
Benutzer79820
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- #1
Hallo liebe Leser/innen,
Lasst mich gleich zur Sache kommen
Ich bin seit fast einem halben Jahr mit meiner Freundin zusammen und wir sind sehr sehr glücklich. Es gab zwar schwierige Zeiten, aber Sie haben einander noch stärker gemacht.
Wir hatten jetzt ein traumhaftes WE miteinander verbracht...
Heute ist meine Freundin zum Frauenarzt gegangen und hat sich untersuchen lassen, da Sie sexuell immoment Probleme gibt, worauf ich jetzt nicht näher eingehen möchte.
Heute als wir telefonierten teilte Sie mir mit, dass Sie wahrscheinlich für ca. 3 Monate kein Sex mehr haben darf, wenn die Medikamente die ihr verschrieben worden sind nicht helfen. Im Gespräch hat Sie dann erwähnt, dass Sie daran denkt die Beziehung zu beenden, da Sie mir das nicht zumuten will und es für Sie auch ein wichtiger Teil der Beziehung ist und es ihr schwer fallen würde mir nicht Nahe sein zu können so wie Sie das möchte. Dazu kam noch ihre Verlustangst, dass ich in dieser Zeit mich für andere Frauen interessieren könnte etc.
Als Sie mir das so schilderte, war ich sehr geschockt, da dies für mich total überrascht kam. Ich erwiderte ihr, dass dies für mich keine Option wäre Schluss zu machen, auch wenn dann vielleicht ein Problem weniger wäre (sexuell), hätte man ja da noch den seelischen Schmerz da man sich liebt. Sie sagte, dass Sie Angst davor hat das sich unsere Beziehung dann zu einer Freundschaft entwickeln könnte.
Sie sagte mir, dass Sie zwei Möglichkeiten hat, entweder Sie fängt sofort damit an, oder Sie versucht ein letztes Mal die Neu verschriebenen Medikamente. Sie fragte mich, was ich ihr raten würde. Darauf sagte ich, dass Sie erstmal eine Nacht darüber schlafen solle (da bei ihr auch andere Dinge schief gelaufen sind) und sich morgen in aller Ruhe darüber Gedanken machen solle. Und das egal wie Sie sich entscheidet, ich zu ihr Stehe und mit ihr zusammen sein möchte.
Ich weiss, dass Sie in unserer Beziehung schoneinmal damit zu kämpfen hatte und Sie das enorm belastet und nicht will das Sie Jemand zur Last fällt. Soweit kenne ich Sie, aber ich muss sagen dass mich es ein wenig verletzt hat, wenn ich merke das Sie von Trennung redet oder darüber nachdenkt während ich versuche Sie zu unterstützen.
Ich zeige ihr das ich Sie Liebe, dass weiss Sie und Sie sagt auch das Sie sich geliebt fühlt. Umgekehrt fühle ich mich auch geliebt von ihr!
Habe mir einige Gedanken schon für den Valentinstag gemacht...
Doch das hat mich jetzt schon verunsichert...
Bin irgendwie wenig ratlos... habt ihr Tipps wie ich mich ihr gegenüber noch verhalten kann?
Das Sie mit mir reden kann weiss Sie, dass macht Sie auch, aber kann ich noch zusätzlich irgendwas machen?
Danke und Gruss
Finest
Lasst mich gleich zur Sache kommen
Ich bin seit fast einem halben Jahr mit meiner Freundin zusammen und wir sind sehr sehr glücklich. Es gab zwar schwierige Zeiten, aber Sie haben einander noch stärker gemacht.
Wir hatten jetzt ein traumhaftes WE miteinander verbracht...
Heute ist meine Freundin zum Frauenarzt gegangen und hat sich untersuchen lassen, da Sie sexuell immoment Probleme gibt, worauf ich jetzt nicht näher eingehen möchte.
Heute als wir telefonierten teilte Sie mir mit, dass Sie wahrscheinlich für ca. 3 Monate kein Sex mehr haben darf, wenn die Medikamente die ihr verschrieben worden sind nicht helfen. Im Gespräch hat Sie dann erwähnt, dass Sie daran denkt die Beziehung zu beenden, da Sie mir das nicht zumuten will und es für Sie auch ein wichtiger Teil der Beziehung ist und es ihr schwer fallen würde mir nicht Nahe sein zu können so wie Sie das möchte. Dazu kam noch ihre Verlustangst, dass ich in dieser Zeit mich für andere Frauen interessieren könnte etc.
Als Sie mir das so schilderte, war ich sehr geschockt, da dies für mich total überrascht kam. Ich erwiderte ihr, dass dies für mich keine Option wäre Schluss zu machen, auch wenn dann vielleicht ein Problem weniger wäre (sexuell), hätte man ja da noch den seelischen Schmerz da man sich liebt. Sie sagte, dass Sie Angst davor hat das sich unsere Beziehung dann zu einer Freundschaft entwickeln könnte.
Sie sagte mir, dass Sie zwei Möglichkeiten hat, entweder Sie fängt sofort damit an, oder Sie versucht ein letztes Mal die Neu verschriebenen Medikamente. Sie fragte mich, was ich ihr raten würde. Darauf sagte ich, dass Sie erstmal eine Nacht darüber schlafen solle (da bei ihr auch andere Dinge schief gelaufen sind) und sich morgen in aller Ruhe darüber Gedanken machen solle. Und das egal wie Sie sich entscheidet, ich zu ihr Stehe und mit ihr zusammen sein möchte.
Ich weiss, dass Sie in unserer Beziehung schoneinmal damit zu kämpfen hatte und Sie das enorm belastet und nicht will das Sie Jemand zur Last fällt. Soweit kenne ich Sie, aber ich muss sagen dass mich es ein wenig verletzt hat, wenn ich merke das Sie von Trennung redet oder darüber nachdenkt während ich versuche Sie zu unterstützen.
Ich zeige ihr das ich Sie Liebe, dass weiss Sie und Sie sagt auch das Sie sich geliebt fühlt. Umgekehrt fühle ich mich auch geliebt von ihr!
Habe mir einige Gedanken schon für den Valentinstag gemacht...
Doch das hat mich jetzt schon verunsichert...
Bin irgendwie wenig ratlos... habt ihr Tipps wie ich mich ihr gegenüber noch verhalten kann?
Das Sie mit mir reden kann weiss Sie, dass macht Sie auch, aber kann ich noch zusätzlich irgendwas machen?
Danke und Gruss
Finest