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Benutzer173372 (31)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Mit mir stimmt einfach etwas nicht. Jede Bekanntschaft (größtenteils mit Frauen, gibt aber auch andere) bei mir fängt damit an, dass ich jemanden kennenlerne, man versteht sich super, doch je länger man dann miteinander Zeit verbringt, umso mehr merke ich, dass die andere Person abweisend wird.
Das ist mir jetzt schon dutzende Male passiert und im Fall von Frauen entwickle ich dann meist auch Gefühle und so wird das Ganze dann noch schlimmer.
Nehmen wir mal das Beispiel aus meinem anderen Thema, mit dieser Kursteilnehmerin (sie ist schon vergeben). Anfangs waren wir wie beste Freunde, sie war in einer schwierigen Lebenslage und ich habe ihr oft geholfen. Ich wollte nicht mal Geld dafür oder sonst was, es hätte mir gereicht, wenn wir einfach auch mal so ein wenig Zeit miteinander verbracht hätten, rein freundschaftlich. Sie hat sich schon sehr oft bedankt bei mir und ich hatte auch das Gefühl, dass sie das auch wirklich meint. Ihre Katze wäre sogar ohne mich gestorben, wenn ich sie nicht zu einer weit entfernten Tierklinik gefahren hätte.
Aber mit der Zeit ist sie mir immer mehr aus dem Weg gegangen, hat mich aber trotzdem noch hin und wieder in Gespräche innerhalb des Kurses miteinbezogen, als ob nichts wäre.
Aber ich habe schon stark gemerkt, dass sie den Kontakt mit mir meidet.
Also habe ich auch versucht, mich auf andere Sachen zu konzentrieren, doch ich konnte einfach nicht. Es gibt da einen anderen Teilnehmer, der halt etwas lustiger drauf ist als ich und mit dem sie sich dann immer mehr abgegeben hat. Und mit dem konnte sie komischerweise auch mal außerhalb des Kurses ein Stündchen quatschen. Aber wenn ich mal während dieser Helferphase zu ihr meinte, ob wir uns nicht mal irgendwo in Ruhe hinsetzen und quatschen wollten, meinte sie immer nur, sie will einfach heim und ihr geht's nicht gut. Jetzt wo es ihr angeblich besser geht bin ich plötzlich unwichtig und unerwünscht. Und das, obwohl ich so viel für sie getan habe.
Währenddessen kichert sie ständig mit diesem anderen Teilnehmer herum, der noch keinen Finger für sie krumm gemacht hat und nichts kann ausser blöd daherreden.
Ich will mich nicht als besser darstellen, ich hab auch großen psychischen Ballast, aber wenigstens habe ich mich schon mehrfach für sie eingesetzt... manchmal wirkt es wirklich, als ob helfen heutzutage schon etwas Böses ist. Ich hab echt keinen Plan mehr was ich noch tun soll... so ungefähr passiert es mir nämlich immer mit Frauen.
Das ist mir jetzt schon dutzende Male passiert und im Fall von Frauen entwickle ich dann meist auch Gefühle und so wird das Ganze dann noch schlimmer.
Nehmen wir mal das Beispiel aus meinem anderen Thema, mit dieser Kursteilnehmerin (sie ist schon vergeben). Anfangs waren wir wie beste Freunde, sie war in einer schwierigen Lebenslage und ich habe ihr oft geholfen. Ich wollte nicht mal Geld dafür oder sonst was, es hätte mir gereicht, wenn wir einfach auch mal so ein wenig Zeit miteinander verbracht hätten, rein freundschaftlich. Sie hat sich schon sehr oft bedankt bei mir und ich hatte auch das Gefühl, dass sie das auch wirklich meint. Ihre Katze wäre sogar ohne mich gestorben, wenn ich sie nicht zu einer weit entfernten Tierklinik gefahren hätte.
Aber mit der Zeit ist sie mir immer mehr aus dem Weg gegangen, hat mich aber trotzdem noch hin und wieder in Gespräche innerhalb des Kurses miteinbezogen, als ob nichts wäre.
Aber ich habe schon stark gemerkt, dass sie den Kontakt mit mir meidet.
Also habe ich auch versucht, mich auf andere Sachen zu konzentrieren, doch ich konnte einfach nicht. Es gibt da einen anderen Teilnehmer, der halt etwas lustiger drauf ist als ich und mit dem sie sich dann immer mehr abgegeben hat. Und mit dem konnte sie komischerweise auch mal außerhalb des Kurses ein Stündchen quatschen. Aber wenn ich mal während dieser Helferphase zu ihr meinte, ob wir uns nicht mal irgendwo in Ruhe hinsetzen und quatschen wollten, meinte sie immer nur, sie will einfach heim und ihr geht's nicht gut. Jetzt wo es ihr angeblich besser geht bin ich plötzlich unwichtig und unerwünscht. Und das, obwohl ich so viel für sie getan habe.
Währenddessen kichert sie ständig mit diesem anderen Teilnehmer herum, der noch keinen Finger für sie krumm gemacht hat und nichts kann ausser blöd daherreden.
Ich will mich nicht als besser darstellen, ich hab auch großen psychischen Ballast, aber wenigstens habe ich mich schon mehrfach für sie eingesetzt... manchmal wirkt es wirklich, als ob helfen heutzutage schon etwas Böses ist. Ich hab echt keinen Plan mehr was ich noch tun soll... so ungefähr passiert es mir nämlich immer mit Frauen.