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Benutzer168511 (29)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo,
Ich habe eine kleine Angststörung seitdem ich meinen Nachbarn tot aufgefunden habe. Er ist im Schlaf an einem plötzlichen Herzstillstand gestorben und war im Alter meines Vaters.
Mein Vater ist 56 Jahre alt und ist gar nicht so dick. Hat aber einen sehr dicken Bauch, raucht nicht mehr aber ernährt sich ungesund. Seit ein paar Wochen nimmt er jetzt Medikamente gegen seinen Bluthochdruck und seitdem bekomme ich Panik. Ich habe so Angst das ihm etwas passiert, ich ihn auch so finde.
Er nimmt das alles nicht so ernst und isst weiter schlecht, habe ihm schon von meiner Angst erzählt.
Andauernd höre ich das Fett gerade am Bauch gar nicht gut ist und Bluthochdruck zu Schlaganfällen, Herzinfarkten führt.
Natürlich spricht da auch meine Angststörung, ich bekomme meist Nachts die Panik. Muss mir vorstellen ihn irgendwann so aufzufinden, sehe ihn viel zu früh gehen und ach keine Angst.
Ist meine Angst da noch normal weil mir mein Vater einfach so wichtig ist oder übertreibe ich da etwas? Ich mein er nimmt zum Glück Medikamente dagegen und geht regelmäßig zum Arzt.
Vielleicht war es auch nur der Schock das er jetzt wirklich Medikamente dagegen nehmen muss.
Was soll ich jetzt am besten machen? Hat jemand vielleicht einen Rat für mich oder kann mir sogar ein klitzekleinesbisschen die Angst nehmen?
Liebe Grüße
Ich habe eine kleine Angststörung seitdem ich meinen Nachbarn tot aufgefunden habe. Er ist im Schlaf an einem plötzlichen Herzstillstand gestorben und war im Alter meines Vaters.
Mein Vater ist 56 Jahre alt und ist gar nicht so dick. Hat aber einen sehr dicken Bauch, raucht nicht mehr aber ernährt sich ungesund. Seit ein paar Wochen nimmt er jetzt Medikamente gegen seinen Bluthochdruck und seitdem bekomme ich Panik. Ich habe so Angst das ihm etwas passiert, ich ihn auch so finde.
Er nimmt das alles nicht so ernst und isst weiter schlecht, habe ihm schon von meiner Angst erzählt.
Andauernd höre ich das Fett gerade am Bauch gar nicht gut ist und Bluthochdruck zu Schlaganfällen, Herzinfarkten führt.
Natürlich spricht da auch meine Angststörung, ich bekomme meist Nachts die Panik. Muss mir vorstellen ihn irgendwann so aufzufinden, sehe ihn viel zu früh gehen und ach keine Angst.
Ist meine Angst da noch normal weil mir mein Vater einfach so wichtig ist oder übertreibe ich da etwas? Ich mein er nimmt zum Glück Medikamente dagegen und geht regelmäßig zum Arzt.
Vielleicht war es auch nur der Schock das er jetzt wirklich Medikamente dagegen nehmen muss.
Was soll ich jetzt am besten machen? Hat jemand vielleicht einen Rat für mich oder kann mir sogar ein klitzekleinesbisschen die Angst nehmen?
Liebe Grüße