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Benutzer109580 (35)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo,
ich bin neu hier und habe mich grade spontan entschlossen, hier etwas zu schreiben, da ich irgendwie mal meine Probleme mitteilen muss. Es gibt hier schon ne Reihe ähnlicher Themen, aber mein problem ist doch sehr speziell...
Ich fühle mich gerade innerlich total zerrissen....
Vor gut einem Jahr habe ich eine Frau kennengelernt, die zusammen mit mir studiert. Nennen wer sie mal Judith. Nicht das gleiche Fach, aber gleiches Fachgebiet, daher haben wir ab und an etwas miteinander zu tun. Wir haben häufig hin- und hergeschrieben, und es gab gewissermaßen ein kleines Interesse aneinander. Sie ist dann leider über den Sommer nach Hause gefahren, für 2,5 Monate ca. Bis dahin ist es auch zu nix gekommen, außer halt schreiben, auch wenn ich mir zu dem Zeitpunkt mehr hätte vorstellen können. Ich wollte sie dann mal auf ein paar Cocktails einladen, aber da konnte sie schon nicht mehr.
Nur wenig später, es war Mitte Juli, habe ich dann meine jetzige Freundin so richtig kennengelernt. Wir haben uns ein paar Mal getroffen, und sind schließlich auch zusammengekommen. Da war es dann Anfang September....sie war bei mir nicht Liebe auf den ersten Blick, aber je mehr ich sie kennenlernte, desto mehr fing ich an sie zu lieben.
Gleichzeitig ging das schreiben mit Judith weiter. Es waren nie wirklich ernste Themen. Es war einfach ein lockeres hin- und herschreiben, z.T. auch Abendfüllend über Skype. Allerdings, so kommt es mir vor, gab es immer von beiden Seiten so einen leicht flirtenden Unterton. Und irgendwie sind dabei ein paar Gefühle in mir dringeblieben, die ich eigtl schon seit dem Anfang hatte. Gleichzeitig wusste ich aber nicht, was sie für mich empfand, weder nach dem Kennenlernen, noch während des ganzen Schreibens. Und in der Uni sind wir uns auch regelmäßig über den Weg gelaufen, und da wars eigtl auch genauso wie beim schreiben. Locker mal ein bisschen Quatschen, keine großen Gefühle, aber einfach…wie soll ich sagen?...nett. So ging die ganze Sache dann über fast ein Jahr. Es waren eigtl so kleine Neckereien, dabei ein bisschen rumquatschen und über Gott und die Welt reden. Ich habe ihr dann immer gesagt, dass die Bayern mal wieder nur durch Glück gewonnen haben, und sie meinte, dass ich keine Ahnung habe. Sie kommt aus Leipzig, ich bin da geboren, hab aber zwei Jahre in Dresden gewohnt. Wir streiten uns dann immer drüber, welche Stadt nu schöner ist. Sowas war das halt alles… Meine Freundin wusste, dass ich mit ihr schreibe, dass da vllt auch mal Interesse aneinander bestanden hatte, war darüber nie wirklich glücklich, hat es aber akzeptiert. Sie wusste aber auch nicht, wie meine Gefühle aussahen....
Vor kurzem war ich im Urlaub, eine Woche Radtour, ganz alleine. Da hat man auch schön Zeit, mal in Ruhe nachzudenken. Vor zwei Wochen hab ich mich dann dazu entschlossen, mit ihr zu reden, ihr wirklich alles zu erzählen...
Ich liebe meine Freundin, und ich möchte nur mit ihr zusammen sein. Ich habe ihr aber auch gesagt, dass ich in mir irgendwie Gefühle für Judith habe, die ich seit einem Jahr nicht loswerde. Ich weiß aber nicht, wie genau diese Gefühle aussehen. Ich weiß nur, dass ich gerne mit ihr schreibe und das für mich auch wichtig ist. Sie war dann deswegen sehr sauer und hat sich sehr verletzt gefühlt, so hatte ich das nicht erwartet, eigentlich wollte ich ihr mitteilen, dass ich NUR sie liebe und das mit Judith eigentlich nichts Ernstes ist bzw. ich mit dieser Frau nichts anfangen möchte. Für sie war es aber anders: Sie hatte mich häufiger gefragt, ob mit Judith denn was wäre, ob ich mir ihr über etwas reden müsse. Ich habe immer verneint oder abgeblockt, weil ich mir ja selber nicht im Klaren darüber war, was da eigentlich ist. Das war das, was sie mit am meisten verletzt hat und was auch ihr Vertrauen sehr erschüttert hat. Und Vertrauen ist bei ihr ein sehr labiles Gebilde…
Wir haben uns dann ernsthaft unterhalten. Ihre Bedingung dass wir weiter zusammenbleiben ist, dass ich die Sache mit Judith kläre und dann den Kontakt zu ihr abbreche. Ich habe dem erstmal zugestimmt, aber da schon ein blödes Gefühl gehabt....
Wir waren dann eine Woche zusammen im Urlaub, da war eigtl alles ziemlich gut, und ich war auch in der Zeit sehr glücklich mit ihr.
Jetzt sind wir wieder zuhause, und es war Zeit für mich, mal klar Schiff zu machen. Also habe ich vorgestern mit Judith telefoniert (übrigens das erste Mal, ich hatte noch nicht mal ihre Telefonnummer) und mit ihr kurz gesprochen. Sie sagte mir, dass es für sie anfangs auch ein "abtasten" war, aber sie jetzt eigtl nur rein freundschaftl Gefühle für mich hat. Das hat mich auch sehr erleichtert.
Nun ist es Zeit, den Kontakt zu ihr abzubrechen, aber das kann ich irgendwie nicht. Ich hatte es ihr zwar mitgeteilt, aber irgendwie komm ich nicht drüber. Ich war gestern Abend bis heut früh mit meiner Freundin zusammen, aber es war das erste Mal, dass ich nicht so richtig glücklich war bei ihr. Ich hatte das, was ich nie wollte – ich musste an Judith denken, während ich bei meiner Freundin bin. Sowas hatte ich sonst noch nicht und es macht mir Angst. Gleichzeitig sind meine Gedanken an sie aber nicht „liebender“ Natur, sondern einfach nur…ich denke an dieses lockere Schreiben über den Abend. Wenn mir langweilig ist oder so, dann war das für mich immer eine Möglichkeit, mir nett die Zeit zu vertreiben…Ich konnte locker mit ihr reden, aber konnte ihr nicht wehtun, sie nicht verletzen, weil da einfach nix war. Ich konnte schreiben was ich wollte ohne mich schämen zu müssen. Ich hab sie in der Uni nicht täglich gesehen, aber wenn ich sie gesehen habe, wars einfach auch dieses lockere und nette Gefühl. Ich kanns schwer beschreiben.
Heute früh lag ich bei meiner Freundin in den Armen und habe geweint. Geweint, weil ich diesen Schritt nicht gehen kann. Weil ich Angst um die Beziehung habe aber gleichzeitig an Judith denken muss. Daran, wie auch sie mich zum lächeln bringen konnte, aber auf eine andere Art und Weise wie meine Freundin. Nicht dieses lächeln, wo man danach so eine Nähe spürt und den anderen am liebsten knuddeln möchte, sondern einfach nur so ein „wie putzig“-Lächeln.
Und jetzt? Meine Freundin ist eben sauer abgedampft, weil sie mir nicht glauben kann, dass die Gefühle für Judith nicht auf Liebe/verliebt sein basieren, und weil ich ihr nicht sagen konnte, dass ich mir sicher bin aus ihrer alles-oder-nichts-Entscheidung die richtige Wahl getroffen zu haben. Weils mir einfach grad beschissen damit geht. Aber andersrum wärs wohl noch schlimmer.
Ich verfluche langsam den Tag, an dem ich ihr alles erzählt hab. Ich überlege, ob es vielleicht besser gewesen wäre, wenn ich meine Gedanken noch besser formulieren hätte können. Wenn ich ich klar hätte sagen können, was an diesem Gefühl für Judith dran ist, was ich selbst noch nicht zu 100% weiß. Ich hab grad die Wahl zwischen Pest und Cholera. Aber alles was ich will ist eine gute Beziehung zu meiner Freundin, und gleichzeitig die Möglichkeit, dass ich wieder mit Judith in Ruhe schreiben kann, ohne dass ich von irgendwelchen Gefühlen überrumpelt werde. Zumindest sobald mir genau klar ist, was da eigentlich war…aber das ist für meine Freundin absolut keine Option.
Nächstes Problem: Wenn im Oktober das Semester wieder losgeht, werde ich Judith eh wieder regelmäßig sehen. Wir haben zwei Kurse miteinander, wobei einer davon noch recht klein ist. Ich glaube, ich kann einfach nicht anders als mich dann da wieder mit ihr zu unterhalten, und auch das will meine Freundin nicht. Sie hat da auch einfach noch nicht wieder das Vertrauen in mich…und was alles jetzt noch verzwickter macht: Meine Freundin fängt ihr Studium an der gleichen Hochschule an, also werden wir uns auch da häufig über den Weg laufen. Und ich habe alle beide auf einmal da…
Ich weiß grad echt nicht, was ich machen soll, und wie ich mich verhalten soll? Ich bin irgendwo zwischen mit meiner Freundin zusammenbleiben, und versuchen den Kontakt zu Judith eingestellt zu lassen, wo ich aber nicht glaube, dass ich das durchhalten kann, v.a. wenn wir uns wieder über den Weg laufen, der gleiche Ansatz, nur wenns soweit ist nochmal mit meiner Freundin zu reden, einfach wieder mit Judith reden und nötigenfalls die Konsequenzen mit meiner Freundin zu ziehen, oder selbst zu meiner Freundin sagen: „Wenn das der Preis dafür ist, eine Freundschaft zu beenden, dann kann ich den Preis nicht zahlen!“ Und es ist alles scheiße
ich bin neu hier und habe mich grade spontan entschlossen, hier etwas zu schreiben, da ich irgendwie mal meine Probleme mitteilen muss. Es gibt hier schon ne Reihe ähnlicher Themen, aber mein problem ist doch sehr speziell...
Ich fühle mich gerade innerlich total zerrissen....
Vor gut einem Jahr habe ich eine Frau kennengelernt, die zusammen mit mir studiert. Nennen wer sie mal Judith. Nicht das gleiche Fach, aber gleiches Fachgebiet, daher haben wir ab und an etwas miteinander zu tun. Wir haben häufig hin- und hergeschrieben, und es gab gewissermaßen ein kleines Interesse aneinander. Sie ist dann leider über den Sommer nach Hause gefahren, für 2,5 Monate ca. Bis dahin ist es auch zu nix gekommen, außer halt schreiben, auch wenn ich mir zu dem Zeitpunkt mehr hätte vorstellen können. Ich wollte sie dann mal auf ein paar Cocktails einladen, aber da konnte sie schon nicht mehr.
Nur wenig später, es war Mitte Juli, habe ich dann meine jetzige Freundin so richtig kennengelernt. Wir haben uns ein paar Mal getroffen, und sind schließlich auch zusammengekommen. Da war es dann Anfang September....sie war bei mir nicht Liebe auf den ersten Blick, aber je mehr ich sie kennenlernte, desto mehr fing ich an sie zu lieben.
Gleichzeitig ging das schreiben mit Judith weiter. Es waren nie wirklich ernste Themen. Es war einfach ein lockeres hin- und herschreiben, z.T. auch Abendfüllend über Skype. Allerdings, so kommt es mir vor, gab es immer von beiden Seiten so einen leicht flirtenden Unterton. Und irgendwie sind dabei ein paar Gefühle in mir dringeblieben, die ich eigtl schon seit dem Anfang hatte. Gleichzeitig wusste ich aber nicht, was sie für mich empfand, weder nach dem Kennenlernen, noch während des ganzen Schreibens. Und in der Uni sind wir uns auch regelmäßig über den Weg gelaufen, und da wars eigtl auch genauso wie beim schreiben. Locker mal ein bisschen Quatschen, keine großen Gefühle, aber einfach…wie soll ich sagen?...nett. So ging die ganze Sache dann über fast ein Jahr. Es waren eigtl so kleine Neckereien, dabei ein bisschen rumquatschen und über Gott und die Welt reden. Ich habe ihr dann immer gesagt, dass die Bayern mal wieder nur durch Glück gewonnen haben, und sie meinte, dass ich keine Ahnung habe. Sie kommt aus Leipzig, ich bin da geboren, hab aber zwei Jahre in Dresden gewohnt. Wir streiten uns dann immer drüber, welche Stadt nu schöner ist. Sowas war das halt alles… Meine Freundin wusste, dass ich mit ihr schreibe, dass da vllt auch mal Interesse aneinander bestanden hatte, war darüber nie wirklich glücklich, hat es aber akzeptiert. Sie wusste aber auch nicht, wie meine Gefühle aussahen....
Vor kurzem war ich im Urlaub, eine Woche Radtour, ganz alleine. Da hat man auch schön Zeit, mal in Ruhe nachzudenken. Vor zwei Wochen hab ich mich dann dazu entschlossen, mit ihr zu reden, ihr wirklich alles zu erzählen...
Ich liebe meine Freundin, und ich möchte nur mit ihr zusammen sein. Ich habe ihr aber auch gesagt, dass ich in mir irgendwie Gefühle für Judith habe, die ich seit einem Jahr nicht loswerde. Ich weiß aber nicht, wie genau diese Gefühle aussehen. Ich weiß nur, dass ich gerne mit ihr schreibe und das für mich auch wichtig ist. Sie war dann deswegen sehr sauer und hat sich sehr verletzt gefühlt, so hatte ich das nicht erwartet, eigentlich wollte ich ihr mitteilen, dass ich NUR sie liebe und das mit Judith eigentlich nichts Ernstes ist bzw. ich mit dieser Frau nichts anfangen möchte. Für sie war es aber anders: Sie hatte mich häufiger gefragt, ob mit Judith denn was wäre, ob ich mir ihr über etwas reden müsse. Ich habe immer verneint oder abgeblockt, weil ich mir ja selber nicht im Klaren darüber war, was da eigentlich ist. Das war das, was sie mit am meisten verletzt hat und was auch ihr Vertrauen sehr erschüttert hat. Und Vertrauen ist bei ihr ein sehr labiles Gebilde…
Wir haben uns dann ernsthaft unterhalten. Ihre Bedingung dass wir weiter zusammenbleiben ist, dass ich die Sache mit Judith kläre und dann den Kontakt zu ihr abbreche. Ich habe dem erstmal zugestimmt, aber da schon ein blödes Gefühl gehabt....
Wir waren dann eine Woche zusammen im Urlaub, da war eigtl alles ziemlich gut, und ich war auch in der Zeit sehr glücklich mit ihr.
Jetzt sind wir wieder zuhause, und es war Zeit für mich, mal klar Schiff zu machen. Also habe ich vorgestern mit Judith telefoniert (übrigens das erste Mal, ich hatte noch nicht mal ihre Telefonnummer) und mit ihr kurz gesprochen. Sie sagte mir, dass es für sie anfangs auch ein "abtasten" war, aber sie jetzt eigtl nur rein freundschaftl Gefühle für mich hat. Das hat mich auch sehr erleichtert.
Nun ist es Zeit, den Kontakt zu ihr abzubrechen, aber das kann ich irgendwie nicht. Ich hatte es ihr zwar mitgeteilt, aber irgendwie komm ich nicht drüber. Ich war gestern Abend bis heut früh mit meiner Freundin zusammen, aber es war das erste Mal, dass ich nicht so richtig glücklich war bei ihr. Ich hatte das, was ich nie wollte – ich musste an Judith denken, während ich bei meiner Freundin bin. Sowas hatte ich sonst noch nicht und es macht mir Angst. Gleichzeitig sind meine Gedanken an sie aber nicht „liebender“ Natur, sondern einfach nur…ich denke an dieses lockere Schreiben über den Abend. Wenn mir langweilig ist oder so, dann war das für mich immer eine Möglichkeit, mir nett die Zeit zu vertreiben…Ich konnte locker mit ihr reden, aber konnte ihr nicht wehtun, sie nicht verletzen, weil da einfach nix war. Ich konnte schreiben was ich wollte ohne mich schämen zu müssen. Ich hab sie in der Uni nicht täglich gesehen, aber wenn ich sie gesehen habe, wars einfach auch dieses lockere und nette Gefühl. Ich kanns schwer beschreiben.
Heute früh lag ich bei meiner Freundin in den Armen und habe geweint. Geweint, weil ich diesen Schritt nicht gehen kann. Weil ich Angst um die Beziehung habe aber gleichzeitig an Judith denken muss. Daran, wie auch sie mich zum lächeln bringen konnte, aber auf eine andere Art und Weise wie meine Freundin. Nicht dieses lächeln, wo man danach so eine Nähe spürt und den anderen am liebsten knuddeln möchte, sondern einfach nur so ein „wie putzig“-Lächeln.
Und jetzt? Meine Freundin ist eben sauer abgedampft, weil sie mir nicht glauben kann, dass die Gefühle für Judith nicht auf Liebe/verliebt sein basieren, und weil ich ihr nicht sagen konnte, dass ich mir sicher bin aus ihrer alles-oder-nichts-Entscheidung die richtige Wahl getroffen zu haben. Weils mir einfach grad beschissen damit geht. Aber andersrum wärs wohl noch schlimmer.
Ich verfluche langsam den Tag, an dem ich ihr alles erzählt hab. Ich überlege, ob es vielleicht besser gewesen wäre, wenn ich meine Gedanken noch besser formulieren hätte können. Wenn ich ich klar hätte sagen können, was an diesem Gefühl für Judith dran ist, was ich selbst noch nicht zu 100% weiß. Ich hab grad die Wahl zwischen Pest und Cholera. Aber alles was ich will ist eine gute Beziehung zu meiner Freundin, und gleichzeitig die Möglichkeit, dass ich wieder mit Judith in Ruhe schreiben kann, ohne dass ich von irgendwelchen Gefühlen überrumpelt werde. Zumindest sobald mir genau klar ist, was da eigentlich war…aber das ist für meine Freundin absolut keine Option.
Nächstes Problem: Wenn im Oktober das Semester wieder losgeht, werde ich Judith eh wieder regelmäßig sehen. Wir haben zwei Kurse miteinander, wobei einer davon noch recht klein ist. Ich glaube, ich kann einfach nicht anders als mich dann da wieder mit ihr zu unterhalten, und auch das will meine Freundin nicht. Sie hat da auch einfach noch nicht wieder das Vertrauen in mich…und was alles jetzt noch verzwickter macht: Meine Freundin fängt ihr Studium an der gleichen Hochschule an, also werden wir uns auch da häufig über den Weg laufen. Und ich habe alle beide auf einmal da…
Ich weiß grad echt nicht, was ich machen soll, und wie ich mich verhalten soll? Ich bin irgendwo zwischen mit meiner Freundin zusammenbleiben, und versuchen den Kontakt zu Judith eingestellt zu lassen, wo ich aber nicht glaube, dass ich das durchhalten kann, v.a. wenn wir uns wieder über den Weg laufen, der gleiche Ansatz, nur wenns soweit ist nochmal mit meiner Freundin zu reden, einfach wieder mit Judith reden und nötigenfalls die Konsequenzen mit meiner Freundin zu ziehen, oder selbst zu meiner Freundin sagen: „Wenn das der Preis dafür ist, eine Freundschaft zu beenden, dann kann ich den Preis nicht zahlen!“ Und es ist alles scheiße