B
Benutzer190322 (25)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo zusammen,
ich glaube ich habe das Problem, dass ich mich zu sehr darauf fixiere eine Frau kennenzulernen. Ich bin 23 und hatte noch nie eine Beziehung. Ich bin zwar keine Jungfrau mehr, habe aber dennoch nicht viel Erfahrung. Bisher wurde ich mit 2 Frauen intim, wobei es das erste mal nicht zum Sex kam. Bei der letzten die ich gedatet habe, war es eigentlich eine anbahnende Beziehung, leider war sie zu der Zeit aber noch nicht bereit für eine neue Beziehung. Insgesamt habe ich in meinem Leben 3 Frauen gedatet.
Ich lerne zwar in meinem Leben relativ viele Leute kennen, allerdings nur wenige Frauen die ich dann auch date. Die, die ich zum Daten kennengelernt habe, kamen eher durch Zufälle in mein Leben. Und da beginnt auch eigentlich das Problem. Nach der 'Trennung' des letzten Dates, welche von ihr aus ging, hatte ich erstmal sehr starken Liebeskummer. Ich war so kurz vor einer Beziehung und dann klappt es doch nicht. Wir haben uns echt gut verstanden. Und ich vermisse einfach dieses schöne Gefühl jemanden zu haben, der einen auch mag. Auch wenn es am Ende nicht klappte, war die Zeit mit ihr sehr schön und innig. Und das vermisse ich.
Seitdem denke ich immer wieder an sowas und wie schön es wäre so etwas zu haben. Nicht unbedingt mit dieser Frau, der Liebeskummer ist so gut wie überwunden und das wird nichts mehr, aber es gibt eben genug andere. Die lerne ich leider nur nicht kennen. Und ein großer Teil meines Alltags ist gefüllt mit Gedanken, wann ich wohl die nächste kennenlernen werde, mit der es klappen könnte. Ich benutze 2 Dating Apps, zur zeit eigentlich Täglich, dort schreibe ich auch relativ regelmäßig mit Frauen, allerdings sind die Gespräche oft plump und langweilig.
Die Gedanken darüber sind mal positiv, mal negativ. Es gibt Tage, da freue ich mich auf die Zukunft, weil ich zuversichtlich bin, dass irgendwann bestimmt mal wieder eine tolle Frau in mein Leben tritt. Aber es gibt auch Tage, da zweifel ich dran, jemals wieder so etwas tolles zu finden. Und diese Gedanken habe ich echt jeden Tag. Mich nervt es mittlerweile selber, dass es mich nervt, keine Frau zu finden. Vor allem wird es ja dadurch nicht einfacher, das weiß ich. Jedes mal, wenn ich mit Freunden rausgehe, habe ich auch den Gedanken "vielleicht lerne ich ja heute eine kennen!". Auf der anderen Seite sage ich mir selber dann auch, es geht einfach darum mit den Freunden den Abend zu verbringen und Spaß zu haben. Aber der Gedanke, eventuell jemanden zu finden, schwingt trotzdem mit.
Dazu kommt noch, dass ich wirklich niemand bin der die ganze Zeit auf dem Sofa hockt und zuhause alleine ist. Ich habe einen relativ großen Freundeskreis, mit dem ich vor allem am Wochenende immer viel unternehme. Wir sind alle Anfang 20, wir sind viel auf Hauspartys, in Clubs, Bars, oder an Treffpunkten, wo viele Jugendliche einfach den Abend verbringen und was trinken. Ich lerne auch, wie gesagt, generell relativ viele Leute kennen. Klar, mit den einen redet man nur den Abend und sieht sie nie wieder, mit anderen aber habe ich mittlerweile eine gute Freundschaft. Da sind aber nicht viele Frauen bei, und wenn dann eher in der Kategorie einmal reden und danach sieht man sich nie wieder. Ich habe auch generell wenig weibliche Freunde. Ich komme bei meinen Freunden und auch bei fremden eigentlich ganz gut an, sie finden mich witzig und mögen mich. So ist zumindest mein Eindruck und einige sagen das auch. Bekomme auch relativ oft gesagt ich sehe gut aus. Und das macht das Problem eigentlich noch schlimmer, denn anscheinend sind meine Voraussetzung ganz gut, aber trotzdem passiert nichts. Wenn ich jetzt den ganzen Tag lang auf dem Sofa hocken würde, oder Menschen mich generell immer unsympathisch finden, wüsste ich woran ich arbeiten müsste, das ist aber nicht der Fall. Und das macht diese Gedanken noch stärker.
ich glaube ich habe das Problem, dass ich mich zu sehr darauf fixiere eine Frau kennenzulernen. Ich bin 23 und hatte noch nie eine Beziehung. Ich bin zwar keine Jungfrau mehr, habe aber dennoch nicht viel Erfahrung. Bisher wurde ich mit 2 Frauen intim, wobei es das erste mal nicht zum Sex kam. Bei der letzten die ich gedatet habe, war es eigentlich eine anbahnende Beziehung, leider war sie zu der Zeit aber noch nicht bereit für eine neue Beziehung. Insgesamt habe ich in meinem Leben 3 Frauen gedatet.
Ich lerne zwar in meinem Leben relativ viele Leute kennen, allerdings nur wenige Frauen die ich dann auch date. Die, die ich zum Daten kennengelernt habe, kamen eher durch Zufälle in mein Leben. Und da beginnt auch eigentlich das Problem. Nach der 'Trennung' des letzten Dates, welche von ihr aus ging, hatte ich erstmal sehr starken Liebeskummer. Ich war so kurz vor einer Beziehung und dann klappt es doch nicht. Wir haben uns echt gut verstanden. Und ich vermisse einfach dieses schöne Gefühl jemanden zu haben, der einen auch mag. Auch wenn es am Ende nicht klappte, war die Zeit mit ihr sehr schön und innig. Und das vermisse ich.
Seitdem denke ich immer wieder an sowas und wie schön es wäre so etwas zu haben. Nicht unbedingt mit dieser Frau, der Liebeskummer ist so gut wie überwunden und das wird nichts mehr, aber es gibt eben genug andere. Die lerne ich leider nur nicht kennen. Und ein großer Teil meines Alltags ist gefüllt mit Gedanken, wann ich wohl die nächste kennenlernen werde, mit der es klappen könnte. Ich benutze 2 Dating Apps, zur zeit eigentlich Täglich, dort schreibe ich auch relativ regelmäßig mit Frauen, allerdings sind die Gespräche oft plump und langweilig.
Die Gedanken darüber sind mal positiv, mal negativ. Es gibt Tage, da freue ich mich auf die Zukunft, weil ich zuversichtlich bin, dass irgendwann bestimmt mal wieder eine tolle Frau in mein Leben tritt. Aber es gibt auch Tage, da zweifel ich dran, jemals wieder so etwas tolles zu finden. Und diese Gedanken habe ich echt jeden Tag. Mich nervt es mittlerweile selber, dass es mich nervt, keine Frau zu finden. Vor allem wird es ja dadurch nicht einfacher, das weiß ich. Jedes mal, wenn ich mit Freunden rausgehe, habe ich auch den Gedanken "vielleicht lerne ich ja heute eine kennen!". Auf der anderen Seite sage ich mir selber dann auch, es geht einfach darum mit den Freunden den Abend zu verbringen und Spaß zu haben. Aber der Gedanke, eventuell jemanden zu finden, schwingt trotzdem mit.
Dazu kommt noch, dass ich wirklich niemand bin der die ganze Zeit auf dem Sofa hockt und zuhause alleine ist. Ich habe einen relativ großen Freundeskreis, mit dem ich vor allem am Wochenende immer viel unternehme. Wir sind alle Anfang 20, wir sind viel auf Hauspartys, in Clubs, Bars, oder an Treffpunkten, wo viele Jugendliche einfach den Abend verbringen und was trinken. Ich lerne auch, wie gesagt, generell relativ viele Leute kennen. Klar, mit den einen redet man nur den Abend und sieht sie nie wieder, mit anderen aber habe ich mittlerweile eine gute Freundschaft. Da sind aber nicht viele Frauen bei, und wenn dann eher in der Kategorie einmal reden und danach sieht man sich nie wieder. Ich habe auch generell wenig weibliche Freunde. Ich komme bei meinen Freunden und auch bei fremden eigentlich ganz gut an, sie finden mich witzig und mögen mich. So ist zumindest mein Eindruck und einige sagen das auch. Bekomme auch relativ oft gesagt ich sehe gut aus. Und das macht das Problem eigentlich noch schlimmer, denn anscheinend sind meine Voraussetzung ganz gut, aber trotzdem passiert nichts. Wenn ich jetzt den ganzen Tag lang auf dem Sofa hocken würde, oder Menschen mich generell immer unsympathisch finden, wüsste ich woran ich arbeiten müsste, das ist aber nicht der Fall. Und das macht diese Gedanken noch stärker.