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- #1
Hallo zusammen,
ich bin 30 und meine Verlobte 29. Wir sind seit über fünf Jahren zusammen und wohnen seit über drei Jahren zusammen. Das erste Jahr fing bei uns holprig an durch mich. Ihre letzte Beziehung war schon länger her, meine erst einige Monate, weshalb ich erst noch keine "richtige" Lust auf die Beziehung hatte, auch weil sie nicht so ganz mein Typ war.
Es wurde jedoch immer besser, da wir uns richtig gut verstanden haben und ich endlich so sein konnte wie ich bin. Ich bin noch etwas "kindisch" im Kopf, zocke gerne mit Freunden, was meine Ex-Freundinnen nicht mehr reif fanden. Rede aber auch sehr gerne über ernste Themen wie Religion und Politik. Darüber kann ich mit ihr sehr gut reden bzw. sie hört mir zu, die meisten anderen Frauen interessierten sich für solche Themen nie.
Im 2. Jahr wollte sie zusammenziehen, was mir etwas zu schnell ging, da ich auch meine eigene Erfahrung in einer eigenen Wohnung machen wollte. Zu der Zeit wohnte ich noch bei meinen Eltern, da ich studierte. Nach dem Studium fand ich einen Job und machte mich auf die Wohnungssuche, was ihr nicht gepasst hatte, aber wir fanden ein "Kompromiss". Da sie unbedingt mit ihrem Partner zusammenwohnen möchte auf lange Sicht, haben wir uns darauf geeinigt, dass ich ein Jahr alleine wohne und danach zusammenziehen. So kam es dann auch und sie zog bei mir ein. Nach einem halben Jahr zogen wir dann sogar in eine neue Wohnung.
Bereits in der alten Wohnung fing es jedoch damit an, dass sie unbedingt einen Hund haben wollte, da sie schon immer einen hätte und es schön findet. Ich hatte absolut keine Lust, aber für sie war es auch ein "Must-Have". Also fanden wir auch hier ein Kompromiss. Sie zahlt für den Hund alles, Versicherung, Futter usw. und geht auch mit ihm Gassi, nur wenn sie ausnahmsweise nicht kann, gehe ich. Und ich wollte einen vom Tierheim der wenig haart.
Das erste Jahr mit dem Hund war eine Katastrophe, ich verstand mich absolut gar nicht mit dem Hund und er haarte extrem. Die Beziehung stand schon sehr auf der Kippe, weil ich echt gar keinen Lust mehr auf den Hund hatte und war fast kurz davor zu sagen, entweder der Hund oder ich. In der neuen Wohnung versuchte ich dann einen neuen und letzten Anlauf mit dem Hund und ignorierte ihn. Hat gut geklappt, mittlerweile verstehen wir uns sehr gut, aber ich werde mittlerweile des Öfteren gebeten, sein Futter zu bezahlen oder auch Gassi zu gehen, was eben nicht abgemacht war und ich ehrlich gesagt immer noch keine Lust darauf hab.
Die neue Wohnung hatte ihr auch nicht so ganz zu gesagt, sie wollte unbedingt letztes Jahr renovieren, es sei für sie ganz wichtig, damit sie sich wohl fühlen würde. Darauf hatte ich absolut keine Lust, da die Wohnung zwar altmodisch ist, aber immer noch schön und als Selbstständiger wusste ich nicht, wie die Coronazeit ausgehen wird und wollte kein Geld ausgeben. Kompromiss war wieder, dass wir es auf dieses Jahr verschieben.
Bereits am Anfang der der Beziehung sagte sie mir, dass sie spätestens mit 30 heiraten möchte und mit 35 Kinder bekommen möchte und ich konnte es mir damals und auch bis jetzt immer noch nicht vorstellen.
Wir planten dann vor 1,5 Monaten die Renovierung und gaben diese in Auftrag. Die meisten Sachen suchte sie auch, auch was die Dekoration angeht. Was sowas angeht, bin ich echt überfragt, da ich mit wenigen Sachen glücklich bin und ein dunklerer Boden mich nicht deutlich glücklicher macht, als ein heller Boden. Kurz danach machte sie mir einen Antrag und ich wusste nicht, was ich tun soll. Eigentlich war mein Ziel im Leben nicht die Ehe, ihres schon, aber ich wollte sie nicht verlieren, da ich sie wirklich liebe, deshalb sagte ich ohne zu überlegen "Ja". Einige Tage später fragte ich, was wäre, wenn ich nein gesagt hätte. Sie meinte, sie weiß es nicht, sie hätte aber wohl nicht sofort Schluss gemacht.
Direkt danach fing für mich der Stress mit der Hochzeit 2022 an. Ich fragte, wieso wir den Termin nicht offen lassen können, die Antwort, sie möchte nicht ewig verlobt bleiben und spätestens Mitte 2022 heiraten. Planung hier und da. Genau deswegen wollte ich auch nie heiraten. Viele "feiern" es im Mittelpunkt zu stehen und freuen sich auf die Hochzeit und Planung. Ich aber absolut gar nicht. Eine kleine Feier möchte sie definitiv machen und da sie weiß, dass ich sowas ungern mache, würde sie auch die ganze Planung übernehmen und ich solle dann nur Ja/Nein sagen. Wenn es nur so einfach wäre, bei einem Nein muss ich argumentieren wieso weshalb warum.
Meine Familie drängte mich mehr oder weniger auch dazu, fragten wann es denn endlich soweit wäre mit der Ehe, es sei doch langsam Zeit, ich werde ja nicht jünger.
Mittlerweile weiß ich nicht, was ich tun soll. Wir haben beide viel Geld jetzt in die Renovierung investiert (insgesamt ca. 15.000 €). Hatte mir Gedanken gemacht was wäre, wenn ich weiterhin keine Kinder haben möchte in der Zukunft? Bis jetzt habe ich eingelenkt, so wie ich in meinem Leben immer getan habe. Auch früher habe ich versucht, keine eigenen Entscheidungen zu treffen, obwohl ich schon eine hatte und wollte alle mit einbeziehen, aber in der heutigen Gesellschaft ist es anscheinend so, dass es jedem egal ist. So traf ich früher immer die Entscheidung und musste die Verantwortung dann tragen, was auch oft negativ dann war.
Mir ist aufgefallen, dass ich auch versuche es jedem Recht zu machen, Hauptsache meine Eltern, Verlobte und Freunde sind glücklich. Manchmal sagen mir meine Freunde kurzfristig aus komischen Gründen ab, kommen auch gerne mal spät und entschuldigen sich. Ich hetze mich jedoch jedes mal ab, wenn es knapp wird oder sage dann eher der anderen Sache ab, wenn ich mit einem anderen Freund vorher etwas ausgemacht habe, auch wenn es "langweiliger" wird.
Mir ist auch aufgefallen, dass sie mehrere "Bedingungen" für eine Beziehung gestellt hat und ich keine Lust darauf hatte, aber es trotzdem durchgezogen haben ihr zu Liebe. Jetzt hatte ich selbst einen Wunsch, dass sie einfach mal ca. 5 kg abnimmt. Kam gar nicht gut an, sie meinte, ich hätte sie mit dem gleichen Gewicht kennengelernt und wieso ich das jetzt wünsche. Ich weiß nicht wieso ich es wünsche. Ich hatte bis jetzt immer kurvige Frauen (keine dicken Frauen) und seit etwas längerer Zeit erwische ich mich regelmäßig, wie mich eben schlanke Frauen anziehen und überlege mir, wie es mit einer wäre, da ich eben noch nie so eine hatte. Vor allem mit Frauen, die größer sind, bis jetzt hatte ich auch nur Frauen unter 1,70m. Aber das kann man eben nicht ändern
.
Wie auch immer hat sie sich dann mit 3kg zufrieden gegeben...
Mein Vater liegt in der Klinik und kommt am Freitag raus. Meine Verlobte hat jedoch an dem Tag einen Besichtigungstermin ausgemacht. Als ich ihr sagte, dass ich meinen Vater am Freitag abhole kam von ihr unfreundlich zurück, dass ich da nicht kann wegen des Besichtigungstermins. Ich sagte ihr, dass er morgens rauskommt und der Termin abends ist. Wenn ich ihr jetzt gesagt hätte, dass mein Vater mir wichtiger ist als der Termin, wäre sie mit Sicherheit enttäuscht, da ich sie immer hinten anstellen würde, dabei weiß sie gar nicht, wie oft ich Freunde und Familie versetzt habe, um mit ihr Zeit zu verbringen.
Ich überlege, ob ich sie gleich nach der Renovierung anspreche und frage, was denn wäre, wenn ich in fünf Jahren immer noch keine Kinder haben möchte und es für sie dann ein Grund sei sich zu trennen oder lieber mit mir weiterhin das Leben genießt. Lieber beende ich es jetzt und bekomme die tausend Fragen meiner Familie und Freunde jetzt, was los war und vielleicht auch einige Gelächter, als in fünf Jahren, wenn wir sogar verheiratet waren.
Ich weiß nur nicht was ich tun soll, wenn sie sagt, dass sie dann keine Kinder haben möchte. Ich kenne sie, es ist ihr nach der Hochzeit der zweit größte Wunsch in ihrem Leben. Auch wenn sie jetzt sagen würde, sie möchte dann lieber keine Kinder, weiß ich eben nicht, wie es mit ihr in fünf Jahren aussieht. Irgendwann ist die Zeit auch bei Frauen abgelaufen...
Wie seht ihr das? Schon mal jemand in einer ähnlichen Situation gewesen? Ich befürchte, meine "gemütliche" Art in der Vergangenheit war ein Fehler. Ich hätte schon früh genug auch eine klare Kante zeigen müssen, aber so ist es nun mal in der Lieben...
ich bin 30 und meine Verlobte 29. Wir sind seit über fünf Jahren zusammen und wohnen seit über drei Jahren zusammen. Das erste Jahr fing bei uns holprig an durch mich. Ihre letzte Beziehung war schon länger her, meine erst einige Monate, weshalb ich erst noch keine "richtige" Lust auf die Beziehung hatte, auch weil sie nicht so ganz mein Typ war.
Es wurde jedoch immer besser, da wir uns richtig gut verstanden haben und ich endlich so sein konnte wie ich bin. Ich bin noch etwas "kindisch" im Kopf, zocke gerne mit Freunden, was meine Ex-Freundinnen nicht mehr reif fanden. Rede aber auch sehr gerne über ernste Themen wie Religion und Politik. Darüber kann ich mit ihr sehr gut reden bzw. sie hört mir zu, die meisten anderen Frauen interessierten sich für solche Themen nie.
Im 2. Jahr wollte sie zusammenziehen, was mir etwas zu schnell ging, da ich auch meine eigene Erfahrung in einer eigenen Wohnung machen wollte. Zu der Zeit wohnte ich noch bei meinen Eltern, da ich studierte. Nach dem Studium fand ich einen Job und machte mich auf die Wohnungssuche, was ihr nicht gepasst hatte, aber wir fanden ein "Kompromiss". Da sie unbedingt mit ihrem Partner zusammenwohnen möchte auf lange Sicht, haben wir uns darauf geeinigt, dass ich ein Jahr alleine wohne und danach zusammenziehen. So kam es dann auch und sie zog bei mir ein. Nach einem halben Jahr zogen wir dann sogar in eine neue Wohnung.
Bereits in der alten Wohnung fing es jedoch damit an, dass sie unbedingt einen Hund haben wollte, da sie schon immer einen hätte und es schön findet. Ich hatte absolut keine Lust, aber für sie war es auch ein "Must-Have". Also fanden wir auch hier ein Kompromiss. Sie zahlt für den Hund alles, Versicherung, Futter usw. und geht auch mit ihm Gassi, nur wenn sie ausnahmsweise nicht kann, gehe ich. Und ich wollte einen vom Tierheim der wenig haart.
Das erste Jahr mit dem Hund war eine Katastrophe, ich verstand mich absolut gar nicht mit dem Hund und er haarte extrem. Die Beziehung stand schon sehr auf der Kippe, weil ich echt gar keinen Lust mehr auf den Hund hatte und war fast kurz davor zu sagen, entweder der Hund oder ich. In der neuen Wohnung versuchte ich dann einen neuen und letzten Anlauf mit dem Hund und ignorierte ihn. Hat gut geklappt, mittlerweile verstehen wir uns sehr gut, aber ich werde mittlerweile des Öfteren gebeten, sein Futter zu bezahlen oder auch Gassi zu gehen, was eben nicht abgemacht war und ich ehrlich gesagt immer noch keine Lust darauf hab.
Die neue Wohnung hatte ihr auch nicht so ganz zu gesagt, sie wollte unbedingt letztes Jahr renovieren, es sei für sie ganz wichtig, damit sie sich wohl fühlen würde. Darauf hatte ich absolut keine Lust, da die Wohnung zwar altmodisch ist, aber immer noch schön und als Selbstständiger wusste ich nicht, wie die Coronazeit ausgehen wird und wollte kein Geld ausgeben. Kompromiss war wieder, dass wir es auf dieses Jahr verschieben.
Bereits am Anfang der der Beziehung sagte sie mir, dass sie spätestens mit 30 heiraten möchte und mit 35 Kinder bekommen möchte und ich konnte es mir damals und auch bis jetzt immer noch nicht vorstellen.
Wir planten dann vor 1,5 Monaten die Renovierung und gaben diese in Auftrag. Die meisten Sachen suchte sie auch, auch was die Dekoration angeht. Was sowas angeht, bin ich echt überfragt, da ich mit wenigen Sachen glücklich bin und ein dunklerer Boden mich nicht deutlich glücklicher macht, als ein heller Boden. Kurz danach machte sie mir einen Antrag und ich wusste nicht, was ich tun soll. Eigentlich war mein Ziel im Leben nicht die Ehe, ihres schon, aber ich wollte sie nicht verlieren, da ich sie wirklich liebe, deshalb sagte ich ohne zu überlegen "Ja". Einige Tage später fragte ich, was wäre, wenn ich nein gesagt hätte. Sie meinte, sie weiß es nicht, sie hätte aber wohl nicht sofort Schluss gemacht.
Direkt danach fing für mich der Stress mit der Hochzeit 2022 an. Ich fragte, wieso wir den Termin nicht offen lassen können, die Antwort, sie möchte nicht ewig verlobt bleiben und spätestens Mitte 2022 heiraten. Planung hier und da. Genau deswegen wollte ich auch nie heiraten. Viele "feiern" es im Mittelpunkt zu stehen und freuen sich auf die Hochzeit und Planung. Ich aber absolut gar nicht. Eine kleine Feier möchte sie definitiv machen und da sie weiß, dass ich sowas ungern mache, würde sie auch die ganze Planung übernehmen und ich solle dann nur Ja/Nein sagen. Wenn es nur so einfach wäre, bei einem Nein muss ich argumentieren wieso weshalb warum.
Meine Familie drängte mich mehr oder weniger auch dazu, fragten wann es denn endlich soweit wäre mit der Ehe, es sei doch langsam Zeit, ich werde ja nicht jünger.
Mittlerweile weiß ich nicht, was ich tun soll. Wir haben beide viel Geld jetzt in die Renovierung investiert (insgesamt ca. 15.000 €). Hatte mir Gedanken gemacht was wäre, wenn ich weiterhin keine Kinder haben möchte in der Zukunft? Bis jetzt habe ich eingelenkt, so wie ich in meinem Leben immer getan habe. Auch früher habe ich versucht, keine eigenen Entscheidungen zu treffen, obwohl ich schon eine hatte und wollte alle mit einbeziehen, aber in der heutigen Gesellschaft ist es anscheinend so, dass es jedem egal ist. So traf ich früher immer die Entscheidung und musste die Verantwortung dann tragen, was auch oft negativ dann war.
Mir ist aufgefallen, dass ich auch versuche es jedem Recht zu machen, Hauptsache meine Eltern, Verlobte und Freunde sind glücklich. Manchmal sagen mir meine Freunde kurzfristig aus komischen Gründen ab, kommen auch gerne mal spät und entschuldigen sich. Ich hetze mich jedoch jedes mal ab, wenn es knapp wird oder sage dann eher der anderen Sache ab, wenn ich mit einem anderen Freund vorher etwas ausgemacht habe, auch wenn es "langweiliger" wird.
Mir ist auch aufgefallen, dass sie mehrere "Bedingungen" für eine Beziehung gestellt hat und ich keine Lust darauf hatte, aber es trotzdem durchgezogen haben ihr zu Liebe. Jetzt hatte ich selbst einen Wunsch, dass sie einfach mal ca. 5 kg abnimmt. Kam gar nicht gut an, sie meinte, ich hätte sie mit dem gleichen Gewicht kennengelernt und wieso ich das jetzt wünsche. Ich weiß nicht wieso ich es wünsche. Ich hatte bis jetzt immer kurvige Frauen (keine dicken Frauen) und seit etwas längerer Zeit erwische ich mich regelmäßig, wie mich eben schlanke Frauen anziehen und überlege mir, wie es mit einer wäre, da ich eben noch nie so eine hatte. Vor allem mit Frauen, die größer sind, bis jetzt hatte ich auch nur Frauen unter 1,70m. Aber das kann man eben nicht ändern
Wie auch immer hat sie sich dann mit 3kg zufrieden gegeben...
Mein Vater liegt in der Klinik und kommt am Freitag raus. Meine Verlobte hat jedoch an dem Tag einen Besichtigungstermin ausgemacht. Als ich ihr sagte, dass ich meinen Vater am Freitag abhole kam von ihr unfreundlich zurück, dass ich da nicht kann wegen des Besichtigungstermins. Ich sagte ihr, dass er morgens rauskommt und der Termin abends ist. Wenn ich ihr jetzt gesagt hätte, dass mein Vater mir wichtiger ist als der Termin, wäre sie mit Sicherheit enttäuscht, da ich sie immer hinten anstellen würde, dabei weiß sie gar nicht, wie oft ich Freunde und Familie versetzt habe, um mit ihr Zeit zu verbringen.
Ich überlege, ob ich sie gleich nach der Renovierung anspreche und frage, was denn wäre, wenn ich in fünf Jahren immer noch keine Kinder haben möchte und es für sie dann ein Grund sei sich zu trennen oder lieber mit mir weiterhin das Leben genießt. Lieber beende ich es jetzt und bekomme die tausend Fragen meiner Familie und Freunde jetzt, was los war und vielleicht auch einige Gelächter, als in fünf Jahren, wenn wir sogar verheiratet waren.
Ich weiß nur nicht was ich tun soll, wenn sie sagt, dass sie dann keine Kinder haben möchte. Ich kenne sie, es ist ihr nach der Hochzeit der zweit größte Wunsch in ihrem Leben. Auch wenn sie jetzt sagen würde, sie möchte dann lieber keine Kinder, weiß ich eben nicht, wie es mit ihr in fünf Jahren aussieht. Irgendwann ist die Zeit auch bei Frauen abgelaufen...
Wie seht ihr das? Schon mal jemand in einer ähnlichen Situation gewesen? Ich befürchte, meine "gemütliche" Art in der Vergangenheit war ein Fehler. Ich hätte schon früh genug auch eine klare Kante zeigen müssen, aber so ist es nun mal in der Lieben...