K
Benutzer11466
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- #1
Gerade ist der E-Bike-Hersteller VanMoof in die Pleite gerutscht...
www.heise.de
Kann passieren. Was aber richtig geil ist:
Nutzer sorgen sich derweil um die Funktion ihrer Fahrräder: Sollten die Server von VanMoof abgeschaltet werden, würde die zu den E-Bikes passende App nicht mehr funktionieren. Dadurch droht der Verlust wichtiger Features wie die Steuerung von Licht und Fahrgeschwindigkeit. Auch Komfort-Features wie das automatische Aufschließen, wenn man sich dem Rad nähert, können nur mit der App benutzt werden.
Dieses Zweirad ist ohne die App kaum bedien- und benutzbar. Das ist sowieso schon dämlich, weil man ja auch mal mit leeren Smartphone in der Pampa stehen kann (oder das Teil gerade aus der Jackentasche in den nächsten Bach geflutscht ist). Man weiß auch nie, über wieviele Jahre so eine App gepflegt wird. Aber wenn das Ganze nur über die Verbindung zu Servern des Herstellers funktioniert, ist einfach Feierabend!
Die Nummer ist der ich-weiß-nicht-wievielte Fall von: Hersteller hat keine Lust mehr auf den Geschäftsbereich/erhöht die Preise drastisch/geht pleite. Wer sowas dennoch kauft, will leiden!
Im konkreten Fall soll es noch einen Weg geben, die Räder ohne Herstellerserver zu bedienen. Trotzdem: Der Kauf solchen Zeugs ist der Ritt auf der Rasierklinge...
Nebenbei sollen die auch in der Mechanik viele Spezialteile verbaut haben, die es von keinem anderen Hersteller gibt. Der Drahtesel wurde nicht umsonst "das i-Phone unter den Elektrofahrrädern" genannt.
Jetzt weiß man, warum...

E-Bike-Hersteller: VanMoof ist insolvent
Ein Gericht hat die niederländische Abteilung von VanMoof für insolvent erklärt. Das Unternehmen will nun Vermögenswerte verkaufen, um den Neustart zu schaffen.
Kann passieren. Was aber richtig geil ist:
Nutzer sorgen sich derweil um die Funktion ihrer Fahrräder: Sollten die Server von VanMoof abgeschaltet werden, würde die zu den E-Bikes passende App nicht mehr funktionieren. Dadurch droht der Verlust wichtiger Features wie die Steuerung von Licht und Fahrgeschwindigkeit. Auch Komfort-Features wie das automatische Aufschließen, wenn man sich dem Rad nähert, können nur mit der App benutzt werden.
Dieses Zweirad ist ohne die App kaum bedien- und benutzbar. Das ist sowieso schon dämlich, weil man ja auch mal mit leeren Smartphone in der Pampa stehen kann (oder das Teil gerade aus der Jackentasche in den nächsten Bach geflutscht ist). Man weiß auch nie, über wieviele Jahre so eine App gepflegt wird. Aber wenn das Ganze nur über die Verbindung zu Servern des Herstellers funktioniert, ist einfach Feierabend!
Die Nummer ist der ich-weiß-nicht-wievielte Fall von: Hersteller hat keine Lust mehr auf den Geschäftsbereich/erhöht die Preise drastisch/geht pleite. Wer sowas dennoch kauft, will leiden!
Im konkreten Fall soll es noch einen Weg geben, die Räder ohne Herstellerserver zu bedienen. Trotzdem: Der Kauf solchen Zeugs ist der Ritt auf der Rasierklinge...
Nebenbei sollen die auch in der Mechanik viele Spezialteile verbaut haben, die es von keinem anderen Hersteller gibt. Der Drahtesel wurde nicht umsonst "das i-Phone unter den Elektrofahrrädern" genannt.
Jetzt weiß man, warum...