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Benutzer87166 (37)
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- #1
Hey Leute. Ich muß mir mal echt meinen Kummer von der Seele schreiben. Da ich niemanden habe, mit dem ich darüber reden kann.
Es tut so weh. Ich habe meinen besten Freund verloren. Der sowas wie ein großer Bruder für mich war.
Ich kenne ihn seit 6 Jahren. Er war immer für mich da, IMMER. Egal, was es war. Er hat auf mich aufgepasst.
Er war 8 Jahre in der Psychiatrie, und ich war die Einzige, die immer zu ihm hielt, die Einzige, die ihn immer besuchen kam. Egal, wie viel Mist er gebaut hatte. Wir waren 5 Jahre ein Herz und eine Seele.
Dann kam vor 1 Jahr etwas dazwischen und wir gingen im Streit auseinander. Schuld daran war eine Person, die ihn für sich gewinnen wollte und es leider auch schaffte.
Mein bester Freund kam aber bald dahinter, was los war und wollte mit der falschen Person nichts mehr zu tun haben, und wollte mich zurück haben uns sich unendlich für sein blindes Verhalten entschuldigen.
Ich wollte nicht, da es mich zu sehr enttäuscht hatte.
Wir hatten dann über ein Jahr keinen Kontakt.
Dann haben wir uns langsam, über Emails wieder angenähert, sprachen uns aus. Wir wollten die Freundschaft wieder aufbauen, denn sowas kann man nicht einfach wegschmeissen. Wir hatten schon viel zu viel durchgemacht.
Doch, ich merke es jetzt ... ich habe keinen Platz mehr in seinem Leben, ich bin nicht mehr sein Mittelpunkt ...
Denn in der Zwischenzeit, als unser Kontakt abgebrochen war, wurde er nämlich aus der Psychiatrie endlich entlassen und hat eine gute Frau gefunden, sich bereits mit ihr verlobt, UND sogar schon einen kleinen Sohn mit ihr ... er hat nun eine eigene Familie, so ganz plötzlich für mich ... als das, was ich nicht mehr miterleben durfte ...
Und ich merke jetzt ... daß es wohl zu spät ist ... er wollte noch zu meinem Geburtstag kommen, aber melde sich nicht mehr ... er hat keine Zeit mehr für mich, nicht mehr für "uns" ... er hat jetzt Familie, Verantwortung ... er ist bald mit seiner Ausbildung fertig ... und will danach mit seiner Familie wegziehen ...
Nichtmal das wäre ein Problem, schließlich bestand ganze 5 Jahre unsere unbeschreibliche Freundschaft aus einschließlich wenigen Besuchen und sonst täglichen Telefonaten ... 5 Jahre ... eine so lange Zeit ... die ich nicht vergessen kann ...
Aber ich denke, daß es dafür jetzt keinen Platz mehr gibt ... er meldet sich auch nicht mehr ...
Ihn anzurufen habe ich nicht den Mut ... habe zu sehr Angst, jetzt einen Fremden vor mir zu haben und nicht mehr meinen besten Freund, der er einmal war ... einen Fremden, der mir sagt "Es tut mir leid, wir hatten eine schöne Zeit, aber die wird es nie mehr geben, ich habe jetzt meine Familie".
Das ist auch wahr ... aber muß ich ihn trotzdem ganz verlieren? Es tut so ungeheuer weh ... ich kann ihn nicht ziehen lassen, im Herzen ist er mein Bruder ...
Ich habe ihn schon einmal verloren, und war so glücklich darüber, daß wir unsere Freundschaft wieder aufbauen können,die schon zu viel überstanden hat ... aber jetzt ist es, als würde ich ihn jetzt ein zweites Mal verlieren, endgültig ... ohne, daß ich was dagegen machen kann ... weil er gehen "muß" ...
Ich denke, es hat vielleicht auch etwas damit zu tun, daß sich mein Verlobter von Anfang an dazwischen gestellt hat, weil er an Freundschaften zwischen Männer und Frauen nicht glaubt und er es uns da sehr schwer gemacht hat ... vielleicht auch deswegen ...
Im Internet habe ich jetzt auch auf einer Community gelesen, daß er nun verheiratet ist ... und er hat es mir bis heute nicht einmal gesagt ... mich, seiner allerbesten Freundin, seiner kleinen Schwester im Herzen ... nicht einmal DAS hat er mir bis heute erzählt ...
Ich habe ihn verloren ... wir haben uns aus den Augen verloren ....
Ich sitze hier und habe Tränen in den Augen, wenn ich an die frühere Zeit denke, als ich ihn hatte ...
Was könnte ich nur tun???? Ich will so einen wunderbaren Menschen nicht verlieren ... aber ich habe auch Angst, mich bei ihm zu melden ... nach Monaten, seit wir uns nach dem über einjährigen Kontaktabbruch wieder gesehen und ausgesprochen haben ...
Bitte schreibt mir irgendwas, ich bin sehr verzweifelt ...
Es tut so weh. Ich habe meinen besten Freund verloren. Der sowas wie ein großer Bruder für mich war.
Ich kenne ihn seit 6 Jahren. Er war immer für mich da, IMMER. Egal, was es war. Er hat auf mich aufgepasst.
Er war 8 Jahre in der Psychiatrie, und ich war die Einzige, die immer zu ihm hielt, die Einzige, die ihn immer besuchen kam. Egal, wie viel Mist er gebaut hatte. Wir waren 5 Jahre ein Herz und eine Seele.
Dann kam vor 1 Jahr etwas dazwischen und wir gingen im Streit auseinander. Schuld daran war eine Person, die ihn für sich gewinnen wollte und es leider auch schaffte.
Mein bester Freund kam aber bald dahinter, was los war und wollte mit der falschen Person nichts mehr zu tun haben, und wollte mich zurück haben uns sich unendlich für sein blindes Verhalten entschuldigen.
Ich wollte nicht, da es mich zu sehr enttäuscht hatte.
Wir hatten dann über ein Jahr keinen Kontakt.
Dann haben wir uns langsam, über Emails wieder angenähert, sprachen uns aus. Wir wollten die Freundschaft wieder aufbauen, denn sowas kann man nicht einfach wegschmeissen. Wir hatten schon viel zu viel durchgemacht.
Doch, ich merke es jetzt ... ich habe keinen Platz mehr in seinem Leben, ich bin nicht mehr sein Mittelpunkt ...
Denn in der Zwischenzeit, als unser Kontakt abgebrochen war, wurde er nämlich aus der Psychiatrie endlich entlassen und hat eine gute Frau gefunden, sich bereits mit ihr verlobt, UND sogar schon einen kleinen Sohn mit ihr ... er hat nun eine eigene Familie, so ganz plötzlich für mich ... als das, was ich nicht mehr miterleben durfte ...
Und ich merke jetzt ... daß es wohl zu spät ist ... er wollte noch zu meinem Geburtstag kommen, aber melde sich nicht mehr ... er hat keine Zeit mehr für mich, nicht mehr für "uns" ... er hat jetzt Familie, Verantwortung ... er ist bald mit seiner Ausbildung fertig ... und will danach mit seiner Familie wegziehen ...
Nichtmal das wäre ein Problem, schließlich bestand ganze 5 Jahre unsere unbeschreibliche Freundschaft aus einschließlich wenigen Besuchen und sonst täglichen Telefonaten ... 5 Jahre ... eine so lange Zeit ... die ich nicht vergessen kann ...
Aber ich denke, daß es dafür jetzt keinen Platz mehr gibt ... er meldet sich auch nicht mehr ...
Ihn anzurufen habe ich nicht den Mut ... habe zu sehr Angst, jetzt einen Fremden vor mir zu haben und nicht mehr meinen besten Freund, der er einmal war ... einen Fremden, der mir sagt "Es tut mir leid, wir hatten eine schöne Zeit, aber die wird es nie mehr geben, ich habe jetzt meine Familie".
Das ist auch wahr ... aber muß ich ihn trotzdem ganz verlieren? Es tut so ungeheuer weh ... ich kann ihn nicht ziehen lassen, im Herzen ist er mein Bruder ...
Ich habe ihn schon einmal verloren, und war so glücklich darüber, daß wir unsere Freundschaft wieder aufbauen können,die schon zu viel überstanden hat ... aber jetzt ist es, als würde ich ihn jetzt ein zweites Mal verlieren, endgültig ... ohne, daß ich was dagegen machen kann ... weil er gehen "muß" ...
Ich denke, es hat vielleicht auch etwas damit zu tun, daß sich mein Verlobter von Anfang an dazwischen gestellt hat, weil er an Freundschaften zwischen Männer und Frauen nicht glaubt und er es uns da sehr schwer gemacht hat ... vielleicht auch deswegen ...
Im Internet habe ich jetzt auch auf einer Community gelesen, daß er nun verheiratet ist ... und er hat es mir bis heute nicht einmal gesagt ... mich, seiner allerbesten Freundin, seiner kleinen Schwester im Herzen ... nicht einmal DAS hat er mir bis heute erzählt ...
Ich habe ihn verloren ... wir haben uns aus den Augen verloren ....
Ich sitze hier und habe Tränen in den Augen, wenn ich an die frühere Zeit denke, als ich ihn hatte ...
Was könnte ich nur tun???? Ich will so einen wunderbaren Menschen nicht verlieren ... aber ich habe auch Angst, mich bei ihm zu melden ... nach Monaten, seit wir uns nach dem über einjährigen Kontaktabbruch wieder gesehen und ausgesprochen haben ...
Bitte schreibt mir irgendwas, ich bin sehr verzweifelt ...