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Benutzer160095 (45)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Guten Tag liebes Forum,
nach langer Abwesenheit hier im Forum schreibe ich mal wieder, weil ich mich aktuell in meiner Beziehung in einer Situation befinde, in der ich alleine nicht mehr weiter weiß
Ich bin 40, meine Freundin 30 und wir sind inzwischen seit 6 Jahren zusammen.
Das Thema steht ja in der Überschrift, aber damit man sinnvoll darüber reden kann, werde ich hier jetzt einfach ein paar Hintergründe aufschreiben.....wenn ihr mehr infos braucht um was dazu zu sagen einfach kurz nachfragen.
Vieles von dem, was ich hier schreibe klingt für die meisten wahrscheinlich wie "first world problems" . Nichts desto trotz ist es in der Summe eben ein Problem, das dazu führt, dass ich einfach nicht weiß, ob und wie lange es noch weitergehen kann. Und vor allem: Wie ich das lösen kann.
Wir sind inzwischen seit fast 6 jahren zusammen und wohnen davon nun 3 Jahre zusammen.
Wir haben uns kennengelernt, als Sie mit dem Studium fertig war und ihr Referendariat als Lehrerin angefangen hat. Ich habe zu diesem Zeitpunkt ca. 5 Jahre gearbeitet, war allerdings sehr unzufrieden mit meinen Jobs und habe daher ein Aufbaustudium gemacht.
Somit haben unsere Lebensabschnitte trotz des altersunterschiedes irgendwie doch ganz gut zusammengepasst.
Wir haben uns online kennengelernt, haben uns in echt aber erst getroffen, nachdem wir über ein halbes jahr "nur" geschrieben haben. Dafür waren wir dann sehr schnell zusammen. Die Zeit, vom zusammenkommen bis zum ersten mal miteinander schlafen hat dann aus meiner Sicht wieder ziemlich lange gedauert. Sie hat gemeint, sie braucht Zeit....was auch ok für mich war, wobei ich zugebe dass ich irgendwann "quengelig" wurde (ich glaube es waren 4 Monate)
Als wir dann das erste mal zusammen geschlafen haben, hat sich für einen zeitraum von ca. 6 Monaten die Frequenz deutlich erhöht, wobei es schon damals so war, dass es im wesentlichen davon abhing, ob sie in der "Stimmung" war.
Wenn ich wollte, aber sie nicht, war halt nix. Der umgekehrte Fall kam so gut wie nie vor.
Sie hat dann sehr viel Streß im Ref gehabt, weswegen sie noch viel seltener wollte. Ich fand das zwar sehr schade, habe es aber hingenommen, weil ich dache, dass es sich schon irgendwann normaliseren wird, sobald das Ref vorbei ist bzw. routine drin ist.
Nach anderhalb jahren, brach sie jedoch das ref ab, und wir mussten fast 2 Jahre eine Fernbeziehung führen, weil sie in einer anderen Stadt in einem anderen Bundesland das Ref wiederholen wollte. Sie meinte, sie braucht abstand bzw. mehr ruhe...nicht mehr in so einer großen Stadt. Ok...Fernbeziehung...wollte ich nie, habe ich aber hingenommen. Wir haben uns oft nur alle 2 Woche oder noch seltener gesehen. Und dann war es auch oft so, dass sie keine Lust auf Sex hatte ( ich natürich um so mehr, was schon zu einigem Streit führte). Z.B. haben wir in dieser Zeit einmal urlaub gemacht (Preisgünstig, eine Woche griechenland, weil mehr konnte Sie sich nicht leisten, und sie wollte auch nicht, dasss ich Ihr den Urlaub zahle). Was soll ich sagen...in der ganzen woche hatten wir kein einziges mal Sex....ok ,am Anfang hatt sie ihre Tage, dannach dann keine Lust...wie so oft.
Ich habe mir in der Zeit ne Wohnung gekauft (das war kurz nach beginnn des Immoblienbooms)
Es ist ne zweizimmer Wohnung (85qm), die ich eigentlich für mich als Appartment gekauft habe. Ich dachte, wenn wir zusammen ziehen bzw. Kinder haben sollten, würden wir sowieso ne grössere Wohnung zusammen kaufen und ich diese Wohnung vermieten.
Nach dem Ref ist sie dann allerdings direkt bei mir eingezogen und wir haben nie wirklcih systematisch über das Zusammenziehen gesprochen. Da wir uns beide schon sehr vermisst hatten, waren wir auch froh, erst mal zusammen zu Wohnen.
So, und dann gings los: Wir haben komplett unterschiedliche Schlafgewohnheiten. Sie bleibt lange auf, schaut oft zum einschlafen fernsehen, ich brauche dunkelheit und Stille. Ausserdem muss ich spätestens um 11 ins bett, sonst bin ich im Büro total gerädert.
Sie geht sehr spät ins Bett, steht sehr früh auf und holt den Schlaf dann am Nachmittag nach ,wenn der Unterricht zu ende ist.
Insgesamt ist die wohnung für uns beide aufgrund unseres Charakters und des sehr offenen zuschnittes einfach "zu klein"...wir haben nicht genug Abstand voneinander.
Da ich Sie aber nunaml gekauft habe und sie für sehr wenig geld bei mri wohnt, hat sie auch kein interesse daran, dass wir uns gemeinsam einen grössere Wohnung mieten.
Ich hätte auch genug geld gehabt, eine grössere zu kaufen, aber egal was ich ihr gezeigt habe, es hat ihr alles nicht gefallen. (Irgenwann war es mir dann egal, und ich habe, da wir uns ja auf nix einigen konnten, mir eine vermietete als kapitalanlage zugelegt.....)
Unötig zu erwähnen, dass wir bei diesen unterscheidlichen Schlafgewohnheiten unter der Woche sehr genervt voneinander waren. Ich dachte auch, als wir zusammen zogen, dass wir nun zumindest ansaztweise regelmässig miteinander schlafen würden. Taten wir aber nicht.
Wenn sie Lust hatte kamen wir vielelicht auf 1 mal im MONAT. Mir war das eindeutig zu wenig ....ich kannte es aus meinen vorherigen Bezieheunngen dass es zumindest 1 mal die Woche ist....wenn man lust aufeinander hat auch durchaus öfter.
Ich habe ihr das so gesagt, aber sie meinte, sie fühlt sich unter druck gesetztt.
Zwischendurch war sie dann auch immer mal wieder krank (Durchfall, Blasenetzündigung, whatever...) was dazu führte, dass "sex nicht möglich sei".
Das spiel lief dann ca. 2-3 Jahre so.
Jetzt haben wir also seit 4 Wochen ausnahmezustand wie jeder weiss und hocken den ganzen TAg zu hause.
Sie war 3 Wochen davon krank...ich habe home office. Die schulen sind geschlossen, daher hat sie jetzt sehr viel zeit. Normalerweise hat Sie immer mehr lust, sobald sie etwas weniger stress in der Arbeit hat....Diesmal aber nicht. Sie fühlt sich noch viel mehr "unter druck gesetztzt"..sobald ich das Thema sex anschneide.
Sie will sehr viel kuscheln und küssen....das machen wir auch....haben wir immer gemacht....aber mir wird das irgendwann einfach unangenehm. Wenn man lange nicht mehr mit seiner partnerin geschlafen hat und einfach lust auf sie hat, und sie dann nur kuscheln und küssen will (und dabei noch nicht mal ausziehen will....), ist dass einfach ein in summe sehr unangehemen gefühl.
Man fühlt sich wie ein Lustmolch oder Sexmonster, obwohl man einfach nur mit seiner partnerin schlafen will, die einen liebt und die man auch selbst liebt.
Ich habe ihr auch schonmal gesagt, dass sie ir einfach mitteilen soll, worauf sie lust hat.Ergebnis: Augen verdreht und behauptet, ich setzte sie unter druck.
Ich habe gesehen, dass sie so liebesschnulzeln liest, in denen es leicht um dominaz u.Ä. geht....daraufhin habe ich versucht, es mal auf diese schiene zu probieren. Sowohl direkt angesprochen, als auch einfach direkt versucht:Ergebnis: Augen verdreht und gesagt, dass sie sich unter druck gesetzt fühlt.
Hin und wieder hat sie dann aus heiterem himmel mal lust auf Sex...aber ohne dass sie oder ich sagen kann warum. Dann gehts auch ordentlich zur sache, teilweise mehrere runden pro nacht und sie sagt dass wir das öfter machen sollen.
Und dann ist wieder einen oder 2 Monate zwangspause :-/ Ich verstehe es überhaupt nicht !!!
Ich habe Sie dann mal gefragt, ob sie überhaupt Lust auf Sex hat....Auf irgendweine Form von Sex bzw. das Ausleben von sex in irgendeiner Form. Und Sie meinte nein bzw. dass sie das so nicht sagen kann.
Ich kann das auch aus den Beobachtungen aus dem alltag bestätigen. Sie wirkt oft fast schon präbuertär-asuexuell im umgang mit anderen Menschen. Auch die sexuelle spannung bzw. dynamik, die oft in der Luft liegt wenn man weg geht ist etwas, was sie so gar nicht spürt.
Es ist sehr schwer, mit Ihr "flirty" zu sein, bzw. sich als Mann und Frau zu fühlen. Ich jedenfalls fühle mich in ihrer nähe inzwischcen nur noch zum knuddeln und kuscheln da...oder als notgeiles sexmonster, das zurückgewiesen wird.
Dazu muss man wisssen, dass sie sehr oft irgendwelche Krankheiten "da unten" hat....weswegen sie auch ständig beim arzt ist. Die schicken sie aber inzwishen oft weg, weil die auch nix tun können.
Bzw nicht weiter wissen.....
Und ach ja...ich traue es mich ja gar nicht zu sagen....aber sie sieht verdammt gut aus...fast wie ein Model...was die ganze sache noch skuriler macht. Inzwischen ist mir das allerdings auch schon fast egal. Wir haben kein reguläres "Sexleben"....ich kann das Thema nicht ansprechen, weil ich immer abgeblockt werde mit dem Argument, ich setzte sie unter druck...selbst wenn ich einfach frage, was sie will...und ich weis langsam nicht, wie das weitergehen soll. Ich will nämlich keine solche "asexuelle" beziehung.
Ich liebe sie....sie liebt mich....ja, sie kämpft ständig mit irgendwelchen krankheiten und rennt ständig zum Arzt (oft ohne ergebnis).
Und sie würde sich nie von mir trennen wollen...never...obwohl es oft streit gibt.
Ich weis einfach nicht, was ich tun soll....
(Ps: Letzes jahr im Urlaub haben wir es tatsächlich über mehrere Tage hinweg fertig gebracht, 3-5 mal am tag zu vögeln...was im wesentlichen von IHr ausgung !!!....dann war der Urlaub zu ende, dann war wieder 4 Monate pause und sie wollte partout nicht.....)
nach langer Abwesenheit hier im Forum schreibe ich mal wieder, weil ich mich aktuell in meiner Beziehung in einer Situation befinde, in der ich alleine nicht mehr weiter weiß
Ich bin 40, meine Freundin 30 und wir sind inzwischen seit 6 Jahren zusammen.
Das Thema steht ja in der Überschrift, aber damit man sinnvoll darüber reden kann, werde ich hier jetzt einfach ein paar Hintergründe aufschreiben.....wenn ihr mehr infos braucht um was dazu zu sagen einfach kurz nachfragen.
Vieles von dem, was ich hier schreibe klingt für die meisten wahrscheinlich wie "first world problems" . Nichts desto trotz ist es in der Summe eben ein Problem, das dazu führt, dass ich einfach nicht weiß, ob und wie lange es noch weitergehen kann. Und vor allem: Wie ich das lösen kann.
Wir sind inzwischen seit fast 6 jahren zusammen und wohnen davon nun 3 Jahre zusammen.
Wir haben uns kennengelernt, als Sie mit dem Studium fertig war und ihr Referendariat als Lehrerin angefangen hat. Ich habe zu diesem Zeitpunkt ca. 5 Jahre gearbeitet, war allerdings sehr unzufrieden mit meinen Jobs und habe daher ein Aufbaustudium gemacht.
Somit haben unsere Lebensabschnitte trotz des altersunterschiedes irgendwie doch ganz gut zusammengepasst.
Wir haben uns online kennengelernt, haben uns in echt aber erst getroffen, nachdem wir über ein halbes jahr "nur" geschrieben haben. Dafür waren wir dann sehr schnell zusammen. Die Zeit, vom zusammenkommen bis zum ersten mal miteinander schlafen hat dann aus meiner Sicht wieder ziemlich lange gedauert. Sie hat gemeint, sie braucht Zeit....was auch ok für mich war, wobei ich zugebe dass ich irgendwann "quengelig" wurde (ich glaube es waren 4 Monate)
Als wir dann das erste mal zusammen geschlafen haben, hat sich für einen zeitraum von ca. 6 Monaten die Frequenz deutlich erhöht, wobei es schon damals so war, dass es im wesentlichen davon abhing, ob sie in der "Stimmung" war.
Wenn ich wollte, aber sie nicht, war halt nix. Der umgekehrte Fall kam so gut wie nie vor.
Sie hat dann sehr viel Streß im Ref gehabt, weswegen sie noch viel seltener wollte. Ich fand das zwar sehr schade, habe es aber hingenommen, weil ich dache, dass es sich schon irgendwann normaliseren wird, sobald das Ref vorbei ist bzw. routine drin ist.
Nach anderhalb jahren, brach sie jedoch das ref ab, und wir mussten fast 2 Jahre eine Fernbeziehung führen, weil sie in einer anderen Stadt in einem anderen Bundesland das Ref wiederholen wollte. Sie meinte, sie braucht abstand bzw. mehr ruhe...nicht mehr in so einer großen Stadt. Ok...Fernbeziehung...wollte ich nie, habe ich aber hingenommen. Wir haben uns oft nur alle 2 Woche oder noch seltener gesehen. Und dann war es auch oft so, dass sie keine Lust auf Sex hatte ( ich natürich um so mehr, was schon zu einigem Streit führte). Z.B. haben wir in dieser Zeit einmal urlaub gemacht (Preisgünstig, eine Woche griechenland, weil mehr konnte Sie sich nicht leisten, und sie wollte auch nicht, dasss ich Ihr den Urlaub zahle). Was soll ich sagen...in der ganzen woche hatten wir kein einziges mal Sex....ok ,am Anfang hatt sie ihre Tage, dannach dann keine Lust...wie so oft.
Ich habe mir in der Zeit ne Wohnung gekauft (das war kurz nach beginnn des Immoblienbooms)
Es ist ne zweizimmer Wohnung (85qm), die ich eigentlich für mich als Appartment gekauft habe. Ich dachte, wenn wir zusammen ziehen bzw. Kinder haben sollten, würden wir sowieso ne grössere Wohnung zusammen kaufen und ich diese Wohnung vermieten.
Nach dem Ref ist sie dann allerdings direkt bei mir eingezogen und wir haben nie wirklcih systematisch über das Zusammenziehen gesprochen. Da wir uns beide schon sehr vermisst hatten, waren wir auch froh, erst mal zusammen zu Wohnen.
So, und dann gings los: Wir haben komplett unterschiedliche Schlafgewohnheiten. Sie bleibt lange auf, schaut oft zum einschlafen fernsehen, ich brauche dunkelheit und Stille. Ausserdem muss ich spätestens um 11 ins bett, sonst bin ich im Büro total gerädert.
Sie geht sehr spät ins Bett, steht sehr früh auf und holt den Schlaf dann am Nachmittag nach ,wenn der Unterricht zu ende ist.
Insgesamt ist die wohnung für uns beide aufgrund unseres Charakters und des sehr offenen zuschnittes einfach "zu klein"...wir haben nicht genug Abstand voneinander.
Da ich Sie aber nunaml gekauft habe und sie für sehr wenig geld bei mri wohnt, hat sie auch kein interesse daran, dass wir uns gemeinsam einen grössere Wohnung mieten.
Ich hätte auch genug geld gehabt, eine grössere zu kaufen, aber egal was ich ihr gezeigt habe, es hat ihr alles nicht gefallen. (Irgenwann war es mir dann egal, und ich habe, da wir uns ja auf nix einigen konnten, mir eine vermietete als kapitalanlage zugelegt.....)
Unötig zu erwähnen, dass wir bei diesen unterscheidlichen Schlafgewohnheiten unter der Woche sehr genervt voneinander waren. Ich dachte auch, als wir zusammen zogen, dass wir nun zumindest ansaztweise regelmässig miteinander schlafen würden. Taten wir aber nicht.
Wenn sie Lust hatte kamen wir vielelicht auf 1 mal im MONAT. Mir war das eindeutig zu wenig ....ich kannte es aus meinen vorherigen Bezieheunngen dass es zumindest 1 mal die Woche ist....wenn man lust aufeinander hat auch durchaus öfter.
Ich habe ihr das so gesagt, aber sie meinte, sie fühlt sich unter druck gesetztt.
Zwischendurch war sie dann auch immer mal wieder krank (Durchfall, Blasenetzündigung, whatever...) was dazu führte, dass "sex nicht möglich sei".
Das spiel lief dann ca. 2-3 Jahre so.
Jetzt haben wir also seit 4 Wochen ausnahmezustand wie jeder weiss und hocken den ganzen TAg zu hause.
Sie war 3 Wochen davon krank...ich habe home office. Die schulen sind geschlossen, daher hat sie jetzt sehr viel zeit. Normalerweise hat Sie immer mehr lust, sobald sie etwas weniger stress in der Arbeit hat....Diesmal aber nicht. Sie fühlt sich noch viel mehr "unter druck gesetztzt"..sobald ich das Thema sex anschneide.
Sie will sehr viel kuscheln und küssen....das machen wir auch....haben wir immer gemacht....aber mir wird das irgendwann einfach unangenehm. Wenn man lange nicht mehr mit seiner partnerin geschlafen hat und einfach lust auf sie hat, und sie dann nur kuscheln und küssen will (und dabei noch nicht mal ausziehen will....), ist dass einfach ein in summe sehr unangehemen gefühl.
Man fühlt sich wie ein Lustmolch oder Sexmonster, obwohl man einfach nur mit seiner partnerin schlafen will, die einen liebt und die man auch selbst liebt.
Ich habe ihr auch schonmal gesagt, dass sie ir einfach mitteilen soll, worauf sie lust hat.Ergebnis: Augen verdreht und behauptet, ich setzte sie unter druck.
Ich habe gesehen, dass sie so liebesschnulzeln liest, in denen es leicht um dominaz u.Ä. geht....daraufhin habe ich versucht, es mal auf diese schiene zu probieren. Sowohl direkt angesprochen, als auch einfach direkt versucht:Ergebnis: Augen verdreht und gesagt, dass sie sich unter druck gesetzt fühlt.
Hin und wieder hat sie dann aus heiterem himmel mal lust auf Sex...aber ohne dass sie oder ich sagen kann warum. Dann gehts auch ordentlich zur sache, teilweise mehrere runden pro nacht und sie sagt dass wir das öfter machen sollen.
Und dann ist wieder einen oder 2 Monate zwangspause :-/ Ich verstehe es überhaupt nicht !!!
Ich habe Sie dann mal gefragt, ob sie überhaupt Lust auf Sex hat....Auf irgendweine Form von Sex bzw. das Ausleben von sex in irgendeiner Form. Und Sie meinte nein bzw. dass sie das so nicht sagen kann.
Ich kann das auch aus den Beobachtungen aus dem alltag bestätigen. Sie wirkt oft fast schon präbuertär-asuexuell im umgang mit anderen Menschen. Auch die sexuelle spannung bzw. dynamik, die oft in der Luft liegt wenn man weg geht ist etwas, was sie so gar nicht spürt.
Es ist sehr schwer, mit Ihr "flirty" zu sein, bzw. sich als Mann und Frau zu fühlen. Ich jedenfalls fühle mich in ihrer nähe inzwischcen nur noch zum knuddeln und kuscheln da...oder als notgeiles sexmonster, das zurückgewiesen wird.
Dazu muss man wisssen, dass sie sehr oft irgendwelche Krankheiten "da unten" hat....weswegen sie auch ständig beim arzt ist. Die schicken sie aber inzwishen oft weg, weil die auch nix tun können.
Bzw nicht weiter wissen.....
Und ach ja...ich traue es mich ja gar nicht zu sagen....aber sie sieht verdammt gut aus...fast wie ein Model...was die ganze sache noch skuriler macht. Inzwischen ist mir das allerdings auch schon fast egal. Wir haben kein reguläres "Sexleben"....ich kann das Thema nicht ansprechen, weil ich immer abgeblockt werde mit dem Argument, ich setzte sie unter druck...selbst wenn ich einfach frage, was sie will...und ich weis langsam nicht, wie das weitergehen soll. Ich will nämlich keine solche "asexuelle" beziehung.
Ich liebe sie....sie liebt mich....ja, sie kämpft ständig mit irgendwelchen krankheiten und rennt ständig zum Arzt (oft ohne ergebnis).
Und sie würde sich nie von mir trennen wollen...never...obwohl es oft streit gibt.
Ich weis einfach nicht, was ich tun soll....
(Ps: Letzes jahr im Urlaub haben wir es tatsächlich über mehrere Tage hinweg fertig gebracht, 3-5 mal am tag zu vögeln...was im wesentlichen von IHr ausgung !!!....dann war der Urlaub zu ende, dann war wieder 4 Monate pause und sie wollte partout nicht.....)