C
Benutzer201167
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hey,
Vor fast einen Jahr traf ich mich mit einen Jungen den ich seid der 5. Klasse kenne. Wir machten eine Freundschaft + aus. Als wir uns trafen war aber nur abgemacht ein bisschen zu reden. Ich war Krank und es war spät am Abend. Er wollte mit mir eine Rauchen während ich die Runde mit meinen beiden Hunden ging. Ich stimmt zu und traf mich heimlich mit ihn weil ich es eigentlich nicht durfte. Wir gingen auf die Wiese wo ich mit meinen Hunden immer hingehe. Wir sprachen erst darüber das niemand über die Freundschaft + erfahren soll. Ich stimmte da zu weil wer möchte schon das jeder über sein Sexleben bescheid weiß. Daraufhin fing er an mich zu küssen, was ich auch noch Okay fand. Es war halt nicht das erste mal das wir uns geküsst haben da er mein erster Kuss war. Daraufhin fing er an meine Hand auf seine Erektion zulegen. Ich zog sie weg da ich es nicht wollte. Daraufhin fing er an mich anzufassen und ausziehen zu wollen. Ich zog mein T-shirt wieder herunter. Es war ein klares Anzeichen das ich es nicht wollte. Er versuchte mich zu überreden das ich ihn Oral befriedige. Ich sagte Nein. Er versuchte mich immer weiterhin zu überzeugen das ich es nur so und soviele Sekunden machen soll. Ich sagte immer wieder Nein. Irgendwann fing er an mir zu Drohen. Wenn ich ihn nicht befriedige dann lässt er mich nicht gehen. Ich musste aber nach Hause weil ich ja nur eine kleine Runde mit den Hunden war und meine Mutter von dem Treffen nichts wusste. Ich sagte auch daraufhin Nein. Dann sah er mich mit einen Blick an der mir Angst machte. Ich hatte ihn noch nie zuvor mit so einen Blick gesehen und allgemein noch nie jemanden mit so einen Blick der mir Angst machte. Ich viel in eine Schockstarre und dadurch kann ich mich an weiter Gespräche oder Details nicht erinnern. Ich weiß nur das ich es dann über mich hergehen lassen habe. Ich habe mich in dem Moment geeckelt. Ein paar Minuten darauf fing er an zu meinen das ich nicht weiter machen kann weil wir ja draußen sind. Ich war froh das es endlich vorbei war. Ich rief meine Hunde und ging verstört zur Tür. Er verabschiedete sich mit einem Kuss als ob nie was gewesen wäre. Ich ging hoch direkt auf mein Zimmer. Ich rief meine Beste Freundin an und erzählte ihr von dem ereignis. Ich fing daraufhin an zu weinen weil ich realisierte was passiert ist. Es vergingen 2 Tage und niemand anders erfuhr davon. Ich hatte Geburtstag und saß Abends mit meiner Mutter und freunden von ihr ums Feuer. Meine beste Freundin schrieb mir das ich es meiner Mutter erzählen solle und meine Stimmung wurde immer schlechter. Meine Mutter merkte es und sprach mich darauf an. Ich brach in Tränen aus und erzählte ihr was passiert ist. Wir riefen seine Mutter an und haben ihr alles geschildert. Wir wollten sie Informieren das dies rechtliche Konsiquenzen geben wird. Am nächsten Morgen rief meine Mutter bei der Polizei an und schilderte auch dort was passiert ist und fragte was wir tun sollen. Uns wurden 3 möglichkeiten genannt. Alles auf ein Blanko Zettel schreiben, eine Online Anzeige machen oder dorthin kommen, Zettel ausfüllen und gehen. Wir haben uns für die Online Anzeige entschieden. Ein Monat später hatte ich dann meine Aussage. nebenbei ging ich dann zu einer Psychologin um erstmal damit klarzukommen und das hat auch sehr geholfen. Nur deswegen kann ich jetzt darüber reden ohne in Tränen auszubrechen. Ich habe mir einen Anwalt geholt. Das alles zog sich jetzt fast das Jahr raus. Wir bekamen vor 2 Monaten ein Brief von meiner Anwältin das sie endlich Akteneinsicht bekommen hat. 2 Wochen nach dem Brief hatten wir ein Termin um zu bereden wie es weiter geht. Wir waren dort und sie sagte das es für ihn keine rechtlichen Konseqenzen geben wird weil ein Nein ja nicht reicht. Ich hätte mich wehren müssen und er hätte handgreiflich werden müssen. Ich komme da bis heute nicht drauf klar weil meine Psychologin erzählt hat. Wenn man in so eine Situation kommt dann entscheidet das Unterbewusst sein ob man in eine Starre verfällt oder versucht zu fliehen. Bei mir war es nunmal die Starre und ich konnte nichts machen. Jetzt ist meine Frage ob das alles so gerechtfertigt ist. Ist es gerechtfertigt nur weil ich mich nicht gewehrt habe? Ich würde mich sehr drüber freuen wenn hierzu eine Antwort kommt weil mich diese Frage seid über einen Monat quält und mir keiner klipp und klar sagen kann wie dies ist.
LG Celine
Vor fast einen Jahr traf ich mich mit einen Jungen den ich seid der 5. Klasse kenne. Wir machten eine Freundschaft + aus. Als wir uns trafen war aber nur abgemacht ein bisschen zu reden. Ich war Krank und es war spät am Abend. Er wollte mit mir eine Rauchen während ich die Runde mit meinen beiden Hunden ging. Ich stimmt zu und traf mich heimlich mit ihn weil ich es eigentlich nicht durfte. Wir gingen auf die Wiese wo ich mit meinen Hunden immer hingehe. Wir sprachen erst darüber das niemand über die Freundschaft + erfahren soll. Ich stimmte da zu weil wer möchte schon das jeder über sein Sexleben bescheid weiß. Daraufhin fing er an mich zu küssen, was ich auch noch Okay fand. Es war halt nicht das erste mal das wir uns geküsst haben da er mein erster Kuss war. Daraufhin fing er an meine Hand auf seine Erektion zulegen. Ich zog sie weg da ich es nicht wollte. Daraufhin fing er an mich anzufassen und ausziehen zu wollen. Ich zog mein T-shirt wieder herunter. Es war ein klares Anzeichen das ich es nicht wollte. Er versuchte mich zu überreden das ich ihn Oral befriedige. Ich sagte Nein. Er versuchte mich immer weiterhin zu überzeugen das ich es nur so und soviele Sekunden machen soll. Ich sagte immer wieder Nein. Irgendwann fing er an mir zu Drohen. Wenn ich ihn nicht befriedige dann lässt er mich nicht gehen. Ich musste aber nach Hause weil ich ja nur eine kleine Runde mit den Hunden war und meine Mutter von dem Treffen nichts wusste. Ich sagte auch daraufhin Nein. Dann sah er mich mit einen Blick an der mir Angst machte. Ich hatte ihn noch nie zuvor mit so einen Blick gesehen und allgemein noch nie jemanden mit so einen Blick der mir Angst machte. Ich viel in eine Schockstarre und dadurch kann ich mich an weiter Gespräche oder Details nicht erinnern. Ich weiß nur das ich es dann über mich hergehen lassen habe. Ich habe mich in dem Moment geeckelt. Ein paar Minuten darauf fing er an zu meinen das ich nicht weiter machen kann weil wir ja draußen sind. Ich war froh das es endlich vorbei war. Ich rief meine Hunde und ging verstört zur Tür. Er verabschiedete sich mit einem Kuss als ob nie was gewesen wäre. Ich ging hoch direkt auf mein Zimmer. Ich rief meine Beste Freundin an und erzählte ihr von dem ereignis. Ich fing daraufhin an zu weinen weil ich realisierte was passiert ist. Es vergingen 2 Tage und niemand anders erfuhr davon. Ich hatte Geburtstag und saß Abends mit meiner Mutter und freunden von ihr ums Feuer. Meine beste Freundin schrieb mir das ich es meiner Mutter erzählen solle und meine Stimmung wurde immer schlechter. Meine Mutter merkte es und sprach mich darauf an. Ich brach in Tränen aus und erzählte ihr was passiert ist. Wir riefen seine Mutter an und haben ihr alles geschildert. Wir wollten sie Informieren das dies rechtliche Konsiquenzen geben wird. Am nächsten Morgen rief meine Mutter bei der Polizei an und schilderte auch dort was passiert ist und fragte was wir tun sollen. Uns wurden 3 möglichkeiten genannt. Alles auf ein Blanko Zettel schreiben, eine Online Anzeige machen oder dorthin kommen, Zettel ausfüllen und gehen. Wir haben uns für die Online Anzeige entschieden. Ein Monat später hatte ich dann meine Aussage. nebenbei ging ich dann zu einer Psychologin um erstmal damit klarzukommen und das hat auch sehr geholfen. Nur deswegen kann ich jetzt darüber reden ohne in Tränen auszubrechen. Ich habe mir einen Anwalt geholt. Das alles zog sich jetzt fast das Jahr raus. Wir bekamen vor 2 Monaten ein Brief von meiner Anwältin das sie endlich Akteneinsicht bekommen hat. 2 Wochen nach dem Brief hatten wir ein Termin um zu bereden wie es weiter geht. Wir waren dort und sie sagte das es für ihn keine rechtlichen Konseqenzen geben wird weil ein Nein ja nicht reicht. Ich hätte mich wehren müssen und er hätte handgreiflich werden müssen. Ich komme da bis heute nicht drauf klar weil meine Psychologin erzählt hat. Wenn man in so eine Situation kommt dann entscheidet das Unterbewusst sein ob man in eine Starre verfällt oder versucht zu fliehen. Bei mir war es nunmal die Starre und ich konnte nichts machen. Jetzt ist meine Frage ob das alles so gerechtfertigt ist. Ist es gerechtfertigt nur weil ich mich nicht gewehrt habe? Ich würde mich sehr drüber freuen wenn hierzu eine Antwort kommt weil mich diese Frage seid über einen Monat quält und mir keiner klipp und klar sagen kann wie dies ist.
LG Celine