
Benutzer175515 (29)
Meistens hier zu finden
- #1
Hallo Hunde- und Katzenfreunde.
Durch Corona haben sich ein paar mehr Menschen als üblich, Haustiere angeschafft.
Ich möchte mich hier NUR auf Hunde beziehen.
Durch die Heute Show, bin ich auf dieses Gedankenkunstrukt aufmerksam geworden, ob man nicht für Hundebesitzer eine Art "Schein" anbieten/ verpflichtend einführen sollte.
Mein erster Gedanken war halt: why not.
Ich sehe öfter Menschen mit ihrem Vierbeiner auf der Straße wo ich mir die Frage stelle, ob das alles so.....richtig....und vor allem auch für beide gut ist. Grade wenn Leute ihren Hund im öffentlichen Park von der Leine lassen und der auf meinen (zwar nicht kleinen, aber trotzdem MEINEN Hund) zurast, bin ich da doch etwas schnell auf Flamme. Vor allem wenn der Hund mich dann auch anspringt.
Jetzt ist meine Sicht, als jemand der auch findet, dass unter der Woche ab 22 Uhr auch ruhig Ruhe in der Nachbarschaft sein darf, sehr subjektiv. Aber etwas genormtes, mit Hand und Fuß dürfte einem Tier, als auch den gestressten Besitzern einiges ersparen.
Für mich wäre das weniger eine Hürde, Tiere zu vermitteln, sondern eine Chance nachhaltig etwas für das Tierwohl zu tun. Auch wenn Hunde nach dem BGB Dinge sind, macht mich sowas dann jedes mal sehr wütend. Ein Tier kann eben doch, wenn es denn erzogen wird, auch hören. Wobei mir da dann halt immer die Besitzer durch ihr Verhalten suggerieren, dass wirklich sie das Problem sind. Nicht das Tier.
Nachteile wären halt, dass viele Menschen die außer einem Haustier niemanden haben, dann entweder ein anderes Haustier aufnehmen müssten, oder eben komplett allein wären. Auch nicht schön.
Nächste Alternative die ich überlegt habe wäre die, dass man vielleicht als Züchter oder Tierheim nur noch Tiere an Menschen vermittelt, die nachweisen können, dass sie sich auch mal theoretisch mit sowas wie Hundeerziehung auseinandergesetzt haben.
Was genau da Sinn macht und was eure Erfahrungen sind, kann ja diskutiert werden.
Durch Corona haben sich ein paar mehr Menschen als üblich, Haustiere angeschafft.
Ich möchte mich hier NUR auf Hunde beziehen.
Durch die Heute Show, bin ich auf dieses Gedankenkunstrukt aufmerksam geworden, ob man nicht für Hundebesitzer eine Art "Schein" anbieten/ verpflichtend einführen sollte.
Mein erster Gedanken war halt: why not.
Ich sehe öfter Menschen mit ihrem Vierbeiner auf der Straße wo ich mir die Frage stelle, ob das alles so.....richtig....und vor allem auch für beide gut ist. Grade wenn Leute ihren Hund im öffentlichen Park von der Leine lassen und der auf meinen (zwar nicht kleinen, aber trotzdem MEINEN Hund) zurast, bin ich da doch etwas schnell auf Flamme. Vor allem wenn der Hund mich dann auch anspringt.
Jetzt ist meine Sicht, als jemand der auch findet, dass unter der Woche ab 22 Uhr auch ruhig Ruhe in der Nachbarschaft sein darf, sehr subjektiv. Aber etwas genormtes, mit Hand und Fuß dürfte einem Tier, als auch den gestressten Besitzern einiges ersparen.
Für mich wäre das weniger eine Hürde, Tiere zu vermitteln, sondern eine Chance nachhaltig etwas für das Tierwohl zu tun. Auch wenn Hunde nach dem BGB Dinge sind, macht mich sowas dann jedes mal sehr wütend. Ein Tier kann eben doch, wenn es denn erzogen wird, auch hören. Wobei mir da dann halt immer die Besitzer durch ihr Verhalten suggerieren, dass wirklich sie das Problem sind. Nicht das Tier.
Nachteile wären halt, dass viele Menschen die außer einem Haustier niemanden haben, dann entweder ein anderes Haustier aufnehmen müssten, oder eben komplett allein wären. Auch nicht schön.
Nächste Alternative die ich überlegt habe wäre die, dass man vielleicht als Züchter oder Tierheim nur noch Tiere an Menschen vermittelt, die nachweisen können, dass sie sich auch mal theoretisch mit sowas wie Hundeerziehung auseinandergesetzt haben.
Was genau da Sinn macht und was eure Erfahrungen sind, kann ja diskutiert werden.