlt hätte nach dieser Aktion. Ich war zugegeben ziemlich verletzt und habe mich auf gut deutsch scheiße gefühlt. Auf der anderen Seite wusste ich aber, dass seine Begegnung mit der anderen Person ihm nichts bedeutet und dass er es selbst eigentlich nicht will. Die Tatsache, dass er mir alles ohne Nachfragen erzählt hat, hat dazu geführt, dass ich einfach nicht wütend sein konnte.
In einer der weiteren Wochen sind wir dann zusammen mit dem Motorrad weggefahren für 8 Tage. 8 Tage voller Natur, Zuneigung, Vertrauen und unvergesslicher Momente. In diesen 8 Tagen habe ich so richtig realisiert, wie sehr wir uns gegenseitig mögen, wie sehr wir uns gut tun (auch wenn er mich verletzt hat) und wie wichtig wir uns gegenseitig sind. Einige Tage vergingen und ich bin in den Urlaub geflogen mit Freunden. Seine Sehnsucht nach mir habe ich direkt erkannt, als ich ihn nach dem Urlaub in meine Arme genommen habe.
Keine Woche später hatte er erneut etwas mit einer Person, mit der er vor einiger Zeit auch schon etwas hatte. Das gleiche Spiel. Er hat es mir direkt am nächsten Tag gebeichtet und ich war wieder am Boden zerstört. All die Hoffnung und die Zurversicht, die sich in den letzten Tagen aufgebaut hat, war innerhalb von Minuten verschwunden. Ich war verwirrt und wütend zugleich, weil er während der Reise wirklich den Eindruck gemacht hat, dass er es in den Griff bekommen würde. Ich habe ihn kein wirkliches Ultimatum gegegeben. Ich habe aufrichtig zum Ausdruck gebracht, dass ich nicht wüsste, ob ich diese Situation noch ein weiteres Mal aushalten könne. Obwohl wir uns auch dieses Mal wieder Vertrauen schenken konnten, war ich nun etwas kritischer.
Einige Tage vergingen bis er mit mir über unsere Situation und Beziehung sprechen wollte. Ich wusste sofort, dass er unzufrieden war, und habe gebannt zugehört. Nach langen Diskussionen und gegenseitigem Austausch von Emotionen sind wir zu dem Entschluss gekommen, unsere gegenseitige Erwartungen anzupassen, um ihm eine Chance zu geben, schrittweise von seiner Sucht loszukommen. Dies bedeutete konkret, dass ich akzeptieren müsse, wenn er sich mit anderen Leuten trifft. Trotz dieser ,,Abmachung", die offensichtlich nicht das ist, was ich mir in einer Traumbeziehung vorgestellt habe, habe ich genug Zuversicht gehabt, dass unsere gegenseitigen Gefühle durch seine Sucht nicht negativ beeinflusst wird.
So absurd es auch klingen mag, mit jeder Herausforderung, vor die wir beide gestellt werden, mit jedem Ausrutscher und mit jedem nachfolgenden Gespräch lernen wir uns besser kennen. Ich habe mich nach dem Gespräch erleichtet gefühlt und er sich ebenfalls. Er hat mir versichert, dass er immer ehrlich zu mir sein würde und nichts veheimlichen würde. Ich glaube ihm absolut. Die Ehrlichkeit und das Vertrauen in unserer Beziehung ist wirklich das, was uns zusammenhält. Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass er trotz Fremdgehen und Drogenkonsum ehrlicher ist, als die meisten Partner in ,,typischen glücklichen" Beziehungen. Er lehrt mich, geduldig zu sein, Nachsicht zu zeigen und viele Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
Wir haben uns heute wieder getroffen und haben uns über unsere Woche ausgetauscht. Relativ schnell hatte ich den Verdacht, dass er sich über die Woche hinweg mit anderen Leuten getroffen hat. Dieser hat sich dann bestätigt, als er mir wie immer von diesen Begegnungen erzählt hat. Obwohl mir das alles selbstverständlich überhaupt nicht gefallen hat, habe ich mich zusammengerissen und versucht, nicht verurteilend zu sein. Nach und nach hat sich immer mehr herauskristallisiert, dass diese ,,Abmachung" die wir hatten nichts anderes ist, als ein Trick, um seine Sucht weiter ohne schlechtes Gewissen zu befriedigen. Er weiß absolut, dass er süchtig ist und gesteht sich das zu hundert Prozent ein. Ich spüre seine Angst, niemals in der Lage zu sein, diese Sucht zu besiegen. Für ihn fühle sich das so an, als wäre sie ein anderer Teil von ihm, der es irgendwie immer schafft, einen Weg zur Befriedigung zu finden. Heute hat sich die Situation zugespitzt. Er hatte plötzlich das Verlangen verspürt trotz meiner Anwesenheit. Er hat mir direkt und ehrlich gesagt, er habe das Verlangen, diese Typen zu sehen und sich aber gleichzeitig schlecht fühle mir gegenüber. Ich habe ihn in den Arm genommen und ihn darum gebeten nicht zu gehen. In diesem Moment habe ich realisiert, dass er mir als Freund ebenfalls wichtig ist, für den ich einfach das beste möchte. Es wurde extrem emotional und er hat in meinen Arm angefangen zu weinen. Noch nie zuvor habe ich so deutlich begriffen, wie sehr er Hilfe benötigt und wie sehr er sich eigentlich ändern möchte.
Ich bin weggefahren, weil ich mich mit Freunden verabredet habe. Tief im Inneren wusste ich, dass er zu den Typen hinfahren würde, sobald ich gehe.
Mein Gefühl hat mich nicht getäuscht.
Er hat während er mit denen zu Gange war geschrieben, wie wichtig ich ihm sei und wie sehr es im Leid täte.
Ich weiß genau, dass es ihm leid tun. Er möchte das alles gar nicht. Er möchte am liebsten einfach nur Zeit mit mir verbringen. Er weiß, dass er ein Problem hat. Er hat mich gern und ich bin ihm wichtig. Ich weiß, dass er nicht nur Zeit mit mir verbringt, weil er Hoffnung hat, dass ich ihm helfen kann. Er tut es, weil er die Zeit mit mir genießt.
Ich bin nicht an dem Punkt angelangt, an dem ich behaupten kann, dass mir alles über den Kopf steigt und dass die Beziehung für mich toxisch ist und mich innerlich zerstört. Im Gegenteil, ich möchte mein Bestes geben und das gleiche verlange ich von ihm.
Morgen werde ich ihn wieder sehen. Ich weiß noch nicht, wie ich mit ihm sprechen soll.
Hat das alles eine Zukunft? Wie kann ich ihm helfen? Ich bin zuversichtlich, dass ich eine Chance für ihn bin, aus allem auszubrechen. Es besteht kein Zweifel, dass er in mir mehr sieht als in seinen ganzen anderen Dates. Ich möchte nur herausfinden, was es ist, um ihm den letzten Ruck zu geben. Er ist ein herzensguter Mensch und ich möchte ihn nicht verlieren.