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Benutzer176873 (29)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
*Bin übrigens männlich, Fehler bei der Registrierung*
Hallo an alle,
aufgrund einer sehr negativen Erfahrung in meinem Leben habe ich eine Frau angelogen, die ich gerade am Kennenlernen bin.
Letztes Jahr lernte ich eine Frau kennen, die psychisch krank war, ich aber zunächst nicht erkannte. Als die Beziehung nicht zustande kam, hat sie mein Leben tyrannisiert. Sie schrieb mir Hassmails, warf Schweineblut an meine Hauswand, schrieb meiner Familie über Facebook und meinem Arbeitgeber und und und.
Die Polizei hat mir aus Mangeln an Beweisen, dass die Frau es tatsächlich war, mir nicht geholfen. Irgendwann endete der Terror jedoch. Ich hatte aber wirklich Angst eine Frau erneut kennenzulernen und ihr die Möglichkeit zu geben mir so zu schaden. Also habe ich eine sehr dumme Idee umgesetzt. Ich habe mich bei Tinder mit falschem Namen angemeldet und darüber gelogen, wo ich ursprünglich herkomme und was ich arbeite. Damit wollte ich mir eine Exit-Option geben, falls es wieder problematisch wird. Es ging mir auch nicht darum etwas langfristiges zu finden sondern primär darum, wieder positive Erfahrungen zu sammeln.
Diese Angaben habe ich somit auch gegenüber einer Frau falsch angegeben, die ich jetzt 2x gedadet habe. Wir verstehen uns wirklich sehr gut und ich kann nicht mit der Lüge leben, die ich ihr erzählt habe. Am liebsten würde ich es ihr sofort alles erzählen, aber große Angst, dass sie mich dann abstößt. Für diese dumme Situation bin ich vollkommen alleine verantwortlich. Glaubt ihr aber, dass jemand Verständnis dafür haben kann und mir verzeiht?
Vielen Dank im Voraus für jede Antwort!
Hallo an alle,
aufgrund einer sehr negativen Erfahrung in meinem Leben habe ich eine Frau angelogen, die ich gerade am Kennenlernen bin.
Letztes Jahr lernte ich eine Frau kennen, die psychisch krank war, ich aber zunächst nicht erkannte. Als die Beziehung nicht zustande kam, hat sie mein Leben tyrannisiert. Sie schrieb mir Hassmails, warf Schweineblut an meine Hauswand, schrieb meiner Familie über Facebook und meinem Arbeitgeber und und und.
Die Polizei hat mir aus Mangeln an Beweisen, dass die Frau es tatsächlich war, mir nicht geholfen. Irgendwann endete der Terror jedoch. Ich hatte aber wirklich Angst eine Frau erneut kennenzulernen und ihr die Möglichkeit zu geben mir so zu schaden. Also habe ich eine sehr dumme Idee umgesetzt. Ich habe mich bei Tinder mit falschem Namen angemeldet und darüber gelogen, wo ich ursprünglich herkomme und was ich arbeite. Damit wollte ich mir eine Exit-Option geben, falls es wieder problematisch wird. Es ging mir auch nicht darum etwas langfristiges zu finden sondern primär darum, wieder positive Erfahrungen zu sammeln.
Diese Angaben habe ich somit auch gegenüber einer Frau falsch angegeben, die ich jetzt 2x gedadet habe. Wir verstehen uns wirklich sehr gut und ich kann nicht mit der Lüge leben, die ich ihr erzählt habe. Am liebsten würde ich es ihr sofort alles erzählen, aber große Angst, dass sie mich dann abstößt. Für diese dumme Situation bin ich vollkommen alleine verantwortlich. Glaubt ihr aber, dass jemand Verständnis dafür haben kann und mir verzeiht?
Vielen Dank im Voraus für jede Antwort!