
Benutzer175515 (29)
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- #1
Der Titel klingt vielleicht sehr reizend (muhaha), ist aber eher dem Vorgängerthread geschuldet, wo es um Hunde geht.
Offenbar bin ich nicht der einzige, dem hier oder da mal der Gedanke kam, ob diese oder jene Eltern nicht mit ihren Kindern überfordert sind. Jedes fünfte Kind in Deutschland wächst in Armut auf (für manche scheint das ein Kriterium zu sein, ob es Kindern gut geht).
Viele Eltern, man siehts hier im Forum, machen sich Gedanken um ihre Kinder. Noch während der Reifung, oder auch schon bei der Produktion.
Viele auch schon vorher.
Viele aber auch nicht.
Vorher nicht.
Kurz davor nicht.
Danach auch nicht.
Allerdings setzt man ein neues Leben in die Welt und wer das vor hat, sollte (finde ich) sein eigenes Leben im Griff haben. Damit meine ich jetzt weniger finanzielle Absicherung, sondern einfach emotionale Reife.
Jemand der für ein anderes Lebewesen Verantwortung übernehmen will, sollte auch wissen, wie das geht.
Jetzt ist es so, dass jeder Mensch dafür eigene Maßstäbe...Kriterien setzt. Manche auch gar nicht, soll doch jeder mit seiner DNA um sich schmeißen!
Ich finde den Gedanken grundlegend nicht verkehrt, reglementieren wird allerdings schwierig/ unmöglich. Das dann auch zu bestrafen fände ich auch ethisch verwerflich.
Aber wie seht ihr das?
Sollte man irgendein Programm, irgendeinen Schein o.ä. absolvieren, bevor man ein Kind in die Welt setzt?
Offenbar bin ich nicht der einzige, dem hier oder da mal der Gedanke kam, ob diese oder jene Eltern nicht mit ihren Kindern überfordert sind. Jedes fünfte Kind in Deutschland wächst in Armut auf (für manche scheint das ein Kriterium zu sein, ob es Kindern gut geht).
Viele Eltern, man siehts hier im Forum, machen sich Gedanken um ihre Kinder. Noch während der Reifung, oder auch schon bei der Produktion.
Viele auch schon vorher.
Viele aber auch nicht.
Vorher nicht.
Kurz davor nicht.
Danach auch nicht.
Allerdings setzt man ein neues Leben in die Welt und wer das vor hat, sollte (finde ich) sein eigenes Leben im Griff haben. Damit meine ich jetzt weniger finanzielle Absicherung, sondern einfach emotionale Reife.
Jemand der für ein anderes Lebewesen Verantwortung übernehmen will, sollte auch wissen, wie das geht.
Jetzt ist es so, dass jeder Mensch dafür eigene Maßstäbe...Kriterien setzt. Manche auch gar nicht, soll doch jeder mit seiner DNA um sich schmeißen!
Ich finde den Gedanken grundlegend nicht verkehrt, reglementieren wird allerdings schwierig/ unmöglich. Das dann auch zu bestrafen fände ich auch ethisch verwerflich.
Aber wie seht ihr das?
Sollte man irgendein Programm, irgendeinen Schein o.ä. absolvieren, bevor man ein Kind in die Welt setzt?