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Benutzer99481 (34)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo,
mich beschäftigt jetzt schon seit einiger Zeit folgende Sache.
Ich bin mit meinem Freund jetzt sechs Jahre zusammen. In diesen sechs Jahren kam es immer mal vor, dass ich von ihm genervt war, einfach nicht mehr so verliebt war und in solchen Phasen darüber nachgedacht habe was wäre wenn ich ihn jetzt verließe. Diese Überlegungen habe ich aber immer schnell beiseite geschoben, weil ich doch noch zu viel für ihm empfand.
Irgendwo habe ich auch mal gelesen, dass solche Phasen für Frau ganz normal sind.
Auch war es nicht so, dass ich als er für ein halbes Jahr im Ausland war vor Kummer zerflossen bin, wie das meine Umwelt teilweise von mir erwartet hat. Ich fand es viel mehr ziemlich entspannt und irgendwie auch befreiend.
Gerade im letzten Jahr wurden diese Zweifel aber immer größer und in diesen Phasen habe ich den Gedanken des Schlußmachens auch nicht völlig von mir geschoben. Nur kamen nach diesen Phasen auch immer Zeiten wo ich umso verliebter war.
Jetzt gerade bin ich wieder in so einer Negativphase und frage mich in wieweit ich uns beiden einen Gefallen tue, wenn ich sooft nicht weiß, ob ich ihn wirklich noch liebe und ob das nicht irgendwo auch Gewohnheit ist, die mich bei ihm bleiben lässt.
Auch denke ich hin und wieder an meinen Ex, meist nur im sexuellen Bezug, aber das macht es auch nicht besser.
Jetzt kann keiner von euch in meinen Kopf gucken um zu sagen was Sache ist, aber über eine Einschätzung der Situation und was ich eurer Meinung nach tun sollte würde ich mich freuen.
mich beschäftigt jetzt schon seit einiger Zeit folgende Sache.
Ich bin mit meinem Freund jetzt sechs Jahre zusammen. In diesen sechs Jahren kam es immer mal vor, dass ich von ihm genervt war, einfach nicht mehr so verliebt war und in solchen Phasen darüber nachgedacht habe was wäre wenn ich ihn jetzt verließe. Diese Überlegungen habe ich aber immer schnell beiseite geschoben, weil ich doch noch zu viel für ihm empfand.
Irgendwo habe ich auch mal gelesen, dass solche Phasen für Frau ganz normal sind.
Auch war es nicht so, dass ich als er für ein halbes Jahr im Ausland war vor Kummer zerflossen bin, wie das meine Umwelt teilweise von mir erwartet hat. Ich fand es viel mehr ziemlich entspannt und irgendwie auch befreiend.
Gerade im letzten Jahr wurden diese Zweifel aber immer größer und in diesen Phasen habe ich den Gedanken des Schlußmachens auch nicht völlig von mir geschoben. Nur kamen nach diesen Phasen auch immer Zeiten wo ich umso verliebter war.
Jetzt gerade bin ich wieder in so einer Negativphase und frage mich in wieweit ich uns beiden einen Gefallen tue, wenn ich sooft nicht weiß, ob ich ihn wirklich noch liebe und ob das nicht irgendwo auch Gewohnheit ist, die mich bei ihm bleiben lässt.
Auch denke ich hin und wieder an meinen Ex, meist nur im sexuellen Bezug, aber das macht es auch nicht besser.
Jetzt kann keiner von euch in meinen Kopf gucken um zu sagen was Sache ist, aber über eine Einschätzung der Situation und was ich eurer Meinung nach tun sollte würde ich mich freuen.