B
Benutzer198849 (36)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo liebe Community, die Titelbezeichnung ist mir schon nicht leicht gefallen.
Kleiner Blick in die Vergangenheit:
Ich habe im Jahr 2022 meinen alten Job hingeschmissen, da ich ausgebrannt war, quasi ein halbes Jahr im krankenstand von ende 21 bis mitte 22.
In der Zeit habe ich eine Therapie gemacht (Ergotherapie) die mir sehr geholfen hat.
Ich hatte zu der Zeit Panikattacken, Stimmungsschwankungen, Selbstmordgedanken war am Boden zerstört.
Habe dann irgendwann noch den Weg zu einem anderen Facharzt durchgezogen (Psychater) der mir Antidepressiva verschrieben hatte.
Diese habe ich ungefähr 1-2 Jahre genommen und letztes Jahr im Juli oder August nach erneutem versuch abgesetzt.
Diese Medikamente haben mir geholfen.
Gegenwart:
Vor ungefähr 2-3 Wochen hatte ich einen sehr intensiven Stressmoment auf Arbeit der mich aus der Bahn gewurfen hat!
Schlafprobleme, negative Gedankenwelt, depremierte Stimmung, Benommenheit und ab und an Tinitus, gehörten zu meinem Alltag seit dem.
Viele der genannten Symptome haben sich zum Glück wieder verbessert, aber so richtig glücklich bin ich nicht!
Im letzten Oktober habe ich den Umzug meiner Tante und Onkel verkraften müssen, was für meine Mutti und mich ein schwerer Schlag
war da sie uns sehr gut getan haben.
Man hat sich regelmäßig gesehen, was unternommen, zusammen sich zum Sonntag zusammen hingesetzt.
Der Kontakt mit meinem innerorts ansässigen Cousin und Familie ist schon längerfristig eingeschlafen.
Hatte mich zuletzt auch sehr beschäftigt im negativen Sinne.
War davor, der einzige regional verbleibende "intensive" Kontakt.
Habe von mir aus ihm eine Nachricht zukommen lassen, das ich diese Situation nicht gut finde, er hatte darauf geantwortet mit, er meldet sich demnächst....
dabei ist es bisher geblieben!
Durch den Umzug meiner anderen verwandschaft klammert dementsprechend meine Mutti an mir, da wir zusammen leben.
Sie sagte letztens zu mir, "Lass mich nicht alleine", wegen einem Umzug aus dem Ort weiter weg, den ich schon länger anstrebe.
Durch diese ganzen sachen die zuletzt waren hat sich für mich alles ziemlch viel wieder ins negative entwickelt.
-Ich weiß nicht wo ich mich gesundheitlich befinde!
-ich lasse meine Mutter ungern alleine
-ich weiß allgemein nicht wohin mit mir zwecks eines Umzugs
- regional ist nicht viel geblieben
-viele Freunde von mir haben Familie, daher wenig Zeit
-daher sind meine Wochenenden oft öde, weil ich jemand bin der gerne Gesellschaft genießt!
Ich würde mich über Ratschläge sehr freuen.
Vieles in Worte zu fassen ist nicht einfach, ich hoffe das es soweit verständlich war.
Kleiner Blick in die Vergangenheit:
Ich habe im Jahr 2022 meinen alten Job hingeschmissen, da ich ausgebrannt war, quasi ein halbes Jahr im krankenstand von ende 21 bis mitte 22.
In der Zeit habe ich eine Therapie gemacht (Ergotherapie) die mir sehr geholfen hat.
Ich hatte zu der Zeit Panikattacken, Stimmungsschwankungen, Selbstmordgedanken war am Boden zerstört.
Habe dann irgendwann noch den Weg zu einem anderen Facharzt durchgezogen (Psychater) der mir Antidepressiva verschrieben hatte.
Diese habe ich ungefähr 1-2 Jahre genommen und letztes Jahr im Juli oder August nach erneutem versuch abgesetzt.
Diese Medikamente haben mir geholfen.
Gegenwart:
Vor ungefähr 2-3 Wochen hatte ich einen sehr intensiven Stressmoment auf Arbeit der mich aus der Bahn gewurfen hat!
Schlafprobleme, negative Gedankenwelt, depremierte Stimmung, Benommenheit und ab und an Tinitus, gehörten zu meinem Alltag seit dem.
Viele der genannten Symptome haben sich zum Glück wieder verbessert, aber so richtig glücklich bin ich nicht!
Im letzten Oktober habe ich den Umzug meiner Tante und Onkel verkraften müssen, was für meine Mutti und mich ein schwerer Schlag
war da sie uns sehr gut getan haben.
Man hat sich regelmäßig gesehen, was unternommen, zusammen sich zum Sonntag zusammen hingesetzt.
Der Kontakt mit meinem innerorts ansässigen Cousin und Familie ist schon längerfristig eingeschlafen.
Hatte mich zuletzt auch sehr beschäftigt im negativen Sinne.
War davor, der einzige regional verbleibende "intensive" Kontakt.
Habe von mir aus ihm eine Nachricht zukommen lassen, das ich diese Situation nicht gut finde, er hatte darauf geantwortet mit, er meldet sich demnächst....
dabei ist es bisher geblieben!
Durch den Umzug meiner anderen verwandschaft klammert dementsprechend meine Mutti an mir, da wir zusammen leben.
Sie sagte letztens zu mir, "Lass mich nicht alleine", wegen einem Umzug aus dem Ort weiter weg, den ich schon länger anstrebe.
Durch diese ganzen sachen die zuletzt waren hat sich für mich alles ziemlch viel wieder ins negative entwickelt.
-Ich weiß nicht wo ich mich gesundheitlich befinde!
-ich lasse meine Mutter ungern alleine
-ich weiß allgemein nicht wohin mit mir zwecks eines Umzugs
- regional ist nicht viel geblieben
-viele Freunde von mir haben Familie, daher wenig Zeit
-daher sind meine Wochenenden oft öde, weil ich jemand bin der gerne Gesellschaft genießt!
Ich würde mich über Ratschläge sehr freuen.
Vieles in Worte zu fassen ist nicht einfach, ich hoffe das es soweit verständlich war.