S
Benutzer83029 (36)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo ihr Lieben,
ich musste mich einfach an euch wenden, da ich echt verzweifelt bin.
Zuerst möchte ich ein Berichten was passiert ist um dann anschließend etwas zu unserer Beziehung zu sagen.
Im Mai 2007 haben ich das erste Mal Schluss gemacht. Ich war zuvor in Spanien zum Urlaub. Ein paar Tage später habe ich den Schlussstrich gezogen, weil ich mir eingebildet habe, dass ich nicht mehr kann. Dabei war ich nur zu Feige das Gespräch zu suche und ihr zu sagen, dass mich einige Dinge stören, die man alle hätte beheben können. Es ging vor allem um den Umgang miteinander, den schroffen Ton ihrerseits, meine Eifersucht. Das Problem war, dass ich zu diesem Zeitpunkt ein anderes Mädchen kennen gelernt habe. Sie ist in meiner Klasse. Ich konnte mir zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd etwas mit ihr vorstellen. Wir haben uns einfach nur gut verstanden und haben viel geredet. Doch sofort gingen Gerüchte um, dass ich etwas mit dieser Person hatte. Nach einer Woche haben meine Ex - Freundin und ich dann wieder zueinander gefunden ohne jedoch weiter über diese Probleme zu sprechen.
Im November 2007 gab es dann den nächsten Knall. Ich habe mich wieder von ihr getrennt, weil ich dachte meine Gefühle seien nicht mehr stark genug und ich würde sie damit nur verletzten. Wieder habe ich es aber einfach versäumt Probleme auszusprechen. Wie es natürlich kommen musste fing dann etwas zwischen meiner damaligen Bekanntschaft und mir an. Jedoch war ich jederzeit in Gedanken bei meiner Exfreundin. Ich habe bei dieser Bekanntschaft einfach nur nach der Zuneigung gesucht, die ich in der Beziehung vermisst habe.
Nach einem Monat hatte ich wieder Kontakt zu meiner Exfreundin. Der Kontakt ging von ihr aus. Sie hat mir gesagt, dass ihr das ganze Verhalten leid tut und sie gerne alles ändern würde. Wie sollte es auch anders kommen. Ich habe meine derzeitige Freundin betrogen mit meiner Ex und wir erlebten einen zweiten Frühling. Wir haben viel über die Probleme gesprochen und waren auf einem echt guten Weg. Wir haben es meiner Ansicht nach und da stimmt sie mir zu, die Probleme bewältigt und unser Verhalten geändert. Sie wollte jedoch erstmal keine Beziehung zu mir. Ich habe das verstanden und akzeptiert. Doch damit fingen die Probleme an.
Ich habe angefangen mich wieder vernachlässigt zu fühlen. Wollte zeichen von ihr, wie sie zu mir steht.
Gestern kam es dann so, obwohl ich vorher zich Versuche gestartet habe mit ihr zu reden, weil sie mich nicht mehr küssen wollte und nichts mehr von ihr kam, dass sie mir per Internet gesagt hat, dass sie es einfach nicht mehr kann. Sie weiß nicht ob sie mir noch das geben könne was ich verdient hätte.
Ich verstehe das nicht. Sie konnte das doch in unserem zweiten Frühling. Sie war so zuneigungsvoll. Ich habe ihr versucht alles aber wirklich alles zu geben.
Wir beide waren ziemlich jung als wir zusammen gekommen sind. Sie ist 13 geworden, ich wurde 5 Monate später 14. Wir waren jetzt fast 6 Jahre zusammen und haben echt viel durchgemacht. Man muss erwähnen, dass sie eine Herzrhytmusstörung hat. Bereist in dem Alter von 14 - 16 wurde sie drei mal bei Bewusstsein an ihrem Herz operiert. Ich habe jeden Tag 10 Stunden im Krankenhaus verbracht. Ich hatte so Verlustängste und wollte ihr stärkend an der Seite stehen. Nachdem diese Krankheit besiegt worden ist kam der nächste Schock. Sie hatte einen Brusttumor. Erneut kam die ganze Angst hoch. Aber auch diese Sache wurde von ihr gemeistert. Was ich damit sagen will ist, dass wir bereits sehr viel erlebt haben und uns das eigentlich so sehr zusammen geschweißt hat. Ich weiß von anderen Leuten, dass sie trotzdem davon schwärmt, dass ich ein toller Mann sei und sie auf Händen tragen würde.
Doch warum kommt dann dieser Schritt von ihr?!
Ich habe gerade eben meine Abiturprüfungen geschrieben und fange im März an zu studieren. Dieser ganze Stress und das von gestern hat dazu geführt, dass ich von einem Weinkrampf in den nächsten gerate.
Ich war dabei mir ernsthafte Gedanken über unsere Zukunft zu machen. Es hätte nicht mehr lange gedauert und wir wären zusammengezogen. Dazu kommt, dass wir exakt die gleichen Vorstellungen von einer Familie und allem hatten. Ich mein 6 Jahre sind eine lange Zeit und viele sagen, dass die Jugendliebe nicht ewig hält. Ich wollte immer das Gegenteil beweisen, weil ich sie einfach als Mensch, als Freundin, als Partnerin, als Frau so sehr schätze und liebe. Ich will nicht, dass nun alles vorbei ist.
Was soll ich nur machen?!
Ich weiß nicht ob es ihre Angst ist, erneut verletzt zu werden oder ob für sie die Luft raus ist.
Wenn wir bei mir waren, dann hat sie einfach auf nichts reagiert. Habe ich versucht sie in den Arm zu nehmen oder mich in ihren Arm zu legen kam nichts. Habe ich darauf hin Distanz gewehrt kam ebenfalls nichts.
Sie sagt dich brauch Abstand und Zeit um zu sehen ob doch noch mehr Gefühle da sind. Diese Zeit werde ich ihr geben, weil ich sie echt liebe. Das ist auch definitiv nicht nur aus Gewohnheit so.
Es ist einfach eine Menge da, die uns so sehr verbindet, viele Gemeinsamkeiten, aber auch die nötigen Differenzen mit denen man sich ergänzt.
ich musste mich einfach an euch wenden, da ich echt verzweifelt bin.
Zuerst möchte ich ein Berichten was passiert ist um dann anschließend etwas zu unserer Beziehung zu sagen.
Im Mai 2007 haben ich das erste Mal Schluss gemacht. Ich war zuvor in Spanien zum Urlaub. Ein paar Tage später habe ich den Schlussstrich gezogen, weil ich mir eingebildet habe, dass ich nicht mehr kann. Dabei war ich nur zu Feige das Gespräch zu suche und ihr zu sagen, dass mich einige Dinge stören, die man alle hätte beheben können. Es ging vor allem um den Umgang miteinander, den schroffen Ton ihrerseits, meine Eifersucht. Das Problem war, dass ich zu diesem Zeitpunkt ein anderes Mädchen kennen gelernt habe. Sie ist in meiner Klasse. Ich konnte mir zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd etwas mit ihr vorstellen. Wir haben uns einfach nur gut verstanden und haben viel geredet. Doch sofort gingen Gerüchte um, dass ich etwas mit dieser Person hatte. Nach einer Woche haben meine Ex - Freundin und ich dann wieder zueinander gefunden ohne jedoch weiter über diese Probleme zu sprechen.
Im November 2007 gab es dann den nächsten Knall. Ich habe mich wieder von ihr getrennt, weil ich dachte meine Gefühle seien nicht mehr stark genug und ich würde sie damit nur verletzten. Wieder habe ich es aber einfach versäumt Probleme auszusprechen. Wie es natürlich kommen musste fing dann etwas zwischen meiner damaligen Bekanntschaft und mir an. Jedoch war ich jederzeit in Gedanken bei meiner Exfreundin. Ich habe bei dieser Bekanntschaft einfach nur nach der Zuneigung gesucht, die ich in der Beziehung vermisst habe.
Nach einem Monat hatte ich wieder Kontakt zu meiner Exfreundin. Der Kontakt ging von ihr aus. Sie hat mir gesagt, dass ihr das ganze Verhalten leid tut und sie gerne alles ändern würde. Wie sollte es auch anders kommen. Ich habe meine derzeitige Freundin betrogen mit meiner Ex und wir erlebten einen zweiten Frühling. Wir haben viel über die Probleme gesprochen und waren auf einem echt guten Weg. Wir haben es meiner Ansicht nach und da stimmt sie mir zu, die Probleme bewältigt und unser Verhalten geändert. Sie wollte jedoch erstmal keine Beziehung zu mir. Ich habe das verstanden und akzeptiert. Doch damit fingen die Probleme an.
Ich habe angefangen mich wieder vernachlässigt zu fühlen. Wollte zeichen von ihr, wie sie zu mir steht.
Gestern kam es dann so, obwohl ich vorher zich Versuche gestartet habe mit ihr zu reden, weil sie mich nicht mehr küssen wollte und nichts mehr von ihr kam, dass sie mir per Internet gesagt hat, dass sie es einfach nicht mehr kann. Sie weiß nicht ob sie mir noch das geben könne was ich verdient hätte.
Ich verstehe das nicht. Sie konnte das doch in unserem zweiten Frühling. Sie war so zuneigungsvoll. Ich habe ihr versucht alles aber wirklich alles zu geben.
Wir beide waren ziemlich jung als wir zusammen gekommen sind. Sie ist 13 geworden, ich wurde 5 Monate später 14. Wir waren jetzt fast 6 Jahre zusammen und haben echt viel durchgemacht. Man muss erwähnen, dass sie eine Herzrhytmusstörung hat. Bereist in dem Alter von 14 - 16 wurde sie drei mal bei Bewusstsein an ihrem Herz operiert. Ich habe jeden Tag 10 Stunden im Krankenhaus verbracht. Ich hatte so Verlustängste und wollte ihr stärkend an der Seite stehen. Nachdem diese Krankheit besiegt worden ist kam der nächste Schock. Sie hatte einen Brusttumor. Erneut kam die ganze Angst hoch. Aber auch diese Sache wurde von ihr gemeistert. Was ich damit sagen will ist, dass wir bereits sehr viel erlebt haben und uns das eigentlich so sehr zusammen geschweißt hat. Ich weiß von anderen Leuten, dass sie trotzdem davon schwärmt, dass ich ein toller Mann sei und sie auf Händen tragen würde.
Doch warum kommt dann dieser Schritt von ihr?!
Ich habe gerade eben meine Abiturprüfungen geschrieben und fange im März an zu studieren. Dieser ganze Stress und das von gestern hat dazu geführt, dass ich von einem Weinkrampf in den nächsten gerate.
Ich war dabei mir ernsthafte Gedanken über unsere Zukunft zu machen. Es hätte nicht mehr lange gedauert und wir wären zusammengezogen. Dazu kommt, dass wir exakt die gleichen Vorstellungen von einer Familie und allem hatten. Ich mein 6 Jahre sind eine lange Zeit und viele sagen, dass die Jugendliebe nicht ewig hält. Ich wollte immer das Gegenteil beweisen, weil ich sie einfach als Mensch, als Freundin, als Partnerin, als Frau so sehr schätze und liebe. Ich will nicht, dass nun alles vorbei ist.
Was soll ich nur machen?!
Ich weiß nicht ob es ihre Angst ist, erneut verletzt zu werden oder ob für sie die Luft raus ist.
Wenn wir bei mir waren, dann hat sie einfach auf nichts reagiert. Habe ich versucht sie in den Arm zu nehmen oder mich in ihren Arm zu legen kam nichts. Habe ich darauf hin Distanz gewehrt kam ebenfalls nichts.
Sie sagt dich brauch Abstand und Zeit um zu sehen ob doch noch mehr Gefühle da sind. Diese Zeit werde ich ihr geben, weil ich sie echt liebe. Das ist auch definitiv nicht nur aus Gewohnheit so.
Es ist einfach eine Menge da, die uns so sehr verbindet, viele Gemeinsamkeiten, aber auch die nötigen Differenzen mit denen man sich ergänzt.