T
Benutzer169774 (34)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo zusammen,
ich habe eine Frage, die ich bisher nur mit einigen wenigen engen Freunden besprechen konnte, weil sie mir fast peinlich ist.
Seit fast 7 Jahren bin ich mit meiner Freundin zusammen. Wir wohnen zusammen, haben uns gemeinsame Tiere angeschafft und verstehen uns im großen und ganzen ganz gut. Ich würde sie als meine beste Freundin bezeichnen.
Jedoch ist nach einem initial ersten Jahr unser Sexleben ziemlich eingeschlafen. Wir beide sind 27 Jahre alt und haben anfangs sehr häufig intensiven Sex gehabt. Daraufhin ist es nach und nach eingeschlafen. Zum einen, weil ich manchmal wegen Stress nicht wollte. Ab dem zweiten Beziehungsjahr lief nur noch ganz sporadisch alle paar Monate was. Danach hatten wir noch einmal Sex im dritten Jahr, einmal Ende des 5. Jahres und danach gar nicht mehr.
Meine Freundin hatte leider zeitweise einige Probleme gehabt und ich habe daraufhin meine Bedürfnisse zurückgestellt. In den Jahren ohne den Sex, haben wir uns körperlich sehr entfremdet, sodass keine erotische Stimmung mehr zwischen uns beiden entsteht. Auch nach schönen gemeinsamen Erlebnissen oder im Urlaub läuft nichts mehr. Fremdgegangen sind wir beide in der Zeit nicht.
Es macht eher den Eindruck einer platonischen Liebe, wo man sich mag und für einander da ist. Auf meine Bedürfnisse angesprochen, reagiert sie meistens sehr wirsch und blockt das ganze ab. Körperlichen Kontakt wird von ihrer Seite nur noch für Dinge, wie bspw. Rückenmassagen gesucht.
Ich würde mich gerne erkundigen, wie ihr in einer solchen Situation empfinden würdet. Würdet ihr eine komplett sexlose Beziehung als Beziehung sehen? Was würdet ihr nach (fast) 4 sexlosen Jahren in einer Beziehung denken?
Ich mag sie sehr, jedoch bin ich langsam unsicher, ob diese Art der Beziehung, die wir führen, überhaupt eine Beziehung ist oder wir uns eher nicht eingestehen wollen, dass wir eine sehr gute Freundschaft führen.
Daher würde ich mich die Sicht anderer mit Beziehungserfahrung interessieren
ich habe eine Frage, die ich bisher nur mit einigen wenigen engen Freunden besprechen konnte, weil sie mir fast peinlich ist.
Seit fast 7 Jahren bin ich mit meiner Freundin zusammen. Wir wohnen zusammen, haben uns gemeinsame Tiere angeschafft und verstehen uns im großen und ganzen ganz gut. Ich würde sie als meine beste Freundin bezeichnen.
Jedoch ist nach einem initial ersten Jahr unser Sexleben ziemlich eingeschlafen. Wir beide sind 27 Jahre alt und haben anfangs sehr häufig intensiven Sex gehabt. Daraufhin ist es nach und nach eingeschlafen. Zum einen, weil ich manchmal wegen Stress nicht wollte. Ab dem zweiten Beziehungsjahr lief nur noch ganz sporadisch alle paar Monate was. Danach hatten wir noch einmal Sex im dritten Jahr, einmal Ende des 5. Jahres und danach gar nicht mehr.
Meine Freundin hatte leider zeitweise einige Probleme gehabt und ich habe daraufhin meine Bedürfnisse zurückgestellt. In den Jahren ohne den Sex, haben wir uns körperlich sehr entfremdet, sodass keine erotische Stimmung mehr zwischen uns beiden entsteht. Auch nach schönen gemeinsamen Erlebnissen oder im Urlaub läuft nichts mehr. Fremdgegangen sind wir beide in der Zeit nicht.
Es macht eher den Eindruck einer platonischen Liebe, wo man sich mag und für einander da ist. Auf meine Bedürfnisse angesprochen, reagiert sie meistens sehr wirsch und blockt das ganze ab. Körperlichen Kontakt wird von ihrer Seite nur noch für Dinge, wie bspw. Rückenmassagen gesucht.
Ich würde mich gerne erkundigen, wie ihr in einer solchen Situation empfinden würdet. Würdet ihr eine komplett sexlose Beziehung als Beziehung sehen? Was würdet ihr nach (fast) 4 sexlosen Jahren in einer Beziehung denken?
Ich mag sie sehr, jedoch bin ich langsam unsicher, ob diese Art der Beziehung, die wir führen, überhaupt eine Beziehung ist oder wir uns eher nicht eingestehen wollen, dass wir eine sehr gute Freundschaft führen.
Daher würde ich mich die Sicht anderer mit Beziehungserfahrung interessieren