
Benutzer38570
Planet-Liebe Berühmtheit
- #1
Angeregt durch einen anderen Thread...
Kommt es nur mir so vor oder empfinden es andere auch so, dass der Umgang mit dem eigenen Kind immer krampfiger wird, weil andere sich was böses denken könnten? Vielleicht ein paar Beispiele...
Ich finde es völlig normal, mit meinem Kind einen natürlichen Umgang zu pflegen. Dazu gehört, dass das Kind seine Eltern auch mal nackt sieht oder mitbekommt, wie diese Zärtlichkeiten austauschen. Gemeinsames Baden ist eigentlich auch was ganz Normales. Erzählt man dies anderen oder erzählt das Kind dies anderen, spürt man häufig schon, welche kritischen Gedanken da andere hegen - oft werden diese auch direkt ausgesprochen.
Anderes Beispiel: Sommer, Kind spielt im eigenen Haus oder Garten nackt umher. Natürlich ist dies nicht angeordnet, sondern das Kind macht das von sich aus. Nachbarn sind völlig entsetzt, verweisen auf Kinderschänder und sonstige Bösewichte. Nein, ihre Tochter darf sich nicht mal am Strand schnell umziehen, da werden komplizierte Handtuch-Konstrukte gebastelt.
Oder auch: Kinder müssen ihren Körper kennenlernen, Eltern haben eine Fürsorgepflicht und müssen eben auch mal nachschauen, wenn es körperliche Probleme beim Nachwuchs gibt. Andere lehnen das ab und rennen direkt zum Arzt.
Irgendwie kommt mir der Umgang anderer mit ihrem eigenen Kind immer häufiger sehr krampfig vor. Andere könnten ja Schlimmes denken. Oder ist das eher Angst vor Schaden, welchen das Kind nehmen könnte? Aber wenn ja - Angst wovor?
Wie handhabt Ihr das?
Kommt es nur mir so vor oder empfinden es andere auch so, dass der Umgang mit dem eigenen Kind immer krampfiger wird, weil andere sich was böses denken könnten? Vielleicht ein paar Beispiele...
Ich finde es völlig normal, mit meinem Kind einen natürlichen Umgang zu pflegen. Dazu gehört, dass das Kind seine Eltern auch mal nackt sieht oder mitbekommt, wie diese Zärtlichkeiten austauschen. Gemeinsames Baden ist eigentlich auch was ganz Normales. Erzählt man dies anderen oder erzählt das Kind dies anderen, spürt man häufig schon, welche kritischen Gedanken da andere hegen - oft werden diese auch direkt ausgesprochen.
Anderes Beispiel: Sommer, Kind spielt im eigenen Haus oder Garten nackt umher. Natürlich ist dies nicht angeordnet, sondern das Kind macht das von sich aus. Nachbarn sind völlig entsetzt, verweisen auf Kinderschänder und sonstige Bösewichte. Nein, ihre Tochter darf sich nicht mal am Strand schnell umziehen, da werden komplizierte Handtuch-Konstrukte gebastelt.
Oder auch: Kinder müssen ihren Körper kennenlernen, Eltern haben eine Fürsorgepflicht und müssen eben auch mal nachschauen, wenn es körperliche Probleme beim Nachwuchs gibt. Andere lehnen das ab und rennen direkt zum Arzt.
Irgendwie kommt mir der Umgang anderer mit ihrem eigenen Kind immer häufiger sehr krampfig vor. Andere könnten ja Schlimmes denken. Oder ist das eher Angst vor Schaden, welchen das Kind nehmen könnte? Aber wenn ja - Angst wovor?
Wie handhabt Ihr das?
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