A
Benutzer81091 (55)
Verbringt hier viel Zeit
- #2
Darf man Fragen, in welcher Stadt du das hast machen lassen.
Wie hast du den Schönheitschirurgen gefunden,durch persönliche Empfehlungen,
durch Bewertungen im Internet?
Warst du nur bei einem oder hast du dir mehrere Kliniken angesehen?
Wie hast du den Schönheitschirurgen gefunden,durch persönliche Empfehlungen,
durch Bewertungen im Internet?
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Benutzer68557 (34)
Sehr bekannt hier
Redakteur
- #3
Ohhh jaaaa, ich!
Ich habe früher so viel darüber gelesen. Hast du runde Kissen oder diese Topfen? Über oder unter der Brustmuskel? Wo sind deine Narben? Wie lange darfst du nun nicht heben? Wie oft müssen die Kissen heutzutage noch gewechselt werden?
Und dann noch eine Frage, die mit kreativer Interpretation möglicherweise etwas unter die Gürtellinie geht, aber keineswegs böse gemeint ist. Du kannst die Antwort gerne lassen, per PN antworten und auch gerne Bescheid geben, dann editier ich die Frage (und alles drumherum) hier raus, bevor sie alle gesehen haben:
Warst du schon mal wirklich krank? "Wirklich" ist jetzt natürlich schwer zu kategorisieren.. Ich meine schon so "stark lebenseinschränkend" und dauerhaft krank. Stark angewiesen auf Schulmedizin, dein Leben in den Händen der Medizin quasi.
Zum Hintergrund: Ich hatte früher einen stark ausgeprägten Wunsch nach einer Brustvergrößerung, weil die Natur mir da nichts nennenswertes mitgegeben hat. Dann wurde ich aber sehr krank und das hat in mir alles umgekehrt. Ich würde mich heute niemals in Vollnarkose legen oder sonstige körperliche Eingriffe vornehmen lassen, ohne dass das medizinisch indiziert ist. Es ist, als hätte ich dafür medizinisch indiziert zu viel mitgemacht.
Wenn man in der Situation noch nie war, kann man den Gedankengang vielleicht gar nicht richtig nachvollziehen. Aber vielleicht doch. Oder man war in der Situation und zieht daraus ganz andere Schüsse als ich. Das würde mich interessieren
Ich habe früher so viel darüber gelesen. Hast du runde Kissen oder diese Topfen? Über oder unter der Brustmuskel? Wo sind deine Narben? Wie lange darfst du nun nicht heben? Wie oft müssen die Kissen heutzutage noch gewechselt werden?
Und dann noch eine Frage, die mit kreativer Interpretation möglicherweise etwas unter die Gürtellinie geht, aber keineswegs böse gemeint ist. Du kannst die Antwort gerne lassen, per PN antworten und auch gerne Bescheid geben, dann editier ich die Frage (und alles drumherum) hier raus, bevor sie alle gesehen haben:
Warst du schon mal wirklich krank? "Wirklich" ist jetzt natürlich schwer zu kategorisieren.. Ich meine schon so "stark lebenseinschränkend" und dauerhaft krank. Stark angewiesen auf Schulmedizin, dein Leben in den Händen der Medizin quasi.
Zum Hintergrund: Ich hatte früher einen stark ausgeprägten Wunsch nach einer Brustvergrößerung, weil die Natur mir da nichts nennenswertes mitgegeben hat. Dann wurde ich aber sehr krank und das hat in mir alles umgekehrt. Ich würde mich heute niemals in Vollnarkose legen oder sonstige körperliche Eingriffe vornehmen lassen, ohne dass das medizinisch indiziert ist. Es ist, als hätte ich dafür medizinisch indiziert zu viel mitgemacht.
Wenn man in der Situation noch nie war, kann man den Gedankengang vielleicht gar nicht richtig nachvollziehen. Aber vielleicht doch. Oder man war in der Situation und zieht daraus ganz andere Schüsse als ich. Das würde mich interessieren
G
Benutzer
Gast
- #4
Wie viel hat´s gekostet?
V
Benutzer97853
Planet-Liebe Berühmtheit
- #5
Mich würd' auch interessieren, wann du die Kissen wieder rausnehmen/wechseln lassen musst.
- Themenstarter
- #6
In Berlin.
Ich wollte erst zum gleichen Chirurgen wie
Mrs. Brightside
aber der hatte zu meinen Wunschterminen keine Zeit. Durch weiteres Suchen im Grossraum Berlin habe ich dann meinen Chirurgen gefunden. Die Webseite hatte mir zugesagt, die Rezensionen waren top und der E-Mail Kontakt mit der Praxis extrem freundlich. Ich glaube ich habe mir 8 oder 9 Chirurgen/Praxen angesehen. Der grösste Teil war aber grausam unsympathisch oder hat mich schlecht beraten.
Ich hab anatomisch geformte (auch bekannt als "tropfenförmige") Implantate unter dem Brustmuskel. Da ich sehr äh... bescheidenes Bindegewebe habe, wäre eine andere Position für mich gar nicht in Frage bekommen.
Das Einsetzen erfolgt über die Brustwarze. Da die Vorhöfe verkleinert wurden und die Position der Brustwarze nach oben korrigiert wurde, bot sich diese Form der OP an. Es birgt zB die Gefahr, das Drüsengewebe zu schädigen, aber da ich nicht stillen will, ist dieses Risiko für mich absolut vertretbar gewesen. Zumal diese Narben eben sehr unscheinbar sind.
Gewechselt werden muss heute gar nicht mehr, es sei denn natürlich ich möchte irgendwann die Kissen raus oder andere drin haben.
Inzwischen darf ich wieder ganz normal heben, arbeiten, Joggen, usw. Ausnahme gibt's aktuell für diverse Übungen beim Krafttraining (zB Bankdrücken), da sollte ich noch 4 Wochen warten.
Ja war ich. Und ich bin immernoch recht "geschädigt". Aktuell darf ich mir zB MTX gegen meine Pso-Arthritis spritzen, weil ich sonst kaum noch laufen könnte (beide Füsse massiv betroffen). Komischerweise hatte das gar keine Auswirkungen auf die Entscheidung - aber ich verstehe natürlich, wenn dies bei anderen der Fall ist.
Wie viel hat´s gekostet?
Ca. 7.500€ alles zusammen.
A
Benutzer
Gast
- #7
Hat der Arzt das quasi wie auf Bestellung gemacht oder gab es da ein oder mehrere Gespräche, ob es die richtige Entscheidung für dich ist?
- Themenstarter
- #8
Ich hatte erst E-Mail-Kontakt mit ihm und seinem Team (inkl. Bilder etc), da "mal eben hinfliegen" für mich da nicht drin war. Dann noch 2 lange Telefonate mit insgesamt über einer Stunde.
Einige Tage vor der OP war ich dann persönlich bei ihm, hätte da also auch noch mal stoppen können, wenn es nicht gepasst hatte.
Er war eben auch der Arzt, der mich am besten beraten hat und zB sehr realistisch war in der Ergebnis-Einschätzung. Das fand ich persönlich auch gut und wichtig, dass da keine supi dupi Traumbrüste versprochen wurden.
Als ich vor Ort war konnte ich mir dann auch die möglichen Implantate genau anschauen, befühlen und anprobieren.
Benutzer68557 (34)
Sehr bekannt hier
Redakteur
- #9
Okay krass, damit triffst du auf jeden Fall meine Definition von "wirklich" krank! Schön, dass Sichtweisen so unterschiedlich sind.
Und echt genial, dass man die nicht mehr tauschen muss! Dann hat man die Narkose ja auch wirklich nur das eine Mal, wenn nichts schief geht und man sie nicht wieder loswerden will.
Ist deine Familie brustkrebsvorbelastet? So oder so, irgendwann kommt ja das Alter: Wie läuft das mit der Vorsorge dann? Kann sich überhaupt hinter dem Brustmuskel noch klassischer Brustkrebs entwickeln? (Letzte Frage natürlich nicht wirklich zum Thema).
V
Benutzer97853
Planet-Liebe Berühmtheit
- #10
Stimmt es, dass Brustkrebs durch Implantate schwieriger zu entdecken ist?
- Themenstarter
- #11
Es ist vor allem schwieriger, wenn sie über dem Muskel liegen. Das war dank meiner Familiengeschichte (sorry @cranberry, hier möchte ich aus Respekt gegenüber Familienmitgliedern nicht ins Detail gehen) auch ein Thema, was ich sowohl mit meinem Frauenarzt als auch mit meinem Chirurgen besprochen habe.
Brustkrebs kann noch entstehen, ja, ist aber bei Implantat unter dem Muskel und regelmässiger Vorsorge -die ich wahrnehme- gut erkennbar.
Zwecks der Ansichten bezüglich OP cranberry: ich glaube durch einige frühe Todesfälle in der Familie und meine eigenen Krankheiten habe ich für mich(!) beschlossen aus meinem Leben so viel Freude wie möglich zu ziehen. Und daran haben mich in vielen Punkten meine Brüste zu einem gewissen Teil immer behindert.
Benutzer68557 (34)
Sehr bekannt hier
Redakteur
- #12
Kann man eine Mammographie mit Kissen machen?
Benutzer81418 (32)
Benutzer gesperrt
- #14
Wenn ich richtig gelesen habe, hast du die Implantate unter dem Brustmuskel (und die Brustdrüsen natürlich darüber).
Ist die Aktivität der Brustmuskeln durch die Implantate irgendwie verändert, oder eingeschränkt?
Dann gleich nich eine Frage: Ich habe schon daran gedacht, meine Warzenhöfe verkleinern zu lassen (besonders den linken). Wenn das in deinem Fall auch gemacht wurde: sieht das Resultat natürlich aus? (Bei den Fällen, die ich kenne, sehen die korrigierten Warzenhöfe oft wie ausgestanzt aus, mit einer scharfen Umrandung.)
Ist die Aktivität der Brustmuskeln durch die Implantate irgendwie verändert, oder eingeschränkt?
Dann gleich nich eine Frage: Ich habe schon daran gedacht, meine Warzenhöfe verkleinern zu lassen (besonders den linken). Wenn das in deinem Fall auch gemacht wurde: sieht das Resultat natürlich aus? (Bei den Fällen, die ich kenne, sehen die korrigierten Warzenhöfe oft wie ausgestanzt aus, mit einer scharfen Umrandung.)
Zuletzt bearbeitet:
- Themenstarter
- #16
Japp, das ist möglich. Es ist nur wichtig, die Ärzte etc entsprechend im Vorfeld drauf hinzuweisen, sofern sie es nicht eh schon wissen. Wenn darauf Rücksicht genommen wird, kann das auch mit Implantaten durchgeführt werden.
Anders als vorher auf jeden Fall. Fester eben. Aber -ich bin jetzt gut 2 Monate Post-OP- sie fühlen sich inzwischen an wie natürliche Brüste. Vorher waren sie schon extrem(!) weich und schlaff. Jetzt ist es, als würde man eine normale, feste Brust anfassen.
Aktuell ist es noch eingeschränkt im Sport, aber das ist nicht dauerhaft der Fall. Dafür kann ich meine Boobies jetzt mit den Muskeln bewegen
Er wusste von dem Plan schon, als wir zusammengekommen sind und hat sich sehr für mich gefreut, als es dann alles geklappt hat.
- Themenstarter
- #19
1. Japp.
2. Nicht wirklich, nein. Ausnahme: die Region der Narbe ist sensibler und dadurch kann ich jetzt durch Bruststimulation Orgasmen haben. Langzeiteffekt ist noch abzuwarten.
3. Noch ein wenig, ja. Aber das nimmt langsam ab.
4. Man kann auch mit Implantaten stillen, dann empfiehlt sich aber eine andere Methode des Einsetzen (zB über die Brustfalte).
Moment mal...
aber...
aber...
...
die sind doch echt, ...
sind die doch....
oder??!?
Nicht ganz.
Aber meiner Meinung nach hat die gute Dame das auch schon mehrfach erwähnt hier. Sie trägt allerdings keine Implantate, soviel nur dazu.
- Themenstarter
- #24
@littleLotte Posteingang ist wieder frei.
Ich habe das erste Mal dran gedacht, als ich 13 war. Das hatte ich auch schon zu meiner Mutter gesagt in dem Alter, die mich verstanden hat. Von der Familienseite habe ich nämlich meine Brüste geerbt und sie hatte vollstes Verständnis dafür. Es folgten Phasen, in denen ich versucht habe es zu akzeptieren. Aber da ich nicht einmal BHs kaufen konnte, die gepasst haben, hat mich dieser Gedanke eigentlich nie wirklich los gelassen.
Schwer fiel mir daher die endgültige Entscheidung nicht - als ich dann eben einen passendes Chirurgen gefunden hatte. DAS war in der Tat schwieriger, als ich zunächst vermutet hatte.
Immer! 
Mit Anfasserlaubnis!
Meinen Körper insgesamt nicht - aber meine Brüste auf jeden Fall. Gut, ich trage jetzt zum ersten Mal auch wirklich was mit Ausschnitt und da gibt's eben was zu sehen.
Ich wurde jetzt auch bereits mehrfach angeflirtet, was mir vorher nicht wirklich passiert ist. Mein Eindruck ist, ich werde jetzt eher als Frau wahrgenommen.
Ich hatte da echt Glück. Die erste Woche hatte ich beim allerersten Aufsitzen am Morgen ein Ziehen an den Seiten - sonst hatte ich 0 Schmerzen. Drainagen wegen Nachblutungen hatte ich nur die ersten ca. 8h nach der OP. Schmerzmittel habe ich 5 Tage lang genommen, allerdings auch nur auf Anweisung des Arztes und weil sie gleichzeitig entzündungshemmend waren (Vorsorge eben).
Die grösste Mühe in der Nachsorge war für mich das 2 Wochen nicht duschen können. Das war im September wirklich mühsam, weil es hier noch super warm bis heiss war. Achja und das auf dem Rücken schlafen. Als Bauchschläfer ziemlich schlimm.
Dass ich keine Schmerzen hatten, hatte es für mich auch etwas schwerer gemacht, zB mit dem Sport zu warten. Da musste ich mir wirklich selbst in den Poppen treten.
Ich habe das erste Mal dran gedacht, als ich 13 war. Das hatte ich auch schon zu meiner Mutter gesagt in dem Alter, die mich verstanden hat. Von der Familienseite habe ich nämlich meine Brüste geerbt und sie hatte vollstes Verständnis dafür. Es folgten Phasen, in denen ich versucht habe es zu akzeptieren. Aber da ich nicht einmal BHs kaufen konnte, die gepasst haben, hat mich dieser Gedanke eigentlich nie wirklich los gelassen.
Schwer fiel mir daher die endgültige Entscheidung nicht - als ich dann eben einen passendes Chirurgen gefunden hatte. DAS war in der Tat schwieriger, als ich zunächst vermutet hatte.
Darf ich beim nächsten Bartoilettenbesuch live sehen?
Immer!
Mit Anfasserlaubnis!
Meinen Körper insgesamt nicht - aber meine Brüste auf jeden Fall. Gut, ich trage jetzt zum ersten Mal auch wirklich was mit Ausschnitt und da gibt's eben was zu sehen.
Ich wurde jetzt auch bereits mehrfach angeflirtet, was mir vorher nicht wirklich passiert ist. Mein Eindruck ist, ich werde jetzt eher als Frau wahrgenommen.
Ich hatte da echt Glück. Die erste Woche hatte ich beim allerersten Aufsitzen am Morgen ein Ziehen an den Seiten - sonst hatte ich 0 Schmerzen.
Drainagen wegen Nachblutungen hatte ich nur die ersten ca. 8h nach der OP. Schmerzmittel habe ich 5 Tage lang genommen, allerdings auch nur auf Anweisung des Arztes und weil sie gleichzeitig entzündungshemmend waren (Vorsorge eben).Die grösste Mühe in der Nachsorge war für mich das 2 Wochen nicht duschen können. Das war im September wirklich mühsam, weil es hier noch super warm bis heiss war. Achja und das auf dem Rücken schlafen. Als Bauchschläfer ziemlich schlimm.
Dass ich keine Schmerzen hatten, hatte es für mich auch etwas schwerer gemacht, zB mit dem Sport zu warten. Da musste ich mir wirklich selbst in den Poppen treten.
- Themenstarter
- #26
Flach war sie ja auch nicht.
Sondern asymmetrisch, leicht tubulär geformt, unterschiedlich grosses Volumen, unterschiedlich hoher Ansatz (und damit auch Brustfalten), sehr schlaff. Mit einfach einer kleineren Brust hätte ich weniger bis keine Probleme gehabt.Und wenn es unmöglich ist, einen BH (von Bikinis will ich gar nicht erst anfangen) zu finden, der halbwegs gut sitzt, ist das schon ein Problem an sich. Von der Ästhetik her ganz zu schweigen.
Das Thema hatte ich auch bei meiner Psychologin angesprochen. Die konnte die vorhandenen praktischen Probleme aber auch nicht wegzaubern.
- Themenstarter
- #29
Siehe meine letzte Antwort an rowan: "Flach war sie ja auch nicht.
Sondern asymmetrisch, leicht tubulär geformt, unterschiedlich grosses Volumen, unterschiedlich hoher Ansatz (und damit auch Brustfalten), sehr schlaff."Also kurz gesagt: sie sahen scheisse aus und waren unpraktisch.
Ich fühle mich phantastisch. Mich ärgert es nur etwas, dass ich so lange damit gewartet habe und es nicht früher getan habe.
Japp. Früher, wo ich noch nicht SO stark auf Online-Dating gesetzt habe und nicht alle Sexpartner vorher Bilder gesehen haben, wurde tatsächlich ein paar Mal von meinem Gegenüber der Sex abgebrochen. Kommentare zB im Schwimmbad gab es auch zu Hauf.
- Themenstarter
- #33
Wtf?! Ist ja krass... Ich bewundere gerade dein Selbstvertrauen, da dann einfach offen Bilder zu posten. Gab es auch Zeiten, wo du den BH lieber anbehalten und deine Brüste versteckt hast? Und was sind das für Leute, die im Schwimmbad dumme Sprüche machen oder Sex wegen nicht idealen brüsten verweigern? Bin gerade etwas schockiert
Also dazu muss ich sagen: Das mit den Brüsten beim Sex fand ich gar nicht schlimm. Klar, ein paar Leute haben es blöd kommuniziert - aber der Grossteil hat das wirklich gut formuliert und ich war ihnen da nicht böse. Wenn etwas so abturnend wirkt (und das habe ich wirklich verstanden), dann können diese Personen ja nichts dafür, wenn sich nichts mehr regt. Und mir ist es lieber, jemand sagt das dann direkt als nach dem Motto "Augen zu und durch" den Sex durchzuziehen.
Das war auch mit ein Grund, warum ich offensiv Bilder gepostet und geschickt habe. Mir war wichtig, dass mein Gegenüber weiss, worauf er sich einlässt.
Ist das halbwegs verständlich?
Den BH habe ich in der Tat oft angelassen, vor allem aus praktischen Gründen (zumeist waren es grade in den letzten Jahren auch Sport-BHs). Da ich wilden Sex lieber mag waren zB Dinge wie GV im Doggy für mich unangenehm bis schmerzhaft. Klar, die Ästhetik hat da auch eine Rolle gespielt, aber Scham war es nicht - weil meine Sexpartner eben wussten, wie es "darunter" aussieht.
Die Kommentare von Fremden bzw Leuten, mit denen ich absolut nichts zu tun hatte, fand ich da deutlich verstörender und die habe ich auch nicht verstanden.
- Themenstarter
- #39
Nein, ich schlafe aktuell auch ohne.
Bzw wechsele da immer ab.Meine Narben sind um den Brustwarzenhof und jetzt schon eher wenig sichtbar. Das war aber nicht wichtig für mich. Also die Sichtbarkeit der Narbe.
Ich war nach der OP einmal die Woche bei meinem Hausarzt für insgesamt 6 Wochen. Eine weitere Nachsorge ist nicht nötig. Wobei ich demnächst nochmal in Berlin bin und beim Chirurgen vorbei schaue. Wir waren irgendwie beide positiv überrascht, wie gut es geworden ist.
- Themenstarter
- #42
Meinst du an mir oder an anderen?
Die einzige medizinisch nicht-notwendige OP die für mich in Betracht kommt, wäre meine Augen lasern zu lassen. Aber dazu müssten diese erstmal stabil sein in ihrer Kurzsichtigkeit.
Aber ansonsten... hmm, nee. Nicht, weil ich sonst alles zu 100% tip top an mir finde, aber ich verspüre da keinen Leidensdruck. Klar könnte meine Nase femininer oder mein Bauch flacher sein. Sind aber alles keine Gründe f¨r mich persönlich, mich da einer Operation zu unterziehen.
Er fand mich vorher sexy, klar. Aber meine Brüste explizit nicht. Er fand sie nicht abstossend, aber eben auch nicht anziehend. Waren halt da.
Für ihn war die OP daher doppelt positiv: eine glücklichere Partnerin und hübschere Boobies. Meine Brüste werden von uns beiden jetzt zB deutlich(!) häufiger beim Sex eingebunden.
[doublepost=1478439283,1478437087][/doublepost]
Off-Topic:
Da kommen vielleicht auch verschiedene Dinge zusammen. Verstören würde ich es nicht nennen, eher abturnen. Ich habe auch meine optischen/körperlichen Ansprüche, die mir wichtig sind und wenn diese nicht erfüllt sind, dann vergeht meine Lust. Nicht alles davon sieht man, wenn die Person bekleidet ist.
Dann ist es natürlich auch immer die Frage, was man vom Gegenüber erwartet. Es handelte sich in diesen Fällen lediglich um ONS, wo befriedigender Sex im Mittelpunkt steht. Brüste sind einigen Menschen sehr wichtig, von daher kann ich nachvollziehen, dass der Sex für diese Personen dann nicht befriedigend gewesen wäre.
Off-Topic:
HarleyQuinn , verständlich formuliet, ja. Nachvollziehen kann ich das selbst aber überhaupt nicht. Im allerschlimmsten Fall kann man ja den BH wieder anziehen. Dass mich das blosse Wissen um die 'unschönen Brüste' darunter so fest verstört, dass ich keinen Sex mehr mit der Person haben kann, erscheint mir aber ehrlich gesagt lächerlich. Aber ich bin froh, dass du gut damit umgehen konntest
Da kommen vielleicht auch verschiedene Dinge zusammen. Verstören würde ich es nicht nennen, eher abturnen. Ich habe auch meine optischen/körperlichen Ansprüche, die mir wichtig sind und wenn diese nicht erfüllt sind, dann vergeht meine Lust. Nicht alles davon sieht man, wenn die Person bekleidet ist.
Dann ist es natürlich auch immer die Frage, was man vom Gegenüber erwartet. Es handelte sich in diesen Fällen lediglich um ONS, wo befriedigender Sex im Mittelpunkt steht. Brüste sind einigen Menschen sehr wichtig, von daher kann ich nachvollziehen, dass der Sex für diese Personen dann nicht befriedigend gewesen wäre.
- Themenstarter
- #47
Zu anderen OPs zitiere ich mal die Antwort an Alpia: "Die einzige medizinisch nicht-notwendige OP die für mich in Betracht kommt, wäre meine Augen lasern zu lassen. Aber dazu müssten diese erstmal stabil sein in ihrer Kurzsichtigkeit.
Aber ansonsten... hmm, nee. Nicht, weil ich sonst alles zu 100% tip top an mir finde, aber ich verspüre da keinen Leidensdruck. Klar könnte meine Nase femininer oder mein Bauch flacher sein. Sind aber alles keine Gründe f¨r mich persönlich, mich da einer Operation zu unterziehen.
"Ich rede da mit allen offen darüber. Peinlich ist es mir absolut nicht. Ehrlich gesagt: ich wüsste auch nicht warum es das sein sollte. Das ist jetzt nicht ignorant etc gemeint, sondern mir persönlich fällt für mich kein Grund zur Peinlichkeit ein.
Es wissen auch zB meine Chefs, meine Kollegen, viele meiner Stammgäste, usw. Meine Familie sowieso. Kommentar meiner Oma: "Du hast jetzt nen richtig schönen Busen." (Fand ich irgendwie süss.
)Negative Kritik kam bisher keine. In T-Shirts fällt es meiner Meinung nach auch eher minimal auf. Man sieht's, wenn man genau hinschaut - es sitzt eben alles mehr an Ort und Stelle jetzt.
Zur Optik hier im Spoiler mal ein Bild, was ich im sexy Seite Thread gepostet habe:
Also kurz gesagt: Ja, ich finde es sieht natürlich aus.
- Themenstarter
- #50
Off-Topic:
Datt wird ne Party, ey! Du musst nur deinen Poppes nach Berlin bewegen. Also und die Boobies auch...
Off-Topic:
Ich find's ja ein bisschen creepy, dass wir schon wieder die gleichen Leiden haben. Vielleicht sollten wir eine Doppel-OP vorschlagen.
Hängetitten und Halb-Blind, wir sind das doppelte Lottchen.
Nehmt mich wieder mit! Ihr dürft bei mir auch antatschen.
Datt wird ne Party, ey!
Du musst nur deinen Poppes nach Berlin bewegen. Also und die Boobies auch... [doublepost=1478463798,1478463637][/doublepost]
Das ist bei mir in der Tat ein Punkt, der mich selbst erstaunt hat in der psychologischen Auswirkung.
Ich hatte vom ersten Anblick ohne Verbände etc das Gefühl "das sind meine".
Das Gefühl hatte ich bei meinen natürlichen Brüsten nie. Die haben sich für mich immer fremd angefühlt, als wären es nicht meine.
Dass ich mich innerhalb von Sekunden an die neuen gewöhnt habe emotional und optisch, hat mich selbst etwas verwundert.
- Themenstarter
- #58
Wenn ich mich stark drauf konzentriere, kann ich in etwa sagen, wo die Implantate anfangen. Aber definitiv nicht auf den cm genau. Und da merke ich es auch nicht an den Fingern, sondern eben an der Brust. Sehen kann man das gar nicht. War für mich auch ein starkes Argument für "unter dem Muskel" - das schafft da einen weicheres Übergang. Ausserdem hab ich selbst noch n bisschen Gewebe und Fett drüber.
Meinst du mit ausser Gefecht "nichts arbeitsfähig"?
J
Benutzer120063
Planet-Liebe Berühmtheit
- #59
Ja genau.
- Themenstarter
- #60
2 Wochen für körperliche Arbeit, 1 Woche für zB "Büroarbeit". Vorausgesetzt, der Heilungsprozess läuft normal.
Mein Anstellungsverhältnis ist etwas... skurril.
Daher kann ich die Frage zur Krankschreibung auch nicht wirklich beantworten. Bei mir lief's im Urlaub.
J
Benutzer120063
Planet-Liebe Berühmtheit
- #61
2 Wochen für körperliche Arbeit, 1 Woche für zB "Büroarbeit". Vorausgesetzt, der Heilungsprozess läuft normal.
Mein Anstellungsverhältnis ist etwas... skurril.
Genau das wollte ich eigentlich wissen
Ob du das im Urlaub gemacht hast oder dafür irgendwie krank geschrieben warst. Irgendwie ist es natürlich nicht so richtig "Urlaub", andererseits wäre es aber auch komisch, wenn man sich für jede medizinisch nicht indizierte Schönheitsop krankschreiben lassen könnte.- Themenstarter
- #62
Genau das wollte ich eigentlich wissen
Ja, ich hätte mich da mit einer Krankschreibung auch persönlich eher komisch gefühlt. Da ich nach 24h schon wieder fit war, war's dann auch wirklich Urlaub.
Das Mädel, was mit mir im Zimmer war, hat dafür umso mehr gelitten.
Benutzer89539
Team-Alumni
- #63
Ich hab im Hinterkopf dass du in der Gastronomie arbeitest. Ist das noch aktuell? Wenn ja merkst du einen Unterschied bei den Trinkgeldern?
Benutzer20579 (40)
Planet-Liebe ist Startseite
- #64
Off-Topic:
Also ich hab keine Frage, aber ich find, es sieht super aus und ich finds toll, wie offen du mit dem Thema umgehst. Viele Leute bauschen OPs, bei denen es primär um die Optik geht, ja emotional ziemlich auf, aber bei dir klingt das echt "abgebrüht" und pragmatisch. Ist mir sympathisch.
Was du von vorher beschreibst, klingt halt auch unabhängig von der Optik unpraktisch und einschränkend - gerade beim BH- und Bikinikauf, im Schwimmbad, bei figurbetonter Kleidung oder eben beim Sex - ist doch blöd, wenn man da halt was hat, was man auch mit Wohlwollen nicht ästhetisch finden kann oder möchte. Und wenns dann auch noch entsprechende Rückmeldungen gibt - stelle ich mir schon belastend vor.
Von daher:
Also ich hab keine Frage, aber ich find, es sieht super aus und ich finds toll, wie offen du mit dem Thema umgehst. Viele Leute bauschen OPs, bei denen es primär um die Optik geht, ja emotional ziemlich auf, aber bei dir klingt das echt "abgebrüht" und pragmatisch. Ist mir sympathisch.
Was du von vorher beschreibst, klingt halt auch unabhängig von der Optik unpraktisch und einschränkend - gerade beim BH- und Bikinikauf, im Schwimmbad, bei figurbetonter Kleidung oder eben beim Sex - ist doch blöd, wenn man da halt was hat, was man auch mit Wohlwollen nicht ästhetisch finden kann oder möchte. Und wenns dann auch noch entsprechende Rückmeldungen gibt - stelle ich mir schon belastend vor.
Von daher:
Benutzer91472 (33)
Sehr bekannt hier
- #65
Wahrscheinlich würde es schon genannt, finde es aber gerade nicht: Was war deine Ausgangs-BH Größe und welche hast du jetzt nach der OP?
Benutzer72433
Planet-Liebe ist Startseite
- #66
sieht du irgendeinen langfristigen nachteil darin? also - mit langfristig meine ich eben alles, was abgesehen von heilungs- und gewöhnungsprozess auftritt. schlechter auf dem bauch schlafen können, anderes gefühl, mehr angequatscht werden... solche sachen.
von meiner mum habe ich z.b. gehört, dass sie zu beginn ihrer schwangerschaft (also noch nicht ganz offensichtlich schwanger) vermehrt mit dummen anmachen aufgrund der größeren brüste zu kämpfen hatte, das war ihr unangenehm und wäre es mir auch.
selber habe ich ja auch leichte schwankungen in der größe, so im laufe des monats - und es gibt tage, da passe ich nicht durch meinen gewohnten türspalt, weil die scheissteile in dem moment größer als gewohnt sind und die zu der zeit sehr empfindlichen brustwarzen anstoßen - das hasse ich (wobei man sich daran bestimmt gewöhnen kann).
oder, nochmal anders formuliert und weniger negativ: hat sich dadurch etwas in deinem normalen verhalten langfristig geändert?
von meiner mum habe ich z.b. gehört, dass sie zu beginn ihrer schwangerschaft (also noch nicht ganz offensichtlich schwanger) vermehrt mit dummen anmachen aufgrund der größeren brüste zu kämpfen hatte, das war ihr unangenehm und wäre es mir auch.
selber habe ich ja auch leichte schwankungen in der größe, so im laufe des monats - und es gibt tage, da passe ich nicht durch meinen gewohnten türspalt, weil die scheissteile in dem moment größer als gewohnt sind und die zu der zeit sehr empfindlichen brustwarzen anstoßen - das hasse ich (wobei man sich daran bestimmt gewöhnen kann).
oder, nochmal anders formuliert und weniger negativ: hat sich dadurch etwas in deinem normalen verhalten langfristig geändert?
- Themenstarter
- #67
Ich hab im Hinterkopf dass du in der Gastronomie arbeitest. Ist das noch aktuell? Wenn ja merkst du einen Unterschied bei den Trinkgeldern?
Japp, definitiv.
Vorher: 75B/C/D (eben - starke Asymmetrie und hat eh nichts gepasst
), jetzt 75D/E.Hm, bisher kann ich da nichts zu sagen, dazu ist es vielleicht auch zu frisch.
Was ich bemerke ist eben mehr Selbstwertgefühl und ich geniesse es, auch mal positve Blicke in Richtung der Boobies zu bekommen. Aber da ticke ich ja ein wenig anders als du, ich kann mir schon vorstellen, dass dies andere stören könnte.
Benutzer15352
Beiträge füllen Bücher
- #68
Ich hab keine direkte Frage und freu mich für dich, dass es dir gefällt (sieht auch echt gut aus) und du nun so viel brustselbstbewusster durchs Leben gehen kannst, aber ich finde es ganz schön mies, dass du dir so oft Gemeinheiten anhören musstest.
Beim Sex mit spezieller Klientel, die vielleicht andere Ansprüche hat als der Durchschnittsmensch - ooookay, aber im Schwimmbad? Auf der Straße?! Find ich unter aller Kanone 
. Zumal man das verpackt doch bestimmt nicht sooo sieht, oder? Ich denke aber, du hast deine Brüste allein für dich gemacht und nicht für andere, oder?
Beim Sex mit spezieller Klientel, die vielleicht andere Ansprüche hat als der Durchschnittsmensch - ooookay, aber im Schwimmbad
? Auf der Straße?! Find ich unter aller Kanone . Zumal man das verpackt doch bestimmt nicht sooo sieht, oder? Ich denke aber, du hast deine Brüste allein für dich gemacht und nicht für andere, oder?Off-Topic:
Ich z.B. hatte immer schon kleine Brüste: 75A, erst ab Ende 20 dann mit viel gutem Willen auch mal 70/75B, aber habe noch nie irgendetwas Negatives gehört wie "Flach wie ein Brett", etc. Wenn ich mir deine Story anhöre, war das wohl pures Glück...
Ich z.B. hatte immer schon kleine Brüste: 75A, erst ab Ende 20 dann mit viel gutem Willen auch mal 70/75B, aber habe noch nie irgendetwas Negatives gehört wie "Flach wie ein Brett", etc. Wenn ich mir deine Story anhöre, war das wohl pures Glück
...
Benutzer89539
Team-Alumni
- #69
Jetzt weiß ich endlich, was "mit stolzgeschwellter Brust" bedeutet.
Ich finde das Resultat übrigens auch sehr hübsch.
Benutzer81418 (32)
Benutzer gesperrt
- #70
Ich habe zu meiner ersten Frage am Samstag nachträglich noch eine angefügt, sehr unzweckmäßig, sie musste übersehen werden. Drum stelle ich sie noch einmal:
Ich habe schon daran gedacht, meine Warzenhöfe verkleinern zu lassen (besonders den linken, der die Größe und Form einer Teetasse). Wenn das in deinem Fall auch gemacht wurde: sieht das Resultat gut das heisst natürlich aus? (Bei den Fällen, die ich kenne, sehen die korrigierten Warzenhöfe oft wie ausgestanzt aus, mit einer scharfen Umrandung.)
Ich habe schon daran gedacht, meine Warzenhöfe verkleinern zu lassen (besonders den linken, der die Größe und Form einer Teetasse). Wenn das in deinem Fall auch gemacht wurde: sieht das Resultat gut das heisst natürlich aus? (Bei den Fällen, die ich kenne, sehen die korrigierten Warzenhöfe oft wie ausgestanzt aus, mit einer scharfen Umrandung.)
Flach war sie ja auch nicht.
Und wenn es unmöglich ist, einen BH (von Bikinis will ich gar nicht erst anfangen) zu finden, der halbwegs gut sitzt, ist das schon ein Problem an sich. Von der Ästhetik her ganz zu schweigen.
Off-Topic:
Das ist genau der Grund, weshalb mich deine Antworten hier so interessieren. In meinem Fall ginge es aber nicht um Implantate, sondern um eine Reduktion und Straffung der linken Brust.
Das ist genau der Grund, weshalb mich deine Antworten hier so interessieren. In meinem Fall ginge es aber nicht um Implantate, sondern um eine Reduktion und Straffung der linken Brust.
- Themenstarter
- #71
Sorry, die habe ich wirklich übersehen.
Die ersten Wochen sah es wirklich so aus, vor allem durch meine blasse Haut und die noch dunkle Narbe war da ein sehr starker Kontrast. Inzwischen ist das aber gar nicht mehr der Fall und der Übergang ist "härter" als vorher, aber meiner Meinung nach nicht unnatürlich.
Bei mir waren die Vorhöfe ja auch wirklich unverhältnismässig riesig.Off-Topic:
Eine reine Straffung stand bei mir auch im Raum. Um da ein ästhetisches Ergebnis zu haben, hätte man allerdings viel wegnehmen müssen und dann wäre es knapp ein 75A-Körbchen gewesen. Da ich alles andere als zierlich gebaut bin, hätte das meiner Meinung und der Meinung des Arztes nach von den Proportionen her nicht mehr gepasst.
Eine reine Straffung stand bei mir auch im Raum. Um da ein ästhetisches Ergebnis zu haben, hätte man allerdings viel wegnehmen müssen und dann wäre es knapp ein 75A-Körbchen gewesen. Da ich alles andere als zierlich gebaut bin, hätte das meiner Meinung und der Meinung des Arztes nach von den Proportionen her nicht mehr gepasst.
[doublepost=1478635209,1478635126][/doublepost]
Ja auf jeden Fall. Klar freuen mich die positven Reaktionen meines Umfeldes und dass mein Mann Spass an ihnen hat (wäre ja auch traurig wenn nicht), aber die Entscheidung wurde da nicht von Aussen beeinflusst.
Den ersten Gedanken an eine OP hatte ich auch schon Monate vor den ersten Kommentaren von anderen.
S
Benutzer87074 (36)
Verbringt hier viel Zeit
- #72
Hey Harley,
dein AMA ist zwar schon ein bisschen älter, aber sehr interessant für mich, da ich mir auch in Berlin die Brüste vergrößern lassen möchte. Ich war auch schon bei einem Beratungsgespräch, aber nicht wirklich überzeugt. Kannst du mir (per PN) schreiben, bei welchem Chirurgen du warst? Gefühlt haben im Internet alle ganz tolle Bewertungen.
dein AMA ist zwar schon ein bisschen älter, aber sehr interessant für mich, da ich mir auch in Berlin die Brüste vergrößern lassen möchte. Ich war auch schon bei einem Beratungsgespräch, aber nicht wirklich überzeugt. Kannst du mir (per PN) schreiben, bei welchem Chirurgen du warst? Gefühlt haben im Internet alle ganz tolle Bewertungen.
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