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Benutzer180671 (30)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo!
Vielleicht hat einer von euch das Ganze auch schon durch und könnte mir einen Ratschlag geben. Ich habe seit über einem Jahr einen Freund, die erste richtige Beziehung meines Lebens (ich 26, er 23) und zu Anfang ging alles wunderbar. Wir haben uns langsam angenähert, hatten unseren ersten Sex und danach hätte er am liebsten jeden Tag gewollt, ich aber nicht. Das hat ihn aber nicht gestört, nur, dass ich von alleine nicht auf die Idee kam ihm einfach einen runterzuholen. Wir haben darüber gesprochen und es war okay, meistens hat er den Anfang gemacht und ich hab natürlich mitgemacht - vorausgesetzt ich hatte Lust. Hab ich das nicht, muss er damit leben.
Nun hatten wir dieses Jahr - wie jeder sicher - einige Baustellen, Probleme und sehr viel Streit. Der Sex oder auch nur anfassen und fummeln ist komplett zurückgegangen und er erwähnte auch mal, dass es halt nicht mehr so ist wie am Anfang. Das ist verständlich, aber verunsichert mich enorm - weil ich ihn nur sehr "needy" kenne und jetzt über Wochen, wenn nicht Monate nicht miteinander geschlafen zu haben, wirkt und ist einfach komisch.
Muss gesagt sein, dass wir beide nicht viel Erfahrung haben. Wir haben hier und da bisschen ausprobiert, vorwiegend getestet was uns gefällt, aber rückblickend betrachtet sind wir die ganze Sexsache sehr gehemmt angegangen. Er erwähnte mal am Rande, ich könne ihm beim Zocken mal an die Hose gehen und ihm einen blasen - aber da fängts schon an. Ich spiele häufiger mit dem Gedanken, habe aber, aus welchen Gründen auch immer, Angst vor Zurückweisung. Mein Selbstwert ist sehr gering, leider, und wenn er mich dann wegschiebt, weil er lieber spielen will oder irgendwas anderes machen will, würde ich gedanklich Tage beschäftigt sein.
Man kann sagen, ich trau mich einfach nicht und darüber zu sprechen fällt mir auch schwer, weil ich meistens eben keine "guten Gründe" nennen kann.
Ich weiß, dass es dafür keinen Ratschlag gibt der alles wieder auf null zurücksetzt oder von heut' auf morgen alles ändert. Aber vielleicht hat jemand von euch einen Tipp, gerade auch für die Sache mit Ich trau mich einfach nicht, weil es mich oft selbst stört. Weil ich ihm auch nicht sagen kann "Du, ich bin scharf".
Ich würde mich über Antworten freuen!
Vielleicht hat einer von euch das Ganze auch schon durch und könnte mir einen Ratschlag geben. Ich habe seit über einem Jahr einen Freund, die erste richtige Beziehung meines Lebens (ich 26, er 23) und zu Anfang ging alles wunderbar. Wir haben uns langsam angenähert, hatten unseren ersten Sex und danach hätte er am liebsten jeden Tag gewollt, ich aber nicht. Das hat ihn aber nicht gestört, nur, dass ich von alleine nicht auf die Idee kam ihm einfach einen runterzuholen. Wir haben darüber gesprochen und es war okay, meistens hat er den Anfang gemacht und ich hab natürlich mitgemacht - vorausgesetzt ich hatte Lust. Hab ich das nicht, muss er damit leben.
Nun hatten wir dieses Jahr - wie jeder sicher - einige Baustellen, Probleme und sehr viel Streit. Der Sex oder auch nur anfassen und fummeln ist komplett zurückgegangen und er erwähnte auch mal, dass es halt nicht mehr so ist wie am Anfang. Das ist verständlich, aber verunsichert mich enorm - weil ich ihn nur sehr "needy" kenne und jetzt über Wochen, wenn nicht Monate nicht miteinander geschlafen zu haben, wirkt und ist einfach komisch.
Muss gesagt sein, dass wir beide nicht viel Erfahrung haben. Wir haben hier und da bisschen ausprobiert, vorwiegend getestet was uns gefällt, aber rückblickend betrachtet sind wir die ganze Sexsache sehr gehemmt angegangen. Er erwähnte mal am Rande, ich könne ihm beim Zocken mal an die Hose gehen und ihm einen blasen - aber da fängts schon an. Ich spiele häufiger mit dem Gedanken, habe aber, aus welchen Gründen auch immer, Angst vor Zurückweisung. Mein Selbstwert ist sehr gering, leider, und wenn er mich dann wegschiebt, weil er lieber spielen will oder irgendwas anderes machen will, würde ich gedanklich Tage beschäftigt sein.
Man kann sagen, ich trau mich einfach nicht und darüber zu sprechen fällt mir auch schwer, weil ich meistens eben keine "guten Gründe" nennen kann.
Ich weiß, dass es dafür keinen Ratschlag gibt der alles wieder auf null zurücksetzt oder von heut' auf morgen alles ändert. Aber vielleicht hat jemand von euch einen Tipp, gerade auch für die Sache mit Ich trau mich einfach nicht, weil es mich oft selbst stört. Weil ich ihm auch nicht sagen kann "Du, ich bin scharf".
Ich würde mich über Antworten freuen!