B
Benutzer189418 (19)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo!
Ich schreibe jetzt mal hier rein, weil ich nicht weiter weiß: Ich fühle mich einfach mega unattraktiv.
Ich habe in den letzten Jahren viel an mir gearbeitet. Damit meine ich regelmäßiges Krafttraining, Sport und die Aneignung von sozialer Kompetenz. Ich war viel unterwegs, habe unzählige Menschen kennengelernt und habe an meinem Äußeren gearbeitet. Ich denke, dass ich vorerst das Maximum aus meinem Aussehen rausgeholt habe und mein Innenleben auf einem guten Weg ist. Mein Gesicht ist nicht hübsch, aber recht normal, würde ich mal behaupten. Im Sozialen komme ich recht kalibriert rüber. Ich bin weder Clown, noch schüchtern. Vielleicht ein wenig trottelig. Ich bin zwar nicht mega beliebt, habe allerdings viele Sozialkontakte und lerne auch immer wieder neue Leute kennen.
Mein Dating-Leben ist quasi nicht vorhanden. Bisher hatte noch keine Frau Interesse an mir. Alle Frauen, die mir gefallen haben, haben mich zurückgewiesen. Ich war bisher erst zwei Mal so richtig verliebt, allerdings einseitig. Vor einigen Wochen habe ich in der Uni eine Kommilitonin kennengelernt und mich recht gut mit ihr verstanden. Mit der Zeit habe ich Interesse an ihr entwickelt, sie jedoch vermutlich nicht an mir. Ich war nach so kurzer Zeit zwar noch nicht Hals über Kopf in sie verliebt, jedoch hat mir das trotzdem weh getan. Ich habe heute immer noch daran zu knabbern.
Jetzt zu meiner Frage: Wie kann ich überzeugt davon sein, attraktiv genug zu sein, wenn Frauen mir ausschließlich das Gegenteil vermitteln? Ich weiß, dass man seinen Wert nicht vom Außen abhängig machen sollte, jedoch klappt das für mich einfach nicht. Wenn ich in der Uni versagen würde, würde ich schließlich auch nicht denken, dass mir das Studium total leicht fällt. Ich fühle mich durch die ganze Zurückweisung leider einfach unattraktiv, uninteressant und möglicherweise auch nicht liebeswert. Das soll gar keine Kritik an der Damenwelt sein. Mir ist klar, dass Frauen nicht das Problem sind und ich kein Recht auf eine Beziehung habe. Ich suche auch keinen Mitleid, sondern Ratschläge zum Umgang mit der Thematik. Es belastet mich sehr, offenbar einfach zu den unattraktiveren Kerlen zu gehören. Ich habe auch Angst, niemals eine Partnerin zu finden.
Ich weiß, dass ich noch jung bin, allerdings belastet mich das Thema schon seit einigen Jahren und außerdem glaube ich nicht daran, dass sich in den nächsten Jahren irgendetwas an meiner Situation ändern wird. Ich kenne genug Männer, die deutlich älter sind, die exakt das gleiche Problem haben. Meint ihr, ich soll mit dem Frauen-Thema abschließen und zukünftig Frauen, die mir gefallen, aus dem Weg gehen? Das würde mir zumindest den Schmerz der Ablehnung ersparen und würde vermutlich zu demselben Ergebnis führen.
Ich schreibe jetzt mal hier rein, weil ich nicht weiter weiß: Ich fühle mich einfach mega unattraktiv.
Ich habe in den letzten Jahren viel an mir gearbeitet. Damit meine ich regelmäßiges Krafttraining, Sport und die Aneignung von sozialer Kompetenz. Ich war viel unterwegs, habe unzählige Menschen kennengelernt und habe an meinem Äußeren gearbeitet. Ich denke, dass ich vorerst das Maximum aus meinem Aussehen rausgeholt habe und mein Innenleben auf einem guten Weg ist. Mein Gesicht ist nicht hübsch, aber recht normal, würde ich mal behaupten. Im Sozialen komme ich recht kalibriert rüber. Ich bin weder Clown, noch schüchtern. Vielleicht ein wenig trottelig. Ich bin zwar nicht mega beliebt, habe allerdings viele Sozialkontakte und lerne auch immer wieder neue Leute kennen.
Mein Dating-Leben ist quasi nicht vorhanden. Bisher hatte noch keine Frau Interesse an mir. Alle Frauen, die mir gefallen haben, haben mich zurückgewiesen. Ich war bisher erst zwei Mal so richtig verliebt, allerdings einseitig. Vor einigen Wochen habe ich in der Uni eine Kommilitonin kennengelernt und mich recht gut mit ihr verstanden. Mit der Zeit habe ich Interesse an ihr entwickelt, sie jedoch vermutlich nicht an mir. Ich war nach so kurzer Zeit zwar noch nicht Hals über Kopf in sie verliebt, jedoch hat mir das trotzdem weh getan. Ich habe heute immer noch daran zu knabbern.
Jetzt zu meiner Frage: Wie kann ich überzeugt davon sein, attraktiv genug zu sein, wenn Frauen mir ausschließlich das Gegenteil vermitteln? Ich weiß, dass man seinen Wert nicht vom Außen abhängig machen sollte, jedoch klappt das für mich einfach nicht. Wenn ich in der Uni versagen würde, würde ich schließlich auch nicht denken, dass mir das Studium total leicht fällt. Ich fühle mich durch die ganze Zurückweisung leider einfach unattraktiv, uninteressant und möglicherweise auch nicht liebeswert. Das soll gar keine Kritik an der Damenwelt sein. Mir ist klar, dass Frauen nicht das Problem sind und ich kein Recht auf eine Beziehung habe. Ich suche auch keinen Mitleid, sondern Ratschläge zum Umgang mit der Thematik. Es belastet mich sehr, offenbar einfach zu den unattraktiveren Kerlen zu gehören. Ich habe auch Angst, niemals eine Partnerin zu finden.
Ich weiß, dass ich noch jung bin, allerdings belastet mich das Thema schon seit einigen Jahren und außerdem glaube ich nicht daran, dass sich in den nächsten Jahren irgendetwas an meiner Situation ändern wird. Ich kenne genug Männer, die deutlich älter sind, die exakt das gleiche Problem haben. Meint ihr, ich soll mit dem Frauen-Thema abschließen und zukünftig Frauen, die mir gefallen, aus dem Weg gehen? Das würde mir zumindest den Schmerz der Ablehnung ersparen und würde vermutlich zu demselben Ergebnis führen.