
Benutzer177171
Öfter im Forum
- #1
Liebe Mitglieder!
Ich wechsle zu einem neuen Psychologen/Therapeuten - der mir von meiner Cousine wärmstens empfohlen wurde (sie haben gemeinsam studiert).
Meine bisherige Therapeutin war sehr nett, ich habe mich generell gut aufgehoben gefühlt bei ihr und fand die Gespräche gut. Allerdings bin ich nur ein kleines Stück vorangekommen. Ich konnte ein paar Dinge aus meiner Vergangenheit gut verarbeiten . Mit der Vergewaltigung in der Jugendzeit habe ich so gut es geht abgeschlossen , kann offen darüber sprechen - was ein großer Schritt ist. Sie hat mir auch viel geholfen bezüglich meiner Fehlgeburt und den danach folgenden Problemen und der Trennung von meinem Ex was alles daraus resultierte.
Leider geht es mir oft immer noch nicht gut. Mein Freund weiß oft nicht wie er mit mir umgehen soll wenn ich wiedermal plötzlich wegen einer Nichtigkeit zu weinen beginne.
Ich sehe das Problem zwar klar vor mir - kann aber irgendwie nichts machen, trotz aller Anstrengung und Bemühungen.
Ich glaube sogar, dass ich zu einer Depression neige...ich bin noch nicht so tief drin, das ich es ausgeprägte Depression benennen würde, da ich immer noch jeden Tag aufstehe, neuen Mut habe - zur Arbeit gehe und ich kann mich immer noch an Dingen erfreuen oder mich auf Kommendes freuen.
Meine Freude hält leider meist nur kurz an.
Darum klammere ich mich an mögliche Freuden - die es aber noch nciht gibt - wie - die Hoffnung auf einen baldigen Heiratsantrag oder eine eintretende Schwangerschaft und auch an welche die es in näherer Zukunft gibt - wie ein gebuchter Urlaub.
Meine Traurigkeit hält leider meist viel länger an als meine Freude...und mich machen kleinste Dinge traurig zb wenn mein Freund einen anstrengenden Tag hatte, etwas genervt ist und nicht sehr feinfühlig im Ton mit mir ist, dann muss ich mich umdrehen weil ich mich sofort schlecht behandelt fühle und mir die Tränen in die Augen steigen..manchmal schaffe ich es mich gedanklich wieder zu fangen, manchmal aber nicht...dann bin ich wütend auf mich selbst weil ich so dämlich bin und ständig heule und weiß (insgeheim er würde das nie sagen) das es meinen Freund sicher schon total belastet und nervt...verstricke mich in Gedanken wie "du sabotierst deine Beziehung doch total , wenn du dich weiter so dumm verhältst wird dein Wunsch nach einem Antrag nie in Erfüllung gehen, wer will eine Frau heiraten die wegen Kleinigkeiten heult" und " stell dich nicht schon wieder so an du unnützes Ding"
Ich habe immerzu Angst, dass er mich plötzlich verlässt...wie mein Ex nach der Fehlgeburt, oder auch andere davor - ganz Plötzlich...
Ich hatte Erlebnisse da war an einem Tag "ich liebe dich" und am nächsten Tag "ich denke es passt nicht mehr" .
Ich weiß von meinem Freund, dass er auch bei seiner Ex plötzlich nach 2,5 nichts mehr für sie empfand und es beendete.
Ich will ihn nicht verlieren - er ist der Mann mit dem ich alt werden will und mit dem ich meine Zukunft plane. Ich will bei ihm endlich angekommen sein. Sollte er sich trennen sehe ich nicht mal mehr eine Chance noch Mutter werden zu dürfen.
Die meisten meiner Freunde und engsten Verwanden leben in langjährigen Beziehungen von 10 Jahren +.
Sowas wünsche ich mir auch...kein Zigeunerleben mehr...keine 3-Jahres Beziehung mehr...ankommen...
Dann lese ich hier viel und ständig lese ich Beiträge wie : ich bin 2,3 oder 5 Jahre mit meiner Freundin zusammen aber es passt nicht mehr so recht. Ich denke ich liebe sie nicht mehr , lese Beiträge über Betrug oder ähnliches...das sollte ich lassen , selbst schuld.
Ich habe Angst das auch der neue Therapeut mir nicht gut genug helfen kann...Medikamente habe ich noch nie bekommen, aber vielleicht hilft mir nur mehr Antidepressiva begleitet mit einer Gesprächstherapie...vielleicht war alles bisher getane zu wenig...ich verzweifle mit mir selbst. ich will anders sein. Keine Belastung - eine Bereicherung.
Ich schreibe so viel hier im Forum und nerve auch hier alle möglichen Menschen - und wieder mit einem neuen Beitrag. Das schreiben tut mir gut aber es hilft auch ncith dauerhaft. Ich versuche alle Ratschläge anzunehmen und umzusetzten und doch bleib ich die Heulsuse. Wie kann ich zu einer besseren Frau werden..
Ich wechsle zu einem neuen Psychologen/Therapeuten - der mir von meiner Cousine wärmstens empfohlen wurde (sie haben gemeinsam studiert).
Meine bisherige Therapeutin war sehr nett, ich habe mich generell gut aufgehoben gefühlt bei ihr und fand die Gespräche gut. Allerdings bin ich nur ein kleines Stück vorangekommen. Ich konnte ein paar Dinge aus meiner Vergangenheit gut verarbeiten . Mit der Vergewaltigung in der Jugendzeit habe ich so gut es geht abgeschlossen , kann offen darüber sprechen - was ein großer Schritt ist. Sie hat mir auch viel geholfen bezüglich meiner Fehlgeburt und den danach folgenden Problemen und der Trennung von meinem Ex was alles daraus resultierte.
Leider geht es mir oft immer noch nicht gut. Mein Freund weiß oft nicht wie er mit mir umgehen soll wenn ich wiedermal plötzlich wegen einer Nichtigkeit zu weinen beginne.
Ich sehe das Problem zwar klar vor mir - kann aber irgendwie nichts machen, trotz aller Anstrengung und Bemühungen.
Ich glaube sogar, dass ich zu einer Depression neige...ich bin noch nicht so tief drin, das ich es ausgeprägte Depression benennen würde, da ich immer noch jeden Tag aufstehe, neuen Mut habe - zur Arbeit gehe und ich kann mich immer noch an Dingen erfreuen oder mich auf Kommendes freuen.
Meine Freude hält leider meist nur kurz an.
Darum klammere ich mich an mögliche Freuden - die es aber noch nciht gibt - wie - die Hoffnung auf einen baldigen Heiratsantrag oder eine eintretende Schwangerschaft und auch an welche die es in näherer Zukunft gibt - wie ein gebuchter Urlaub.
Meine Traurigkeit hält leider meist viel länger an als meine Freude...und mich machen kleinste Dinge traurig zb wenn mein Freund einen anstrengenden Tag hatte, etwas genervt ist und nicht sehr feinfühlig im Ton mit mir ist, dann muss ich mich umdrehen weil ich mich sofort schlecht behandelt fühle und mir die Tränen in die Augen steigen..manchmal schaffe ich es mich gedanklich wieder zu fangen, manchmal aber nicht...dann bin ich wütend auf mich selbst weil ich so dämlich bin und ständig heule und weiß (insgeheim er würde das nie sagen) das es meinen Freund sicher schon total belastet und nervt...verstricke mich in Gedanken wie "du sabotierst deine Beziehung doch total , wenn du dich weiter so dumm verhältst wird dein Wunsch nach einem Antrag nie in Erfüllung gehen, wer will eine Frau heiraten die wegen Kleinigkeiten heult" und " stell dich nicht schon wieder so an du unnützes Ding"
Ich habe immerzu Angst, dass er mich plötzlich verlässt...wie mein Ex nach der Fehlgeburt, oder auch andere davor - ganz Plötzlich...
Ich hatte Erlebnisse da war an einem Tag "ich liebe dich" und am nächsten Tag "ich denke es passt nicht mehr" .
Ich weiß von meinem Freund, dass er auch bei seiner Ex plötzlich nach 2,5 nichts mehr für sie empfand und es beendete.
Ich will ihn nicht verlieren - er ist der Mann mit dem ich alt werden will und mit dem ich meine Zukunft plane. Ich will bei ihm endlich angekommen sein. Sollte er sich trennen sehe ich nicht mal mehr eine Chance noch Mutter werden zu dürfen.
Die meisten meiner Freunde und engsten Verwanden leben in langjährigen Beziehungen von 10 Jahren +.
Sowas wünsche ich mir auch...kein Zigeunerleben mehr...keine 3-Jahres Beziehung mehr...ankommen...
Dann lese ich hier viel und ständig lese ich Beiträge wie : ich bin 2,3 oder 5 Jahre mit meiner Freundin zusammen aber es passt nicht mehr so recht. Ich denke ich liebe sie nicht mehr , lese Beiträge über Betrug oder ähnliches...das sollte ich lassen , selbst schuld.
Ich habe Angst das auch der neue Therapeut mir nicht gut genug helfen kann...Medikamente habe ich noch nie bekommen, aber vielleicht hilft mir nur mehr Antidepressiva begleitet mit einer Gesprächstherapie...vielleicht war alles bisher getane zu wenig...ich verzweifle mit mir selbst. ich will anders sein. Keine Belastung - eine Bereicherung.
Ich schreibe so viel hier im Forum und nerve auch hier alle möglichen Menschen - und wieder mit einem neuen Beitrag. Das schreiben tut mir gut aber es hilft auch ncith dauerhaft. Ich versuche alle Ratschläge anzunehmen und umzusetzten und doch bleib ich die Heulsuse. Wie kann ich zu einer besseren Frau werden..
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