
Benutzer29410 (47)
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- #1
Also ich weiss ja nicht.
Irgendwie scheint mir zur Zeit, dass jeder zweite irgendein psychisches Problem hat, das dringend der Behandlung bedarf.
Depressionen greifen um sich wie eine Epidemie, von diversen Traumata, Angststörungen, Zwangsstörungen, Essstörungen, sonstwas-störungen mal ganz zu schweigen.
Jeder zweite muss in Therapie, jeder dritte kann gleich gar nicht mehr arbeiten, woran liegt das?
Selektive Wahrnehmung? Gesteigertes gesellschaftliches Bewusstsein? Oder ist die ganze Welt ein Irrenhaus? In Amerika ist ja der Gang zum Psychiater mittlerweile so üblich wie der Gang ins Shoppingcenter, da hat jeder seine Couch irgendwo. Aber trotzdem hab ich da nie erlebt, dass da Leute derart kollektiv die Arbeit niederlegen wie hier und sich erstmal gehörig austherapieren müssen. Hier trudeln jeden Tag irgendwelche Nachrichten aus dem Bekanntenkreis ein: die eine lässt sich wochenlang krankschreiben, der nächste bricht das 10. Praktikum nacheinander ab, dieser kann nicht mehr in die Berusschule gehen, die andere verschwindet monatelang in einer psychiatrischen Anstalt um da Bilder zu malen und Gruppentherapiestunden zu besuchen....what the fuck ist denn los? In diesem Forum ist jeder zweite Ratschlag, sich in Therapie zu begeben, sei es Eifersucht, Traurigkeit wegen ner Trennung oder die Leute haben gleich einen schwerdepressiven/manisch/angstgestörten Freund/Freundin....
Oder kommt das nur mir so vor? Was denkt ihr?
Irgendwie scheint mir zur Zeit, dass jeder zweite irgendein psychisches Problem hat, das dringend der Behandlung bedarf.
Depressionen greifen um sich wie eine Epidemie, von diversen Traumata, Angststörungen, Zwangsstörungen, Essstörungen, sonstwas-störungen mal ganz zu schweigen.
Jeder zweite muss in Therapie, jeder dritte kann gleich gar nicht mehr arbeiten, woran liegt das?
Selektive Wahrnehmung? Gesteigertes gesellschaftliches Bewusstsein? Oder ist die ganze Welt ein Irrenhaus? In Amerika ist ja der Gang zum Psychiater mittlerweile so üblich wie der Gang ins Shoppingcenter, da hat jeder seine Couch irgendwo. Aber trotzdem hab ich da nie erlebt, dass da Leute derart kollektiv die Arbeit niederlegen wie hier und sich erstmal gehörig austherapieren müssen. Hier trudeln jeden Tag irgendwelche Nachrichten aus dem Bekanntenkreis ein: die eine lässt sich wochenlang krankschreiben, der nächste bricht das 10. Praktikum nacheinander ab, dieser kann nicht mehr in die Berusschule gehen, die andere verschwindet monatelang in einer psychiatrischen Anstalt um da Bilder zu malen und Gruppentherapiestunden zu besuchen....what the fuck ist denn los? In diesem Forum ist jeder zweite Ratschlag, sich in Therapie zu begeben, sei es Eifersucht, Traurigkeit wegen ner Trennung oder die Leute haben gleich einen schwerdepressiven/manisch/angstgestörten Freund/Freundin....
Oder kommt das nur mir so vor? Was denkt ihr?