
Benutzer176818
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Meine Lebensgefährtin und ich freuen uns schon seit Anfang unserer Beziehung immer wieder ganz besonders darauf, abends oder am Wochenende nackt miteinander im Bett zu liegen, uns zärtlich zu berühren, uns zu streicheln und ganz intensiv den Hautkontakt und die Empfindungen, die durch die Berührungen ausgelöst werden, zu genießen. So gut wie immer länger als eine Stunde. Bis jetzt wurde uns das noch nie zuviel, weil wir es jedes Mal auf's Neue spannend und aufregend finden.
Ohne groß darüber gesprochen zu haben, bezeichnen wir das beide als Sexualität - obwohl es nichts mit Erregung und Orgasmus zu tun hat. Weder sehen wir es als die Einstimmung oder Vorstufe zu penetrativem Sex, noch fühlt es sich irgendwie vergleichbar dem Kuscheln auf dem Sofa an oder dem vor dem Einschlafen. Diese Art von Sexualität empfinden wir beide als etwas sehr eigenständiges irgendwo dazwischen.
Mich würde sehr interessieren, wie das bei Euch ist:
Ohne groß darüber gesprochen zu haben, bezeichnen wir das beide als Sexualität - obwohl es nichts mit Erregung und Orgasmus zu tun hat. Weder sehen wir es als die Einstimmung oder Vorstufe zu penetrativem Sex, noch fühlt es sich irgendwie vergleichbar dem Kuscheln auf dem Sofa an oder dem vor dem Einschlafen. Diese Art von Sexualität empfinden wir beide als etwas sehr eigenständiges irgendwo dazwischen.
Mich würde sehr interessieren, wie das bei Euch ist:
- Ab wann bezeichnet ihr etwas als sexuell, das Ihr alleine mit Euch selbst oder mit Eurem/Eurer Partner/in macht?
- Unterscheidet Ihr auch zwischen verschiedenen eigenständigen Formen Eurer Sexualität? Oder trennt Ihr nicht und das Eine führt mehr oder weniger selbstverständlich zum Anderen?