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Benutzer146129 (30)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo
Also ich erzähl zu erstmal ein paar Dinge die euch eventuell den Eindruck geben mir würde es ja gut gehen, dass wird euch verwirren, zumindest verwirrt es mich extremst!
Ich studiere mein Traumstudium, es gab tatsächlich genau das Studium das ich mir vorgestellt hatte, sehr toll, ich hab jetzt das erste Semester geschafft und nur 1,x Noten. Finanziell hab ich keine Probleme da ich aufgrund meiner Leistung und meines Lebenslaufs Stipendien bekomme (meine Eltern haben beide kein Abi, wir haben nicht viel Geld, daher habe ich auch gelernt gut damit umzugehen) Mein Studium ist fernab der Heimat! Trotzdem kann ich es mir locker leisten! Natürlich vermisse ich meine Freunde zuhause ein bisschen. Aber ich seh sie ja in den Ferien und in der Uni hab ich ja auch neue Freunde. Ich hatte es als Kind echt nicht leicht (das Standard Streber-Paket, gehänselt, schüchtern, dicklich und sozial inkompetent) aber ich hab mich echt gebessert und dafür gekämpft angenommen zu werden ohne das ich meine Intelligenz ablegen muss.
Soweit klingt das doch ganz gut oder? Ich selbst seh da auch eigentlich keine Probleme... nur leider gehts mir gar nicht gut:
Ich fühl mich allein, sehr, deshalb bin ich sogar von zuhause weg! Also das hat nichts mit dem Umzug zutun. Warum man da umzieht? Ich fand das Umfeld zuhause schädlich. Meine Eltern sind zwar schon lieb, aber keine Eltern, ich verlange keine perfekten Eltern und habe auch gar kein Recht dazu, aber ich habe schon ein paar Kritikpunkte. Mein Vater ist ein sehr Emotionsloser Mensch. Jungen lernen ja das meiste übers Mann sein von ihren Vätern (oder?) jedenfalls habe ich da nicht viel gelernt weil er sich UM DIESEN ASPEKT nicht gekümmert hat. Er ist sehr intelligent und hat mir einiges an Sachwissen mitgegen können und wir politisieren gerne. Aber Emotionen habe ich von ihm nie gelernt eher Feigheit, Scheue und Stille. Meine Mutter hatte Emotionen aber mit denen konnte ich nur wenig anfangen. Ihr oberstes Ziel war das wir Kinder (ich habe 2 kleine Schwestern) es mal besser haben als sie und eine bessere Ausbildung haben. Daran ist nichts verkehrt aber die Durchführung war nicht gut. Ich musst immer besser sein, eine 3 war nie genug nein die war furchtbar! Aber 1en und 2en wurden nur selten belohnt wenn überhaupt mit einem "Gut gemacht" kommentiert. Es war der Erwartungswert, für den ich kämpfen musste. Ich habe auch gekämpft um endlich ein "ich bin stolz auf dich" oder ähnliches zu hören... Jetzt wo ich in der Uni bin und solche Noten habe kommt auf ein "WOW" "Klasse!!!" aber es ist mir egal geworden, den Schaden, das ich mir selbst Leistungsdruck mache, hat sie bereits angerichtet und mit 1,x bin ich nicht zufrieden es sollte 1.0 sein. Positive Emotionen zwische meinen Eltern habe ich auch eher selten gesehen. Mein Vater der ja so wie so Emotionslos ist und meine Mutter die sich oftmals über ihn aufregt haben mich oft zum nachdenken veranlasst und ich verstehe eigentlich nicht wieso die beiden noch verheiratet sind. Das was ich sehe hat mich zum Schluss kommen lassen das sie sich eigentlich scheiden lassen sollten. Man sieht also Emotional hatte ich eine verwirrende Kindheit. Weiters habe ich zu meinen Geburtstagen nach wie vor nur einen Wunsch, nämlich meinen Lieblingskuchen. Der ist sehr einfach zu machen, er liegt in der Entsprechenden Saison usw. also keine Hexerei, es kommt leider oft vor das mein einziger Wunsch nicht erfüllt wird.
Nun zu meinen Freunden (ich rede jetzt nicht von den neuen Uni-Freunden): Früher haben sie mich gehänselt und ich muss sagen, irgendwie zurecht. Ich war ein ziemlich komischer Kauz. Jedenfalls verstehen wir uns jetzt um vieles besser, aber es scheint nicht möglich zu sein das ganze komplett zu vergessen. Wisst ihr früher haben sie für sich gegenseitig Überaschungsgeburtstagsparties gemacht, ja ich war sogar eingeladen aber natürlich gabs für mich sowas nicht... ich habe mir die wochenenden vor und nach meinem Geburtstag immer frei gehalten in der hoffnung "ach diese jahr machen sies bestimmt, ich war ja auch meistens bei ihnen eingeladen"... ich sage nur, das waren sehr traurige Wochenenden. Ich habe oft das Gefühl ich sei dort mehr "geduldet" als "willkommen"... ich werde meist nur gefragt wenn noch einer fehlt (z.B. Volleyball)... aber wenn ich frage finden sich meistens ein paar die Mitspielen... wenn ich mich melde ist alles gut, aber ich scheine sehr leicht vergessen zu werden... Auch bei Einladungen zu Partys: "hey wo warst du gestern" "wo hätte ich denn sein sollen?" "XYZ hatte doch ne Party, hatte dir keiner bescheid gesagt?" "nein..." wiedermal nicht...
Warum suche ich mir keine anderen Freunde? Ich komme aus einem eher kleinen Ort und das sind schon die besten Leute die es da gibt.
Meine Uni-Freunde sind auch ganz nett, sie mögen mich und ich sie auch, aber auch hier, so richtig warm werd ich mit denen irgendwie auch nicht. Mehr kann ich dazu leider nicht sagen.
Ausgehen. Ein ganz eigenes Thema für mich. Zum ersten mal weg war ich mit 16 (schon fast 11 tage for meinem 17. Geburtstag) also relativ spät, zumindest im vergleich zu meinen Freunden. Mit 18 habe ich dann angefangen in der Bar zu arbeiten, nämlich als DJ. Ich mochte es weil ich meistens ziemlich Auftragslos in der Bar herumstand wenn ich "normal" Ausgegangen bin... Ich mochte diese Umgebung nicht wirklich und dachte ich muss mich erst daran gewöhnen. Jedenfalls bekam ich Geld und die Leute respektierten mich weil ich einen guten Job machte (Heute noch verlangen manche nach mir, war wohl wirklich gut) Irgendwann wechselte der Chef und andere Umstände auch und ich konnte dort nicht mehr arbeiten. Da hab ich wieder begonnen "normal" Auszugehen und ich kann euch sagen es ist noch schlimmer als es davor war. Ich höre nur noch auf die Musik und würde am liebsten selbst an den Reglern drehen. Ausgehen ist für mich also sehr Fest mir Arbeit und nicht mit Feiern und Entspannung verbunden. Weiters finde ich diese Discos und Bars von der Gastseite aus einfach unausstehlich. Ich bin eher der ruhige Typ der sich hinsetzt und bei angenehmer Musik, in einer Atmosphäre in der man sich Unterhalten kann, eine Glas Single Malt Whiskey trinkt. Solche Plätze sind rar.
Darin geht folgendes über. Wie ich schon gesagt habe, fühl ich mich oft sehr allein und auch, oder gerade dann, wenn ich unter Leuten bin wird es schlimmer. Paradox, nicht wahr? Ist aber so, am schlimmsten ist es in den Stunden nach z.B. einer Party... ich fühl mich dann immer Furchtbar... deshalb will ich meistens gar nicht erst hin :/
Wie sich der ein oder andere jetzt zusammenreimen konnte, ist mein Liebesleben.... nicht vorhanden. Mit 21 schmerzt das ziemlich, ich weiß es ist vollkommen in Ordnung aber trotzdem bin ich damit nicht zufrieden. Ich hatte bis jetzt einen Kuss von einem Mädchen das ich ohne fremde Hilfe nie kennen gelernt hätte. Ich scheine "die Zeichen" oder "die Signale" einfach nicht zu erkennen. Jedenfalls war ich auch total verliebt aber ich habe natürlich viele Fehler gemacht weil es meine erste Erfahrung mit Mädchen gewesen ist. Damals war ich 18 und das ist nun über 3 Jahre her... von ihr losgekommen bin ich bis heute nicht. Sie war der erste Mensch der mir damals ware Zuneigung zeigte, nicht wie meine Freunde oder Eltern. Zum ersten Mal hat mich jemand angesehen als wäre ich aus purem Gold und hat sich auch gefragt wies mir geht.
Auch das geht wunderbar in meinen letzten Punkt über. Ich "opfere" mich komplett für mein Umfeld auf. Ich tu alles damit es ihnen gut geht, obwohl, oder gerade weil es mir so schlecht geht. Jemand anders soll es niemals so gehen wie mir und deshalb mach ich das, denk ich zumindest. Aber vielleicht will ich auch endlich mal "dazu gehören" und nicht nur geduldet sein. Ich stelle mich selbst meistens ganz hinten an. Mein Selbstbewusstsein ist dementsprechend niedrig, alles andere ist hochwertiger, wichtiger, größer als ich.
So das war eigentlich alles. Ich fühl mich eben allein und ihr seht ja ich tu mir schwer mit allen möglichen! Ganz ehrlich ich weiß gar nicht was ich mir als Antwort oder Reaktion erwarte, jedoch wollte ich das ganze auch mal los werden und hier niederschreiben.
Antwortet einfach was ihr für richtig haltet
Ich sag schon mal Danke
Also ich erzähl zu erstmal ein paar Dinge die euch eventuell den Eindruck geben mir würde es ja gut gehen, dass wird euch verwirren, zumindest verwirrt es mich extremst!
Ich studiere mein Traumstudium, es gab tatsächlich genau das Studium das ich mir vorgestellt hatte, sehr toll, ich hab jetzt das erste Semester geschafft und nur 1,x Noten. Finanziell hab ich keine Probleme da ich aufgrund meiner Leistung und meines Lebenslaufs Stipendien bekomme (meine Eltern haben beide kein Abi, wir haben nicht viel Geld, daher habe ich auch gelernt gut damit umzugehen) Mein Studium ist fernab der Heimat! Trotzdem kann ich es mir locker leisten! Natürlich vermisse ich meine Freunde zuhause ein bisschen. Aber ich seh sie ja in den Ferien und in der Uni hab ich ja auch neue Freunde. Ich hatte es als Kind echt nicht leicht (das Standard Streber-Paket, gehänselt, schüchtern, dicklich und sozial inkompetent) aber ich hab mich echt gebessert und dafür gekämpft angenommen zu werden ohne das ich meine Intelligenz ablegen muss.
Soweit klingt das doch ganz gut oder? Ich selbst seh da auch eigentlich keine Probleme... nur leider gehts mir gar nicht gut:
Ich fühl mich allein, sehr, deshalb bin ich sogar von zuhause weg! Also das hat nichts mit dem Umzug zutun. Warum man da umzieht? Ich fand das Umfeld zuhause schädlich. Meine Eltern sind zwar schon lieb, aber keine Eltern, ich verlange keine perfekten Eltern und habe auch gar kein Recht dazu, aber ich habe schon ein paar Kritikpunkte. Mein Vater ist ein sehr Emotionsloser Mensch. Jungen lernen ja das meiste übers Mann sein von ihren Vätern (oder?) jedenfalls habe ich da nicht viel gelernt weil er sich UM DIESEN ASPEKT nicht gekümmert hat. Er ist sehr intelligent und hat mir einiges an Sachwissen mitgegen können und wir politisieren gerne. Aber Emotionen habe ich von ihm nie gelernt eher Feigheit, Scheue und Stille. Meine Mutter hatte Emotionen aber mit denen konnte ich nur wenig anfangen. Ihr oberstes Ziel war das wir Kinder (ich habe 2 kleine Schwestern) es mal besser haben als sie und eine bessere Ausbildung haben. Daran ist nichts verkehrt aber die Durchführung war nicht gut. Ich musst immer besser sein, eine 3 war nie genug nein die war furchtbar! Aber 1en und 2en wurden nur selten belohnt wenn überhaupt mit einem "Gut gemacht" kommentiert. Es war der Erwartungswert, für den ich kämpfen musste. Ich habe auch gekämpft um endlich ein "ich bin stolz auf dich" oder ähnliches zu hören... Jetzt wo ich in der Uni bin und solche Noten habe kommt auf ein "WOW" "Klasse!!!" aber es ist mir egal geworden, den Schaden, das ich mir selbst Leistungsdruck mache, hat sie bereits angerichtet und mit 1,x bin ich nicht zufrieden es sollte 1.0 sein. Positive Emotionen zwische meinen Eltern habe ich auch eher selten gesehen. Mein Vater der ja so wie so Emotionslos ist und meine Mutter die sich oftmals über ihn aufregt haben mich oft zum nachdenken veranlasst und ich verstehe eigentlich nicht wieso die beiden noch verheiratet sind. Das was ich sehe hat mich zum Schluss kommen lassen das sie sich eigentlich scheiden lassen sollten. Man sieht also Emotional hatte ich eine verwirrende Kindheit. Weiters habe ich zu meinen Geburtstagen nach wie vor nur einen Wunsch, nämlich meinen Lieblingskuchen. Der ist sehr einfach zu machen, er liegt in der Entsprechenden Saison usw. also keine Hexerei, es kommt leider oft vor das mein einziger Wunsch nicht erfüllt wird.
Nun zu meinen Freunden (ich rede jetzt nicht von den neuen Uni-Freunden): Früher haben sie mich gehänselt und ich muss sagen, irgendwie zurecht. Ich war ein ziemlich komischer Kauz. Jedenfalls verstehen wir uns jetzt um vieles besser, aber es scheint nicht möglich zu sein das ganze komplett zu vergessen. Wisst ihr früher haben sie für sich gegenseitig Überaschungsgeburtstagsparties gemacht, ja ich war sogar eingeladen aber natürlich gabs für mich sowas nicht... ich habe mir die wochenenden vor und nach meinem Geburtstag immer frei gehalten in der hoffnung "ach diese jahr machen sies bestimmt, ich war ja auch meistens bei ihnen eingeladen"... ich sage nur, das waren sehr traurige Wochenenden. Ich habe oft das Gefühl ich sei dort mehr "geduldet" als "willkommen"... ich werde meist nur gefragt wenn noch einer fehlt (z.B. Volleyball)... aber wenn ich frage finden sich meistens ein paar die Mitspielen... wenn ich mich melde ist alles gut, aber ich scheine sehr leicht vergessen zu werden... Auch bei Einladungen zu Partys: "hey wo warst du gestern" "wo hätte ich denn sein sollen?" "XYZ hatte doch ne Party, hatte dir keiner bescheid gesagt?" "nein..." wiedermal nicht...
Warum suche ich mir keine anderen Freunde? Ich komme aus einem eher kleinen Ort und das sind schon die besten Leute die es da gibt.
Meine Uni-Freunde sind auch ganz nett, sie mögen mich und ich sie auch, aber auch hier, so richtig warm werd ich mit denen irgendwie auch nicht. Mehr kann ich dazu leider nicht sagen.
Ausgehen. Ein ganz eigenes Thema für mich. Zum ersten mal weg war ich mit 16 (schon fast 11 tage for meinem 17. Geburtstag) also relativ spät, zumindest im vergleich zu meinen Freunden. Mit 18 habe ich dann angefangen in der Bar zu arbeiten, nämlich als DJ. Ich mochte es weil ich meistens ziemlich Auftragslos in der Bar herumstand wenn ich "normal" Ausgegangen bin... Ich mochte diese Umgebung nicht wirklich und dachte ich muss mich erst daran gewöhnen. Jedenfalls bekam ich Geld und die Leute respektierten mich weil ich einen guten Job machte (Heute noch verlangen manche nach mir, war wohl wirklich gut) Irgendwann wechselte der Chef und andere Umstände auch und ich konnte dort nicht mehr arbeiten. Da hab ich wieder begonnen "normal" Auszugehen und ich kann euch sagen es ist noch schlimmer als es davor war. Ich höre nur noch auf die Musik und würde am liebsten selbst an den Reglern drehen. Ausgehen ist für mich also sehr Fest mir Arbeit und nicht mit Feiern und Entspannung verbunden. Weiters finde ich diese Discos und Bars von der Gastseite aus einfach unausstehlich. Ich bin eher der ruhige Typ der sich hinsetzt und bei angenehmer Musik, in einer Atmosphäre in der man sich Unterhalten kann, eine Glas Single Malt Whiskey trinkt. Solche Plätze sind rar.
Darin geht folgendes über. Wie ich schon gesagt habe, fühl ich mich oft sehr allein und auch, oder gerade dann, wenn ich unter Leuten bin wird es schlimmer. Paradox, nicht wahr? Ist aber so, am schlimmsten ist es in den Stunden nach z.B. einer Party... ich fühl mich dann immer Furchtbar... deshalb will ich meistens gar nicht erst hin :/
Wie sich der ein oder andere jetzt zusammenreimen konnte, ist mein Liebesleben.... nicht vorhanden. Mit 21 schmerzt das ziemlich, ich weiß es ist vollkommen in Ordnung aber trotzdem bin ich damit nicht zufrieden. Ich hatte bis jetzt einen Kuss von einem Mädchen das ich ohne fremde Hilfe nie kennen gelernt hätte. Ich scheine "die Zeichen" oder "die Signale" einfach nicht zu erkennen. Jedenfalls war ich auch total verliebt aber ich habe natürlich viele Fehler gemacht weil es meine erste Erfahrung mit Mädchen gewesen ist. Damals war ich 18 und das ist nun über 3 Jahre her... von ihr losgekommen bin ich bis heute nicht. Sie war der erste Mensch der mir damals ware Zuneigung zeigte, nicht wie meine Freunde oder Eltern. Zum ersten Mal hat mich jemand angesehen als wäre ich aus purem Gold und hat sich auch gefragt wies mir geht.
Auch das geht wunderbar in meinen letzten Punkt über. Ich "opfere" mich komplett für mein Umfeld auf. Ich tu alles damit es ihnen gut geht, obwohl, oder gerade weil es mir so schlecht geht. Jemand anders soll es niemals so gehen wie mir und deshalb mach ich das, denk ich zumindest. Aber vielleicht will ich auch endlich mal "dazu gehören" und nicht nur geduldet sein. Ich stelle mich selbst meistens ganz hinten an. Mein Selbstbewusstsein ist dementsprechend niedrig, alles andere ist hochwertiger, wichtiger, größer als ich.
So das war eigentlich alles. Ich fühl mich eben allein und ihr seht ja ich tu mir schwer mit allen möglichen! Ganz ehrlich ich weiß gar nicht was ich mir als Antwort oder Reaktion erwarte, jedoch wollte ich das ganze auch mal los werden und hier niederschreiben.
Antwortet einfach was ihr für richtig haltet
Ich sag schon mal Danke