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Benutzer198045 (27)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hey ich habe den Begriff der Polarität aufgeschnappt...
Ohne diese sei keine Aufrechterhaltung der Sexualität möglich.
Die Rollenverteilung kann auch andersherum geschehen oder auch bei homosexuellen Paaren so stattfinden.
Wenn der Mann diese Polarität nicht lebt steht er nicht für sich ein, hat keine eigene Meinung, lässt sich umherschubsen, hat keine Mission im Leben, kein Rückgrat, kann schlecht alleine sein und ist quasi abhängig von der Frau.
Die Frau wiederum nörgelt, ist hart, streitsüchtig, sehr ehrgeizig und lässt ihre Launen am Mann aus.
So zeigt sich dann der Frust wenn beide nicht in ihrer Polarität sind.
Ein Mann soll Selbstbewusst sein, Rückgrat haben, klar, entschieden, unabhängig und zielorientiert sein.
Frauen emotional, weich, sollen dafür sorgen, dass die Beziehung und das Umfeld "warm" sind, sollen Liebe geben und empfangen, mitziehen und für unerwartetes, vages, unkontrolliertes sorgen.
Beide Parteien bedingen sich dabei gegenseitig.
Am meisten ist Polarität beim Dating spürbar: Die Frau sucht aus und liefert auch die "Labels" und den Beziehungsstatus. Der Mann hat sie aber mit Einladungen, Fragen, dem ersten Kuss, dem Initiieren von Sex "zu erobern".
Meint ihr der Autor hat Recht?
Ohne diese sei keine Aufrechterhaltung der Sexualität möglich.
Die Rollenverteilung kann auch andersherum geschehen oder auch bei homosexuellen Paaren so stattfinden.
Wenn der Mann diese Polarität nicht lebt steht er nicht für sich ein, hat keine eigene Meinung, lässt sich umherschubsen, hat keine Mission im Leben, kein Rückgrat, kann schlecht alleine sein und ist quasi abhängig von der Frau.
Die Frau wiederum nörgelt, ist hart, streitsüchtig, sehr ehrgeizig und lässt ihre Launen am Mann aus.
So zeigt sich dann der Frust wenn beide nicht in ihrer Polarität sind.
Ein Mann soll Selbstbewusst sein, Rückgrat haben, klar, entschieden, unabhängig und zielorientiert sein.
Frauen emotional, weich, sollen dafür sorgen, dass die Beziehung und das Umfeld "warm" sind, sollen Liebe geben und empfangen, mitziehen und für unerwartetes, vages, unkontrolliertes sorgen.
Beide Parteien bedingen sich dabei gegenseitig.
Am meisten ist Polarität beim Dating spürbar: Die Frau sucht aus und liefert auch die "Labels" und den Beziehungsstatus. Der Mann hat sie aber mit Einladungen, Fragen, dem ersten Kuss, dem Initiieren von Sex "zu erobern".
Meint ihr der Autor hat Recht?