
Benutzer191902
Öfter im Forum
- #1
Ein Traum von mir, war es bereits immer irgendwann ein Hund zu halten, wobei mir die Konsequenzen und Hindernisse natürlich bewusst sind.
Demnach Frage ich, ob es jemand gibt, der eventuell Erfahrungen mit Hundehaltung in Ausbildung, bzw . Beruf hat.
Das Hauptproblem, was mich aktuell von der Hundehaltung abschreckt, ist dass es sein könnte, dass der Hund zu lange Zuhause bleiben muss. An sich sind die Umstände nicht unbedingt schlecht, ich lebe noch im Familienhaus mit Garten und Waldanteil und werde dort auch vermutlich wohnen bleiben, die Uni ist quasi um die Ecke. Finanziell ist ein Hund auch nicht das große Problem und im Notfall kann auch mal meine Mutter am WE den Hund übernehmen (allerdings ist auch sie berufstätig).
An sich habe ich kein Problem, die meiste Freizeit mit dem Vierbeiner zu verbringen, da ich auch kein typisches Studentenleben auslebe und nur an sehr wenigen Orten bin, wo Hunde grundsätzlich nicht zulässig sind. Mein Freundeskreis ist auch sehr tierlieb. Haustiererfahrung habe ich bereits seit Kindesbeinen an. Auch regelmäßiges Rausgehen macht mir keine Probleme, da ich ohnehin gerne spazieren gehe. Auslandsemester sind nicht geplant, ebenso wie größere Exkursionen. Auch mein Stundenplan hält sich in Grenzen, an manchen Tagen bin ich sogar immer Zuhause, an deren kann es auch mal länger dauern, wobei ich dazwischen Freistunden habe, in denen ich nach Hause könnte.
Sorgen macht mir da eher das Ref. Zwar ist es sehr gut möglich, dass ich in meiner Heimat bleiben kann (da das hier nicht der beliebteste Ausbildungsstandort ist) und auch für das Seminarzentrum muss ich nicht weit fahren, aber die Möglichkeit besteht irgendwo immer.
Arbeitszeiten entsprechen halt dem Lehrberuf, zwar mit viel Arbeit verbunden, aber auch genug Räume, Zeit für das Tier zu finden, da man einen großen Teil von Zuhause aus arbeitet. Auch eine Bekannte von mir, die Lehrerin ist, hat einen Hund und kommt gut damit klar.
Ich habe bereits überlegt, ob man im Notfall die Nachbarschaft mit einbinden kann. Es gibt ja immer Jugendliche, die Interesse haben für kleines Geld mit dem Hund mal rauszugehen, wenn es ein langer Tag wird, oder halt Ausgehdienste. Ebenso haben wir Nachbarn mit Hund, denen wir nahestehen, wo der vielleicht mal unterkommen könnte.Einen Partner habe ich nicht und gehe auch davon erstmal nicht aus einen in absehbarer Zeit zu finden, die Möglichkeit bleibt daher weg
Demnach Frage ich, ob es jemand gibt, der eventuell Erfahrungen mit Hundehaltung in Ausbildung, bzw . Beruf hat.
Das Hauptproblem, was mich aktuell von der Hundehaltung abschreckt, ist dass es sein könnte, dass der Hund zu lange Zuhause bleiben muss. An sich sind die Umstände nicht unbedingt schlecht, ich lebe noch im Familienhaus mit Garten und Waldanteil und werde dort auch vermutlich wohnen bleiben, die Uni ist quasi um die Ecke. Finanziell ist ein Hund auch nicht das große Problem und im Notfall kann auch mal meine Mutter am WE den Hund übernehmen (allerdings ist auch sie berufstätig).
An sich habe ich kein Problem, die meiste Freizeit mit dem Vierbeiner zu verbringen, da ich auch kein typisches Studentenleben auslebe und nur an sehr wenigen Orten bin, wo Hunde grundsätzlich nicht zulässig sind. Mein Freundeskreis ist auch sehr tierlieb. Haustiererfahrung habe ich bereits seit Kindesbeinen an. Auch regelmäßiges Rausgehen macht mir keine Probleme, da ich ohnehin gerne spazieren gehe. Auslandsemester sind nicht geplant, ebenso wie größere Exkursionen. Auch mein Stundenplan hält sich in Grenzen, an manchen Tagen bin ich sogar immer Zuhause, an deren kann es auch mal länger dauern, wobei ich dazwischen Freistunden habe, in denen ich nach Hause könnte.
Sorgen macht mir da eher das Ref. Zwar ist es sehr gut möglich, dass ich in meiner Heimat bleiben kann (da das hier nicht der beliebteste Ausbildungsstandort ist) und auch für das Seminarzentrum muss ich nicht weit fahren, aber die Möglichkeit besteht irgendwo immer.
Arbeitszeiten entsprechen halt dem Lehrberuf, zwar mit viel Arbeit verbunden, aber auch genug Räume, Zeit für das Tier zu finden, da man einen großen Teil von Zuhause aus arbeitet. Auch eine Bekannte von mir, die Lehrerin ist, hat einen Hund und kommt gut damit klar.
Ich habe bereits überlegt, ob man im Notfall die Nachbarschaft mit einbinden kann. Es gibt ja immer Jugendliche, die Interesse haben für kleines Geld mit dem Hund mal rauszugehen, wenn es ein langer Tag wird, oder halt Ausgehdienste. Ebenso haben wir Nachbarn mit Hund, denen wir nahestehen, wo der vielleicht mal unterkommen könnte.Einen Partner habe ich nicht und gehe auch davon erstmal nicht aus einen in absehbarer Zeit zu finden, die Möglichkeit bleibt daher weg