
Benutzer175375 (28)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hey!
Mein Freund (25) und ich (23) sind über
1 1/2 Jahre ein Paar und wohnen seit über drei Monaten zusammen. Wir sind beide jeden Tag von 07:00-19:00 Uhr aus dem Haus.
Wir schreiben jeden Tag zwischendurch, telefonieren in jeder Mittagspause etwa 3-7 Minuten und er ruft mich kurz nach dem Feierabend an. Zwischendurch schreiben wir auch immer hin und her. Es sei denn wir sind mit Leuten unterwegs, dann nicht. Das wäre unhöflich.
Wir sind Beginn 2018 zusammengekommen, nachdem wir uns gerade mal eine Woche kannten.
Anfangs haben wir uns Freitagabend bis Sonntagmorgen gesehen und dann einen Abend unter der Woche, wo wir meist was in einer Gruppe gemacht haben!
Mein Freund ist sehr introvertiert und gerne und viel alleine, weswegen ihm das gereicht hat. Ich habe das immer so hingenommen und nie was dagegen gesagt, obgleich ich ihn gerne auch öfter gesehen hätte.
Aber er hat immer viel seine Ruhe gebraucht .
Im Dezember haben wir über das Thema Zusammenziehen gesprochen und da meinte er, dass er Ende meiner Ausbildung im Dezember 2020 ganz gut finden würde. Er hat bisher Februar 2019 in einer WG gewohnt und wollte gerne nochmal alleine wohnen.
Vor fünf Monaten hat er vorgeschlagen, ob wir nicht schon JETZT, ein Jahr, fast 1 1/2 früher zusammenziehen wollen und seitdem sehen wir uns jeden Tag, haben von April bis August gemeinsam auf 12qm gewohnt und wohnen seit August zusammen in einer gemeinsamen Wohnung.
Mich wundert es nur manchmal, wie sich seine Meinung so schnell ändern konnte, da Einsiedlerkrebs.
Ich ermutige ihn immer dazu, dass er sich Zeit fürs Zocken, Filme/ Serien schauen nimmt.
Das Zusammenleben klappt super. Wir sehen uns jetzt seit über sechs Monaten jeden Tag und der Haushalt und Geld und andere Dinge sind kein Problem. Einmal die Woche haben wir einen kleinen Streit, den wir aber sofort begraben und uns vertragen und sachlich über das Problem sprechen und versuchen eine Lösung zu finden.
Ich könnte nicht glücklicher sein und mein Freund auch nicht. Er kann es jeden Tag kaum erwarten abends mit mir zu kuscheln und mich zu sehen, andersherum genauso.
Momentan hat er Stress auf Arbeit und da kaufe ich ihm öfter beim Bummeln sein Lieblingsbier, Schokolade oder Getränk.
Wir geben uns gegenseitig in stressigen Phasen Kraft und ziehen uns hoch.
Eine Freundin meinte jetzt zu mir, dass ich zu nett zu meinem Freund wäre, unsere Beziehung zu eng und er irgendwann ausbrechen wollen wird, weil wir beide jeweils unsere ersten Sexpartner waren und er sich angeblich nur verstellt, weil man immer ein Einzelgänger bleibt.
Wie seht ihr das?
Mein Freund (25) und ich (23) sind über
1 1/2 Jahre ein Paar und wohnen seit über drei Monaten zusammen. Wir sind beide jeden Tag von 07:00-19:00 Uhr aus dem Haus.
Wir schreiben jeden Tag zwischendurch, telefonieren in jeder Mittagspause etwa 3-7 Minuten und er ruft mich kurz nach dem Feierabend an. Zwischendurch schreiben wir auch immer hin und her. Es sei denn wir sind mit Leuten unterwegs, dann nicht. Das wäre unhöflich.
Wir sind Beginn 2018 zusammengekommen, nachdem wir uns gerade mal eine Woche kannten.
Anfangs haben wir uns Freitagabend bis Sonntagmorgen gesehen und dann einen Abend unter der Woche, wo wir meist was in einer Gruppe gemacht haben!
Mein Freund ist sehr introvertiert und gerne und viel alleine, weswegen ihm das gereicht hat. Ich habe das immer so hingenommen und nie was dagegen gesagt, obgleich ich ihn gerne auch öfter gesehen hätte.
Aber er hat immer viel seine Ruhe gebraucht .
Im Dezember haben wir über das Thema Zusammenziehen gesprochen und da meinte er, dass er Ende meiner Ausbildung im Dezember 2020 ganz gut finden würde. Er hat bisher Februar 2019 in einer WG gewohnt und wollte gerne nochmal alleine wohnen.
Vor fünf Monaten hat er vorgeschlagen, ob wir nicht schon JETZT, ein Jahr, fast 1 1/2 früher zusammenziehen wollen und seitdem sehen wir uns jeden Tag, haben von April bis August gemeinsam auf 12qm gewohnt und wohnen seit August zusammen in einer gemeinsamen Wohnung.
Mich wundert es nur manchmal, wie sich seine Meinung so schnell ändern konnte, da Einsiedlerkrebs.
Ich ermutige ihn immer dazu, dass er sich Zeit fürs Zocken, Filme/ Serien schauen nimmt.
Das Zusammenleben klappt super. Wir sehen uns jetzt seit über sechs Monaten jeden Tag und der Haushalt und Geld und andere Dinge sind kein Problem. Einmal die Woche haben wir einen kleinen Streit, den wir aber sofort begraben und uns vertragen und sachlich über das Problem sprechen und versuchen eine Lösung zu finden.
Ich könnte nicht glücklicher sein und mein Freund auch nicht. Er kann es jeden Tag kaum erwarten abends mit mir zu kuscheln und mich zu sehen, andersherum genauso.
Momentan hat er Stress auf Arbeit und da kaufe ich ihm öfter beim Bummeln sein Lieblingsbier, Schokolade oder Getränk.
Wir geben uns gegenseitig in stressigen Phasen Kraft und ziehen uns hoch.
Eine Freundin meinte jetzt zu mir, dass ich zu nett zu meinem Freund wäre, unsere Beziehung zu eng und er irgendwann ausbrechen wollen wird, weil wir beide jeweils unsere ersten Sexpartner waren und er sich angeblich nur verstellt, weil man immer ein Einzelgänger bleibt.
Wie seht ihr das?