
Benutzer167958 (24)
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- #1
Guten Tag liebes Forum! Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr euch Zeit nehmen könntet diesen doch etwas längeren Text verinnerlichen könntet und mir mitteilt wie ich die genannten Probleme bewältigen kann.
Ich (16 Jahre alt) habe ein Problem, oder um genau zu sein gleich mehrere. Ich muss zugeben, auch wenn ich in diesem Post wie ein selbstverliebtes, perverses und alles hassendes Schwein rüberkomme, bin ich dennoch größtenteils zufrieden mit meinem Leben. Ich besuche ein Gymnasium, habe optimale Freunde und Besitztümer sind auch ausreichend vorhanden.
Zu meinen Problemen:
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A) Mir fällt es generell schwer (,sei es mit Freunden oder Familie,) über emotionale oder sensible Themen zu sprechen. Ich habe das Gefühl je mehr andere Menschen über meine emotionale Seite Bescheid wissen, desto hilfloser und angreifbarer bin ich. Ich möchte für andere unberechenbar bleiben, da ich Angst habe dass sie meine Meinung nicht tolerieren oder mich psychisch verletzen wollen. (Siehe B)
[Ich habe bereits durch 2 Schicksalsschläge den Verlust zweier äußerst nahestehenden Personen zu beklagen. Anstatt darüber zu reden ist es meine Strategie über diese Ereignisse nicht zu sprechen und sie langsam aber sicher aus den Gedanken schwinden zu lassen, was mich gewissermaßen etwas emotional abstumpft.]
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B) Ich habe enorme Vertrauensprobleme gegenüber fremden Menschen (insbesondere weiblichen). Vor einigen Jahren wurde ich auf mittelfristige Zeit lang gemobbt, was in der Tat das Vetrauen an das Gute im Menschen beeinträchtigt hat.
Des Weiteren stand ich zu dieser Zeit in einer sich aufbauenden Freundschaft mit einem Mädchen (lediglich Freundschaft, aber die erste und letzte mit einem Mädchen). Es hat sich letztendlich jedoch nur herausgestellt, dass diese ganze Prozedur eine "Intrige" war und sie mich nur verarscht hat. Im Zusammenspiel mit dem zu dieser Zeit noch aktiven Mobbing war das ein weiterer Vertrauensbruch, der mich angesichts des Mobbings jedoch um ein vielfaches stärker als normale Menschen getroffen hat. (Ich kann nicht sagen, ob ich für diese Freundschaft damals etwas stärkeres empfunden habe.)
Diese in Menschen innenwohnende Bosheit habe ich über einen längeren Zeitraum beobachtet und bin zu dem Entschluss gekommen, dass Fremde mir generell feindlich und mit böser Absicht gesinnt sind. Ich bin fest davon überzeugt, dass das preisgeben eigener (persönlicher/emotionaler) Informationen einen wunden Punkt darstellt, den andere ständig versuchen zu treffen und ich mich davor schützen muss. Dieser Faktor hat maßgeblich zu meiner verschlossenen und misstrauischen Persönlichkeit beigetragen.
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C) Durch die obig erwähnten Aspekte resultieren logischerweise weitere Dinge. Trotz der Abneigung gegenüber Menschen ist es kein Geheimnis dass ich auch verliebt war. Über mehrere Jahre hinweg fand ich Gefallen an einem Mädchen, habe sie jedoch NIE angesprochen, es blieb bei ein wenig chatten auf sozialen Netzwerken. Ich habe mir des Öfteren vor Augen gemalt was für schlimme Absichten sie haben könnte oder was alles schiefgehen könnte wenn ich es tatsächlich wagen sollte sie anzusprechen. Demnach habe ich mehrere Male vor dem finalen Schritt des Ansprechens gekniffen und mich letztendlich dazu entschieden es einfach aufzugeben. Auch bei weiteren durchaus reizvollen, höflichen und friedlich gesinnten Mädchen hat ein direktes auf sie zugehen geklappt.
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D) Diese ganzen unglücklichen, teils selbst induzierten negativen Erfahrungen führen zu einer zunehmend sozialen Abschottung. Meine Freizeit ist derzeit eigentlich nur von sozialen Netzwerken, Videospielen und Musik hören geprägt. Mit Freunden treffe ich mich zwar auch noch, aber dies beruht meistens nur auf gemeinsamem Zocken, emotionalen und tiefgründigeren Gesprächen weiche ich ja aus und vermeide diese (siehe A).
Ich betreibe keinen Sport oder jegliche andere Aktivität bei der man neue soziale Kontakte knüpft. Meine schulischen Leistungen sind gut und bis auf meine introvertierte Art merkt man mir diese ganzen Missstände auch nicht an.
Zu meinen Lieblingsthemen über die ich mit meinen Freudnen spreche gehören Waffen, extrem grenzwertiger schwarzer Humor, Missstände der Menschheit (Korruption, Kriege, Terror, Politik, ...) aber auch Videospiele und das heimliche Verachten mancher Mitmenschen. Ich muss ebenfalls gestehen ein sadistischer Mensch zu sein, der sich am Leid anderer problemlos ergötzen kann. (Ich bin Befürworter von Folter, Todesstrafe und Waffen.)
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E) Ich besitze ein Archiv mit über 120 Bildern auf denen Mädchen aus meinem Alter in Kleidern, Röcken, Bikinis oder anderweitig reizenden Bekleidungen zu sehen sind. Diese Galerie beinhaltet zum größten Teil Bilder von Mädchen an meiner Schule, festgehalten aus Statussprüchen, Profilbildern und Posts. Sie sind alle nach Namen sortiert und überwiegend bearbeitet, sodass Makel wie Pickel/Leberflecken verschwinden. Dieses Archiv dient mir als würdiger Ersatz für Pornografie, indem die Bilder als Vorlage zur Selbstbefriedigung dienen.
Ich habe eine Art zwanghafte Masturbation entwickelt (mindestens 2-3 mal täglich) bei der ich mir vorstelle wie die besagten Mädchen unbekleidet aussehen mögen und ich mit ihnen Sex habe. Die jeweilige Person welche als Vorlage dient wird ermittelt wenn ich sie in der Schule sehen, wobei ich stets auf ihren Hintern, ihre Brüste, ihre Haare und ihr Outfit sowie Lächeln analysiere.
Ich habe am liebsten das Bedürfnis es mit jedem dieser Mädchen zu treiben, so stelle ich mir die nackte Variante oftmals bereits im Unterricht vor und wünschte mir dass sie (=eine von den vielen) es auch will. Der Trieb zwischen körperlicher Anziehung und tatsächlicher Liebe ist schon längst verschwommen, sobald eine der Mädchen etwas reizendes anhat macht mich das schon echt an.
Mir ist jedoch vollkommen bewusst dass diess Handlungen nur meine wildesten Träume darstellen und ich niemals diesen Genuss verspüren darf.
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Nachtrag: Ich habe absolut nichts mit jeglicher Art von Rauschgiften, Alkohol oder Zigaretten zu tun. Außerdem würde ich nie einem Mädchen physisch oder psychisch etwas antun, auch wenn man das sich aus dem obigen erschließen könnte. Selbstverletzung, Suizidgedanken oder den Drang nach Blutvergießen verspüre ich auch nicht im geringsten.
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Ich habe absolut keinen Plan ob man mir in so einer komplizierten Situation weiterhelfen kann, ich selber sehe keine andere Möglichkeit als mein Leben wie gewohnt weiter zu leben.
Ich möchte mich hier noch einmal bedanken, dass du meinen Text gelesen hast.
Mit freundlichen Grüßen ,
"Das einsame Licht in dunkler Nacht"
Ich (16 Jahre alt) habe ein Problem, oder um genau zu sein gleich mehrere. Ich muss zugeben, auch wenn ich in diesem Post wie ein selbstverliebtes, perverses und alles hassendes Schwein rüberkomme, bin ich dennoch größtenteils zufrieden mit meinem Leben. Ich besuche ein Gymnasium, habe optimale Freunde und Besitztümer sind auch ausreichend vorhanden.
Zu meinen Problemen:
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A) Mir fällt es generell schwer (,sei es mit Freunden oder Familie,) über emotionale oder sensible Themen zu sprechen. Ich habe das Gefühl je mehr andere Menschen über meine emotionale Seite Bescheid wissen, desto hilfloser und angreifbarer bin ich. Ich möchte für andere unberechenbar bleiben, da ich Angst habe dass sie meine Meinung nicht tolerieren oder mich psychisch verletzen wollen. (Siehe B)
[Ich habe bereits durch 2 Schicksalsschläge den Verlust zweier äußerst nahestehenden Personen zu beklagen. Anstatt darüber zu reden ist es meine Strategie über diese Ereignisse nicht zu sprechen und sie langsam aber sicher aus den Gedanken schwinden zu lassen, was mich gewissermaßen etwas emotional abstumpft.]
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B) Ich habe enorme Vertrauensprobleme gegenüber fremden Menschen (insbesondere weiblichen). Vor einigen Jahren wurde ich auf mittelfristige Zeit lang gemobbt, was in der Tat das Vetrauen an das Gute im Menschen beeinträchtigt hat.
Des Weiteren stand ich zu dieser Zeit in einer sich aufbauenden Freundschaft mit einem Mädchen (lediglich Freundschaft, aber die erste und letzte mit einem Mädchen). Es hat sich letztendlich jedoch nur herausgestellt, dass diese ganze Prozedur eine "Intrige" war und sie mich nur verarscht hat. Im Zusammenspiel mit dem zu dieser Zeit noch aktiven Mobbing war das ein weiterer Vertrauensbruch, der mich angesichts des Mobbings jedoch um ein vielfaches stärker als normale Menschen getroffen hat. (Ich kann nicht sagen, ob ich für diese Freundschaft damals etwas stärkeres empfunden habe.)
Diese in Menschen innenwohnende Bosheit habe ich über einen längeren Zeitraum beobachtet und bin zu dem Entschluss gekommen, dass Fremde mir generell feindlich und mit böser Absicht gesinnt sind. Ich bin fest davon überzeugt, dass das preisgeben eigener (persönlicher/emotionaler) Informationen einen wunden Punkt darstellt, den andere ständig versuchen zu treffen und ich mich davor schützen muss. Dieser Faktor hat maßgeblich zu meiner verschlossenen und misstrauischen Persönlichkeit beigetragen.
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C) Durch die obig erwähnten Aspekte resultieren logischerweise weitere Dinge. Trotz der Abneigung gegenüber Menschen ist es kein Geheimnis dass ich auch verliebt war. Über mehrere Jahre hinweg fand ich Gefallen an einem Mädchen, habe sie jedoch NIE angesprochen, es blieb bei ein wenig chatten auf sozialen Netzwerken. Ich habe mir des Öfteren vor Augen gemalt was für schlimme Absichten sie haben könnte oder was alles schiefgehen könnte wenn ich es tatsächlich wagen sollte sie anzusprechen. Demnach habe ich mehrere Male vor dem finalen Schritt des Ansprechens gekniffen und mich letztendlich dazu entschieden es einfach aufzugeben. Auch bei weiteren durchaus reizvollen, höflichen und friedlich gesinnten Mädchen hat ein direktes auf sie zugehen geklappt.
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D) Diese ganzen unglücklichen, teils selbst induzierten negativen Erfahrungen führen zu einer zunehmend sozialen Abschottung. Meine Freizeit ist derzeit eigentlich nur von sozialen Netzwerken, Videospielen und Musik hören geprägt. Mit Freunden treffe ich mich zwar auch noch, aber dies beruht meistens nur auf gemeinsamem Zocken, emotionalen und tiefgründigeren Gesprächen weiche ich ja aus und vermeide diese (siehe A).
Ich betreibe keinen Sport oder jegliche andere Aktivität bei der man neue soziale Kontakte knüpft. Meine schulischen Leistungen sind gut und bis auf meine introvertierte Art merkt man mir diese ganzen Missstände auch nicht an.
Zu meinen Lieblingsthemen über die ich mit meinen Freudnen spreche gehören Waffen, extrem grenzwertiger schwarzer Humor, Missstände der Menschheit (Korruption, Kriege, Terror, Politik, ...) aber auch Videospiele und das heimliche Verachten mancher Mitmenschen. Ich muss ebenfalls gestehen ein sadistischer Mensch zu sein, der sich am Leid anderer problemlos ergötzen kann. (Ich bin Befürworter von Folter, Todesstrafe und Waffen.)
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E) Ich besitze ein Archiv mit über 120 Bildern auf denen Mädchen aus meinem Alter in Kleidern, Röcken, Bikinis oder anderweitig reizenden Bekleidungen zu sehen sind. Diese Galerie beinhaltet zum größten Teil Bilder von Mädchen an meiner Schule, festgehalten aus Statussprüchen, Profilbildern und Posts. Sie sind alle nach Namen sortiert und überwiegend bearbeitet, sodass Makel wie Pickel/Leberflecken verschwinden. Dieses Archiv dient mir als würdiger Ersatz für Pornografie, indem die Bilder als Vorlage zur Selbstbefriedigung dienen.
Ich habe eine Art zwanghafte Masturbation entwickelt (mindestens 2-3 mal täglich) bei der ich mir vorstelle wie die besagten Mädchen unbekleidet aussehen mögen und ich mit ihnen Sex habe. Die jeweilige Person welche als Vorlage dient wird ermittelt wenn ich sie in der Schule sehen, wobei ich stets auf ihren Hintern, ihre Brüste, ihre Haare und ihr Outfit sowie Lächeln analysiere.
Ich habe am liebsten das Bedürfnis es mit jedem dieser Mädchen zu treiben, so stelle ich mir die nackte Variante oftmals bereits im Unterricht vor und wünschte mir dass sie (=eine von den vielen) es auch will. Der Trieb zwischen körperlicher Anziehung und tatsächlicher Liebe ist schon längst verschwommen, sobald eine der Mädchen etwas reizendes anhat macht mich das schon echt an.
Mir ist jedoch vollkommen bewusst dass diess Handlungen nur meine wildesten Träume darstellen und ich niemals diesen Genuss verspüren darf.
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Nachtrag: Ich habe absolut nichts mit jeglicher Art von Rauschgiften, Alkohol oder Zigaretten zu tun. Außerdem würde ich nie einem Mädchen physisch oder psychisch etwas antun, auch wenn man das sich aus dem obigen erschließen könnte. Selbstverletzung, Suizidgedanken oder den Drang nach Blutvergießen verspüre ich auch nicht im geringsten.
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Ich habe absolut keinen Plan ob man mir in so einer komplizierten Situation weiterhelfen kann, ich selber sehe keine andere Möglichkeit als mein Leben wie gewohnt weiter zu leben.
Ich möchte mich hier noch einmal bedanken, dass du meinen Text gelesen hast.
Mit freundlichen Grüßen ,
"Das einsame Licht in dunkler Nacht"