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Benutzer184120 (25)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Guten Mittag liebe Community,
Ich möchte hier jetzt mal ein Thema ansprechen welches mich sehr belastet.
Seit mehr als 3 Jahren trinke ich regelmäßig (auch alleine) Alkohol. Manchmal ist es eine Flasche Wein an einem Abend. Vor 2 Jahren hab ich das erste mal gekifft und auch härtere Drogen probiert. Hab dann in unregelmäßigen Abständen immer wieder gekifft und Koks gezogen.
Dann hab ich im September letzten Jahres meinen Ex kennengelernt. Er ist halt wirklich der Kiffer wie er im Bilderbuch steht, dreht sich morgens nach dem aufstehen schon einen. Mit ihm hab ich quasi so gut wie jeden Tag gekifft und ca einmal im Monat gekokst.
Im Mai dann die Trennung, seitdem clean gewesen bis auf Alkohol. Im Juni war ich dann für 2 Wochen in einer psychiatrischen Klinik, ich bin so positiv heim gegangen, vollkommen hoffnungsvoll dass ich Drogen komplett weglassen kann und Alkohol nur in Gesellschaft. Das mit dem Alkohol hat (natürlich) garnicht geklappt, ich hab regelmäßig wieder alleine getrunken.
Dann vorgestern hatte ich mit einem ehemaligen Kollege von meinem Ex geschrieben. Er hatte frei und ich hatte Bock auf paar Züge von nem Joint, also bin ich zu ihm. Bei ihm angekommen hat er mir direkt erzählt, dass er noch Speed da hat. Ich konnte einfach nicht Nein sagen. Hab dann noch Alkohol und einen Zug vom joint genommen und mir ging es wirklich so unglaublich schlecht, vorallem körperlich. Ich musste mich abholen lassen weil ich Angst hatte in dem Zustand mit dem Bus heim zu fahren.
Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich weiß nicht, wie viele Rückfälle ich noch ertragen kann. Ich gehe im September in eine psychosomatische Klinik aber überlege, bis dahin nochmal in die Akut Klinik zu gehen. Ich weiß aber auch nicht, inwiefern die mir da helfen können. Ich habe einfach Angst vor mir selber, vor meinem riskanten und impulsiven Verhalten. Ich verliere langsam meine Hoffnung, dass sich irgendwas bessert.
Ich möchte hier jetzt mal ein Thema ansprechen welches mich sehr belastet.
Seit mehr als 3 Jahren trinke ich regelmäßig (auch alleine) Alkohol. Manchmal ist es eine Flasche Wein an einem Abend. Vor 2 Jahren hab ich das erste mal gekifft und auch härtere Drogen probiert. Hab dann in unregelmäßigen Abständen immer wieder gekifft und Koks gezogen.
Dann hab ich im September letzten Jahres meinen Ex kennengelernt. Er ist halt wirklich der Kiffer wie er im Bilderbuch steht, dreht sich morgens nach dem aufstehen schon einen. Mit ihm hab ich quasi so gut wie jeden Tag gekifft und ca einmal im Monat gekokst.
Im Mai dann die Trennung, seitdem clean gewesen bis auf Alkohol. Im Juni war ich dann für 2 Wochen in einer psychiatrischen Klinik, ich bin so positiv heim gegangen, vollkommen hoffnungsvoll dass ich Drogen komplett weglassen kann und Alkohol nur in Gesellschaft. Das mit dem Alkohol hat (natürlich) garnicht geklappt, ich hab regelmäßig wieder alleine getrunken.
Dann vorgestern hatte ich mit einem ehemaligen Kollege von meinem Ex geschrieben. Er hatte frei und ich hatte Bock auf paar Züge von nem Joint, also bin ich zu ihm. Bei ihm angekommen hat er mir direkt erzählt, dass er noch Speed da hat. Ich konnte einfach nicht Nein sagen. Hab dann noch Alkohol und einen Zug vom joint genommen und mir ging es wirklich so unglaublich schlecht, vorallem körperlich. Ich musste mich abholen lassen weil ich Angst hatte in dem Zustand mit dem Bus heim zu fahren.
Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich weiß nicht, wie viele Rückfälle ich noch ertragen kann. Ich gehe im September in eine psychosomatische Klinik aber überlege, bis dahin nochmal in die Akut Klinik zu gehen. Ich weiß aber auch nicht, inwiefern die mir da helfen können. Ich habe einfach Angst vor mir selber, vor meinem riskanten und impulsiven Verhalten. Ich verliere langsam meine Hoffnung, dass sich irgendwas bessert.