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Benutzer220013 (27)
Ist noch neu hier
- #1
Guten Tag, es geht um folgende Personen:
Meine Freundin 41 Jahre alt
Ich ( männlich) 30 Jahre alt.
Zur Anmerkung, der Altersunterschied hat bei uns noch nie eine Rolle gespielt.
Zur Vorgeschichte:
Wir sind letztes Jahr im Januar zusammen gekommen, am Anfang war alles sehr schön, dann hat aber nach ca. 2 Monaten viel Streitigkeiten gegeben, immer wieder gestritten und sehr heftig. Ich habe leider während den Streit Situationen ihr oft Angst gemacht in dem ich sehr impulsiv wurde, sie bedrängt habe und das kam halt immer wieder vor, es war also immer wieder ein auf und ab, wichtig ist zu erwähnen, dass trotz in dieser Zeit unser Sex leben sehr erfüllend miteinander war und wir auch regelmäßig und oft miteinander Sex hatten.
Mitte August hatte sie es dann beendet, sie meinte sie könnte es nicht mehr mit dem bedrängen und sie hätte zu viel Angst. Ich konnte sie verstehen, ich habe selber nicht verstanden was los mit mir war, da mein Denken von meinen handeln komplett abwich. Ich habe mich in stationäre Therapie begeben, die ging Gott sei Dank sehr schnell vorbei, da sich herausgestellt hat, dass ich adhs habe und habe dann totalen verschrieben bekommen.
Ich muss sagen, ich fühle mich seit dem klarer, kann mit vielen Sachen viel besser umgehen und ich fühl mich seit dem auch wieder wie ich selbst.
Aufjedenfall hatte ich ihr dass dann auch mitgeteilt, da sie damals schon den Verdacht geäußert hatte mit adhs. Dadurch sind wir auch wieder ins Gespräch gekommen und haben uns dann auch wieder getroffen.
Ab ca. 10 September, sind wir uns wieder sehr nahe gekommen, verreisen seitdem auch wieder regelmäßig, verbringen viel Zeit miteinander, sie wirkt weiterhin diastanziert aber sagt auch im gleichen Atemzug, dass sie es mit mir möchte und wünscht, dass es alles klappt.
Wir hatten seitdem auch schon Meinungsverschiedenheiten, die ganz anders verliefen wie vorher, es war ruhig und in Ordnung, mein Verhalten wie das impulsive und das bedrängen ist seitdem nicht mehr aufgetreten und sie hat auch gesagt, dass sie es schön findet und es selber bemerkt, dass sich das geändert hat.
Allerdings gibt es ein folgendes Problem was mir sehr zu schaffen macht und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll oder reagieren soll oder ob es überhaupt was bringt.
Problem:
Seit dem 10. September hatten wir keinen Sex, kein petting oder Ähnliches, wir küssen uns in 99% der Fälle nur sehr flüchtig, nie sind es mal intensivere küsse, als wir da etwas drüber gesprochen haben aber nur oberflächlich meinte sie nur
„ für mich ist es nicht schlimm dass es aktuell so ist“ und „ das ist noch gar kein Thema bei uns“
Allerdings finde ich es schon schlimm, da dadurch auch keine engere intimere Bindung zustande kommen kann, wir keine Fortschritte machen meines Empfindens nach und ich die Sorge je länger es wird einfach habe, dass sie sich dann irgendwann jemand anderen sucht oder dass es dann irgendwie in so eine Freundschaftszone abdriftet obwohl wir beide das eigentlich nicht wollen und ehrlich gesagt ich sehen mich schon nach körperliche Nähe und Intimität zu ihr. Es sind jetzt über 3 1/2 Monate.
Wie könnt ihr das einschätzen, was sagt ihr dazu und welche Tipps habt ihr für mich.
Danke im Voraus.
Meine Freundin 41 Jahre alt
Ich ( männlich) 30 Jahre alt.
Zur Anmerkung, der Altersunterschied hat bei uns noch nie eine Rolle gespielt.
Zur Vorgeschichte:
Wir sind letztes Jahr im Januar zusammen gekommen, am Anfang war alles sehr schön, dann hat aber nach ca. 2 Monaten viel Streitigkeiten gegeben, immer wieder gestritten und sehr heftig. Ich habe leider während den Streit Situationen ihr oft Angst gemacht in dem ich sehr impulsiv wurde, sie bedrängt habe und das kam halt immer wieder vor, es war also immer wieder ein auf und ab, wichtig ist zu erwähnen, dass trotz in dieser Zeit unser Sex leben sehr erfüllend miteinander war und wir auch regelmäßig und oft miteinander Sex hatten.
Mitte August hatte sie es dann beendet, sie meinte sie könnte es nicht mehr mit dem bedrängen und sie hätte zu viel Angst. Ich konnte sie verstehen, ich habe selber nicht verstanden was los mit mir war, da mein Denken von meinen handeln komplett abwich. Ich habe mich in stationäre Therapie begeben, die ging Gott sei Dank sehr schnell vorbei, da sich herausgestellt hat, dass ich adhs habe und habe dann totalen verschrieben bekommen.
Ich muss sagen, ich fühle mich seit dem klarer, kann mit vielen Sachen viel besser umgehen und ich fühl mich seit dem auch wieder wie ich selbst.
Aufjedenfall hatte ich ihr dass dann auch mitgeteilt, da sie damals schon den Verdacht geäußert hatte mit adhs. Dadurch sind wir auch wieder ins Gespräch gekommen und haben uns dann auch wieder getroffen.
Ab ca. 10 September, sind wir uns wieder sehr nahe gekommen, verreisen seitdem auch wieder regelmäßig, verbringen viel Zeit miteinander, sie wirkt weiterhin diastanziert aber sagt auch im gleichen Atemzug, dass sie es mit mir möchte und wünscht, dass es alles klappt.
Wir hatten seitdem auch schon Meinungsverschiedenheiten, die ganz anders verliefen wie vorher, es war ruhig und in Ordnung, mein Verhalten wie das impulsive und das bedrängen ist seitdem nicht mehr aufgetreten und sie hat auch gesagt, dass sie es schön findet und es selber bemerkt, dass sich das geändert hat.
Allerdings gibt es ein folgendes Problem was mir sehr zu schaffen macht und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll oder reagieren soll oder ob es überhaupt was bringt.
Problem:
Seit dem 10. September hatten wir keinen Sex, kein petting oder Ähnliches, wir küssen uns in 99% der Fälle nur sehr flüchtig, nie sind es mal intensivere küsse, als wir da etwas drüber gesprochen haben aber nur oberflächlich meinte sie nur
„ für mich ist es nicht schlimm dass es aktuell so ist“ und „ das ist noch gar kein Thema bei uns“
Allerdings finde ich es schon schlimm, da dadurch auch keine engere intimere Bindung zustande kommen kann, wir keine Fortschritte machen meines Empfindens nach und ich die Sorge je länger es wird einfach habe, dass sie sich dann irgendwann jemand anderen sucht oder dass es dann irgendwie in so eine Freundschaftszone abdriftet obwohl wir beide das eigentlich nicht wollen und ehrlich gesagt ich sehen mich schon nach körperliche Nähe und Intimität zu ihr. Es sind jetzt über 3 1/2 Monate.
Wie könnt ihr das einschätzen, was sagt ihr dazu und welche Tipps habt ihr für mich.
Danke im Voraus.