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Benutzer144398 (29)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Mir ist wirklich keine bessere überschrift eingefallen ...
Ich bin einfach nicht wirklich glücklich mit meinem leben, obwohl ich eigentlich überhaupt keinen grund habe unglücklich zu sein.
ich weiß einfach nicht was ich mit meinem leben anfangen soll. ich bin w, 20 jahre und studiere inzwischen schon im 4. semester. läuft ganz ok, ich bin noch nirgendwo durchgefallen, aber meine noten sind auch nicht gerade die besten. ich bin wahrscheinlich durchschnittlich und trotzdem mache ich mir ständig gedanken, dass aus mir später nichts wird, ich keinen job finden werde und mich dann wahrscheinlich sogar noch umorientieren muss.. ich frag mich auch oft, ob das studium wirklich das richtige für mich ist. es ist einfach zu viel mathe, dafür dass ich echt schlecht darin bin und im abi schon meine probleme damit hatte. unter meinen Kommilitonen/freundinnen, habe ich auch den schlechtesten notenschnitt (kein unterschied zwischen welten, aber schon ein unterschied..), habe am meisten geschoben und mir fällt es einfach am schwersten von uns. das merkt man schon. und dann ist da noch meine schwester, die gleichzeitig mit mir angefangen hat zu studieren und auch ungefähr die selbe richtung. sie ist einfach um welten besser. wenn sie mal wieder eine 1,irgendwas geschrieben hat, muss ich beichten das es bei mir nur eine 3, irgendwas geworden ist.. mal wieder. meine eltern machen mir aber echt überhaupt keinen druck. sie unterstützen mich immer, sind immer für mich da und sind trotzdem stolz auf mich.
aber auch in anderen lebensbereichen läuft es gar nicht gut. ich war schon immer so, dass ich mich einfach nach einer beziehung gesehnt hab. für mich war es immer das schlimmste "alleine" zu sein. anfang des dritten semesters hatte ich auch jemanden kennen gelernt. ich hab mich wohl gefühlt bei ihm, war vollkomen ich selber und hab mit niemanden lieber zeit verbracht als mit ihm.. wir waren nur sehr kurz zusammen (war mein erster freund). sobald es darum ging freunde und familie kennen zu lernen, läuteten bei mir echt die alarmglocken. ich wollte sie alle kennen lernen, aber ich hatte einfach eine mega panik davor. ich weiß nicht ob es daran lag, aber dann kam es auch sehr oft zu streitigkeiten. irgendwann war dann halt schluss und ich dachte zuerst auch, dass es seine gründe hat und ich was "besseres" verdient hab. ich dachte, ich komm schon drüber hinweg weil es ja eh nur so eine kurze zeit war.. im gegenteil. ich hab mich immer bei ihm gemeldet, konnte es nicht lassen und kann es immernoch nicht lassen. wir hatten uns alle paar wochen mal gesehen (auch jetzt noch), aber ich klammer einfach echt sehr und für ihn war klar, dass das nie wieder was wird. ich hingegen würde wahrscheinlich alles stehen und liegen lassen, wenn plötzlich eine nachricht käme, wie sehr er mich vermisst. von mir kriegt er sowas ja beinahe täglich.. mir ist schon klar, dass ist das verhalten einer 13 jährigen und so überzeug ich ihn nie von mir
ich glaube ich sollte mal lernen alleine glücklich zu sein. aber ich weiß nicht wie..
ich hab echt das gefühl ich bin die unreifeste, inkompetenteste und dümmste von meinen ganzen freundinnen.
ich bin derzeit auch am überlegen, ob ich nicht doch noch ein auslandssemester machen sollte. wegen der erfahrung, weil ich endlich mal ganz alleine eine herausforderung annehme und weil ich es echt gerne machen würde. für mein studium ist es allerdings nicht unbedingt notwendig und ich bin mir nicht sicher ob mich das wirklich "weiter bringt" im leben. ist ja auch viel geld, was dabei drauf geht und das nur weil es mir gerade mal in den sinn kam .. ich zweifel einfach an allem, stell mich selber immer in frage und halte auch nicht wirklich viel von mir. was mein gescheitertes liebesleben angeht, frag ich mich auch oft, was falsch an mir ist. nachdem mein ex mit mir schluss gemacht hatte, hab ich über 10kg abgenommen, in der hoffnung er merkt es und kommt zurück. und ja, der gedanke ist dumm. es war auch nicht der einzige grund warum ich angefangen hab abzunehmen, aber es war schon mit ein grund.
ich glaube, diese ganzen unsicherheiten merkt man mir nicht wirklich an, wenn man mich nicht kennt. ich bin kein kleines schüchternes mauerblümchen. eine freundin die ich im studium kennen gelernt hab, meinte mal zu mir dass ich am anfang mega selbstbewusst und taff rüberkam und sie auch erst mit der zeit mitbekommen hat, wie unsicher ich eigentlich in manchen dingen bin..
vielleicht versteht irgendwer meine lage gerade. ich kann es gar nicht besser beschreiben oder erklären, aber ich fühle mich momentan einfach echt verloren. ich kann mir nicht vorstellen mal eine laufende beziehung zu haben, für kinder zu sorgen und in meinem job für meine arbeit anerkannt und geschätzt zu werden..
ich würde mich über kommentare jeglicher art freuen
Ich bin einfach nicht wirklich glücklich mit meinem leben, obwohl ich eigentlich überhaupt keinen grund habe unglücklich zu sein.
ich weiß einfach nicht was ich mit meinem leben anfangen soll. ich bin w, 20 jahre und studiere inzwischen schon im 4. semester. läuft ganz ok, ich bin noch nirgendwo durchgefallen, aber meine noten sind auch nicht gerade die besten. ich bin wahrscheinlich durchschnittlich und trotzdem mache ich mir ständig gedanken, dass aus mir später nichts wird, ich keinen job finden werde und mich dann wahrscheinlich sogar noch umorientieren muss.. ich frag mich auch oft, ob das studium wirklich das richtige für mich ist. es ist einfach zu viel mathe, dafür dass ich echt schlecht darin bin und im abi schon meine probleme damit hatte. unter meinen Kommilitonen/freundinnen, habe ich auch den schlechtesten notenschnitt (kein unterschied zwischen welten, aber schon ein unterschied..), habe am meisten geschoben und mir fällt es einfach am schwersten von uns. das merkt man schon. und dann ist da noch meine schwester, die gleichzeitig mit mir angefangen hat zu studieren und auch ungefähr die selbe richtung. sie ist einfach um welten besser. wenn sie mal wieder eine 1,irgendwas geschrieben hat, muss ich beichten das es bei mir nur eine 3, irgendwas geworden ist.. mal wieder. meine eltern machen mir aber echt überhaupt keinen druck. sie unterstützen mich immer, sind immer für mich da und sind trotzdem stolz auf mich.
aber auch in anderen lebensbereichen läuft es gar nicht gut. ich war schon immer so, dass ich mich einfach nach einer beziehung gesehnt hab. für mich war es immer das schlimmste "alleine" zu sein. anfang des dritten semesters hatte ich auch jemanden kennen gelernt. ich hab mich wohl gefühlt bei ihm, war vollkomen ich selber und hab mit niemanden lieber zeit verbracht als mit ihm.. wir waren nur sehr kurz zusammen (war mein erster freund). sobald es darum ging freunde und familie kennen zu lernen, läuteten bei mir echt die alarmglocken. ich wollte sie alle kennen lernen, aber ich hatte einfach eine mega panik davor. ich weiß nicht ob es daran lag, aber dann kam es auch sehr oft zu streitigkeiten. irgendwann war dann halt schluss und ich dachte zuerst auch, dass es seine gründe hat und ich was "besseres" verdient hab. ich dachte, ich komm schon drüber hinweg weil es ja eh nur so eine kurze zeit war.. im gegenteil. ich hab mich immer bei ihm gemeldet, konnte es nicht lassen und kann es immernoch nicht lassen. wir hatten uns alle paar wochen mal gesehen (auch jetzt noch), aber ich klammer einfach echt sehr und für ihn war klar, dass das nie wieder was wird. ich hingegen würde wahrscheinlich alles stehen und liegen lassen, wenn plötzlich eine nachricht käme, wie sehr er mich vermisst. von mir kriegt er sowas ja beinahe täglich.. mir ist schon klar, dass ist das verhalten einer 13 jährigen und so überzeug ich ihn nie von mir
ich glaube ich sollte mal lernen alleine glücklich zu sein. aber ich weiß nicht wie..
ich hab echt das gefühl ich bin die unreifeste, inkompetenteste und dümmste von meinen ganzen freundinnen.
ich bin derzeit auch am überlegen, ob ich nicht doch noch ein auslandssemester machen sollte. wegen der erfahrung, weil ich endlich mal ganz alleine eine herausforderung annehme und weil ich es echt gerne machen würde. für mein studium ist es allerdings nicht unbedingt notwendig und ich bin mir nicht sicher ob mich das wirklich "weiter bringt" im leben. ist ja auch viel geld, was dabei drauf geht und das nur weil es mir gerade mal in den sinn kam .. ich zweifel einfach an allem, stell mich selber immer in frage und halte auch nicht wirklich viel von mir. was mein gescheitertes liebesleben angeht, frag ich mich auch oft, was falsch an mir ist. nachdem mein ex mit mir schluss gemacht hatte, hab ich über 10kg abgenommen, in der hoffnung er merkt es und kommt zurück. und ja, der gedanke ist dumm. es war auch nicht der einzige grund warum ich angefangen hab abzunehmen, aber es war schon mit ein grund.
ich glaube, diese ganzen unsicherheiten merkt man mir nicht wirklich an, wenn man mich nicht kennt. ich bin kein kleines schüchternes mauerblümchen. eine freundin die ich im studium kennen gelernt hab, meinte mal zu mir dass ich am anfang mega selbstbewusst und taff rüberkam und sie auch erst mit der zeit mitbekommen hat, wie unsicher ich eigentlich in manchen dingen bin..
vielleicht versteht irgendwer meine lage gerade. ich kann es gar nicht besser beschreiben oder erklären, aber ich fühle mich momentan einfach echt verloren. ich kann mir nicht vorstellen mal eine laufende beziehung zu haben, für kinder zu sorgen und in meinem job für meine arbeit anerkannt und geschätzt zu werden..
ich würde mich über kommentare jeglicher art freuen