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Benutzer180913 (33)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
"...hab keine Lust, es zu riskieren." - Rammstein
Vorab: Das ist kein Trolling, sondern ein Thema, was mich persönlich wirklich belastet und bei dem es mir, wie ihr bald verstehen werdet, extrem wichtig ist, anonym zu bleiben.
Zu mir: Ich bin ein ganz normaler Kerl, Ende 20, langjährige, glückliche Beziehung mit Zukunft, sportlich, viele gute Freunde, tolle Familie, guter Job, toller, regelmäßiger Sex, mir mangelt es an nichts im Leben. Allerdings trage ich schon seit vielen Jahren einen... Knacks mit mir herum, von dem niemand weiß, was auch so bleiben soll: Es gibt nichts, was mich so anturnt, wie der Gedanke an Sex mit Tieren.
Bevor jetzt gleich Gedanken an Tierschändung und was weiß ich was aufkommen: Niemals. Das, was mich anturnt, ist, dass es beide Parteien WOLLEN und die ZUNEIGUNG zueinander. Menschen, die Tieren weh tun, sind das Schlimmste, was es gibt.
Natürlich kann man jetzt ausholen und anerzogenes oder konditioniertes Fehlverhalten eines Tieres anmerken, das so etwas tut, das kann vielleicht sein... ich habe noch nie die persönliche Erfahrung gemacht und habe es auch eigentlich nicht vor. Manchmal sollten Fantasien Fantasien bleiben.
Es ist nur so schwer, als sexuell offenherziger Mensch zu leben, aber aufgrund gesellschaftlicher Tabus nie darüber sprechen zu können. Ich könnte das meiner Partnerin nie gestehen, einfach aus Angst, dass sie mich plötzlich mit ganz anderen Augen sieht und unsere gemeinsame Zukunft und Hochzeit in Gefahr ist.
In meinem Fall umfasst dieser Fetisch, oder wie man es auch nennen mag, tatsächlich mehrere Seiten: Frauen, die Sex mit Tieren haben (meist Hunden) oder Männer, die Sex mit weiblichen Tieren haben (Stuten oder großen Hündinnen).
Ich weiß nicht, woher das kommt. Ich bin schon immer ein Tierfreund gewesen, Tiere in der Familie waren für mich immer, wie es normalerweise auch sein sollte, wie Familienmitglieder und haben keinerlei Gedanken an so etwas hervorgerufen. Ich weiß auch nicht, wann oder womit das angefangen hat. Irgendwann war es einfach da.
An der Stelle will ich erstmal einen Schlusssatz finden. Falls ein solches Thema hier unerwünscht ist, bitte ich um Schließen/Löschen des Themas, dann sieht man mich hier nie wieder. Ansonsten bin ich für Fragen offen und würde gerne wissen: Kennt es jemand von euch, mit einem Fetisch leben zu müssen, der gesellschaftlich so inakzeptiert ist? Wie geht man damit um?
Vorab: Das ist kein Trolling, sondern ein Thema, was mich persönlich wirklich belastet und bei dem es mir, wie ihr bald verstehen werdet, extrem wichtig ist, anonym zu bleiben.
Zu mir: Ich bin ein ganz normaler Kerl, Ende 20, langjährige, glückliche Beziehung mit Zukunft, sportlich, viele gute Freunde, tolle Familie, guter Job, toller, regelmäßiger Sex, mir mangelt es an nichts im Leben. Allerdings trage ich schon seit vielen Jahren einen... Knacks mit mir herum, von dem niemand weiß, was auch so bleiben soll: Es gibt nichts, was mich so anturnt, wie der Gedanke an Sex mit Tieren.
Bevor jetzt gleich Gedanken an Tierschändung und was weiß ich was aufkommen: Niemals. Das, was mich anturnt, ist, dass es beide Parteien WOLLEN und die ZUNEIGUNG zueinander. Menschen, die Tieren weh tun, sind das Schlimmste, was es gibt.
Natürlich kann man jetzt ausholen und anerzogenes oder konditioniertes Fehlverhalten eines Tieres anmerken, das so etwas tut, das kann vielleicht sein... ich habe noch nie die persönliche Erfahrung gemacht und habe es auch eigentlich nicht vor. Manchmal sollten Fantasien Fantasien bleiben.
Es ist nur so schwer, als sexuell offenherziger Mensch zu leben, aber aufgrund gesellschaftlicher Tabus nie darüber sprechen zu können. Ich könnte das meiner Partnerin nie gestehen, einfach aus Angst, dass sie mich plötzlich mit ganz anderen Augen sieht und unsere gemeinsame Zukunft und Hochzeit in Gefahr ist.
In meinem Fall umfasst dieser Fetisch, oder wie man es auch nennen mag, tatsächlich mehrere Seiten: Frauen, die Sex mit Tieren haben (meist Hunden) oder Männer, die Sex mit weiblichen Tieren haben (Stuten oder großen Hündinnen).
Ich weiß nicht, woher das kommt. Ich bin schon immer ein Tierfreund gewesen, Tiere in der Familie waren für mich immer, wie es normalerweise auch sein sollte, wie Familienmitglieder und haben keinerlei Gedanken an so etwas hervorgerufen. Ich weiß auch nicht, wann oder womit das angefangen hat. Irgendwann war es einfach da.
An der Stelle will ich erstmal einen Schlusssatz finden. Falls ein solches Thema hier unerwünscht ist, bitte ich um Schließen/Löschen des Themas, dann sieht man mich hier nie wieder. Ansonsten bin ich für Fragen offen und würde gerne wissen: Kennt es jemand von euch, mit einem Fetisch leben zu müssen, der gesellschaftlich so inakzeptiert ist? Wie geht man damit um?