
Benutzer28811 (36)
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- #1
Hallo zusammen,
angeregt durch den Thread von
Lanni
zum Thema, dass ihr nicht vorhandener Kinderwunsch von Familie und Verwandten kritisiert wird, wollte ich mal den Gegensatz dazu posten und einfach mal um Erfahrung bitten. Ich wollte den Thread von
Lanni
nicht für mein Anliegen entwenden
Ich bin selbstbewusst, stehe zu meinen Entscheidungen und lebe damit, dass viele Menschen viele andere Meinungen zum Kinder kriegen haben. Ich bin wirklich tolerant und bin der Meinung jeder soll sein Leben so Leben wie er es für lebenswert hält.
Dennoch frage ich mich manchmal, was denn bitte so schlimm daran ist sich ein Baby, eine Familie zu wünschen? Was ist schlimm daran sich auf die Zeit mit Baby, mit Kleinkind, mit Teenager, etc. zu freuen? Wieso muss ich mich dauernd dafür rechtfertigen?
Es geht aber eigentlich auch weniger um die Aussagen " Warte noch ein bisschen" oder diese Art. Es ist wirklich eine Art Mitleid, bzw. absolutes Unverständnis wieso ich mir ein Kind wünsche. Klar inzwischen sag ich auch oft "ist halt so". Aber ich führe es, wenn die Situation hergibt, auch mal aus. Und die Blicke die ich teilweise ernte sind geradezu abwertend.
Als "dürfe" man sich gar kein Baby wünschen. Wenn ich dann auf Nachfrage erzähle, dass ich und mein Partner planen, dass ich mindestens 3 Jahre zu Hause bleiben möchte (wenn es finanziell weiterhin möglich ist natürlich). Dann werde ich geradezu mit Vorwürfen bombardiert.
Ich habe natürlich auch Freunde die Kinder haben oder sich welche wünschen, aber auch im weiteren Bekanntenkreis sind viele Damen Ende 20 dabei die geradezu angewidert das Gesicht verziehen, wenn ich erzähle, dass ich mir bald eins wünsche.
Ist jetzt glaub eher ein "Auskotz-Thread" geworden
aber ich wollte einfach mal hören ob ihr das kennt? Wieso habe ich ständig das Gefühl., dass mir jeder das Kinder haben schlecht reden will ? Ich bin doch nicht naiv und weiß dass eine Veränderung bevor steht. Man setzt sich ja lang genug damit auseinander und ist bereit Einschränkungen in Kauf zunehmen.
Hach, ich denke ich wollte einfach hören, dass es anderen auch so geht
angeregt durch den Thread von


Ich bin selbstbewusst, stehe zu meinen Entscheidungen und lebe damit, dass viele Menschen viele andere Meinungen zum Kinder kriegen haben. Ich bin wirklich tolerant und bin der Meinung jeder soll sein Leben so Leben wie er es für lebenswert hält.
Dennoch frage ich mich manchmal, was denn bitte so schlimm daran ist sich ein Baby, eine Familie zu wünschen? Was ist schlimm daran sich auf die Zeit mit Baby, mit Kleinkind, mit Teenager, etc. zu freuen? Wieso muss ich mich dauernd dafür rechtfertigen?
Es geht aber eigentlich auch weniger um die Aussagen " Warte noch ein bisschen" oder diese Art. Es ist wirklich eine Art Mitleid, bzw. absolutes Unverständnis wieso ich mir ein Kind wünsche. Klar inzwischen sag ich auch oft "ist halt so". Aber ich führe es, wenn die Situation hergibt, auch mal aus. Und die Blicke die ich teilweise ernte sind geradezu abwertend.
Als "dürfe" man sich gar kein Baby wünschen. Wenn ich dann auf Nachfrage erzähle, dass ich und mein Partner planen, dass ich mindestens 3 Jahre zu Hause bleiben möchte (wenn es finanziell weiterhin möglich ist natürlich). Dann werde ich geradezu mit Vorwürfen bombardiert.
Ich habe natürlich auch Freunde die Kinder haben oder sich welche wünschen, aber auch im weiteren Bekanntenkreis sind viele Damen Ende 20 dabei die geradezu angewidert das Gesicht verziehen, wenn ich erzähle, dass ich mir bald eins wünsche.
Ist jetzt glaub eher ein "Auskotz-Thread" geworden
Hach, ich denke ich wollte einfach hören, dass es anderen auch so geht